Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

zwischen Tag und Nacht eine Gleichheit hält. Der neunte Himmel nimmt seinen natürlichen Lauff von Untergang gegen Auffgang dem Lauff des zehenden Himmels entgegen/ hat seine eigene Polos, und Axem, und durchschneidet Axem Mundi in dem Mittel creutzweise. Sein Motus ist dermassen langsam/ daß ihn auch die Alten nicht beobachtet/ und dahero nur neun Sphaeren gesetzet: Der achte oder gestirnte Himmel hat vor sich seine eigene und natürliche Bewegung/ welche sich von Mitternacht gegen Mittag / und von dannen gegen Mitternacht erstrecket.

[unleserliches Material] Saturnus. Auf diesen folgen nun die sieben Himmel / oder Planeten/ welche alle ihren natürlichen/ wiewohl ungleichen Lauff von Abend gegen Morgen unter dem Zodiaco der achten Sphaerae haben/ daß sie aber dem zehenden Himmel mit gleichem Lauffe nicht alle entgegen kommen/ ist/ daß dieser die/ so ihme am nechsten/ viel geschwinder mit sich herumbreisset/ als die Andern/ welche zu tieff von Ihm gesetzt sind/ zudem/ so hat ein Planete immer einen kleineren Umbkreis/ als der Andere. Und weiln Saturnus der Höchste / der die Andern Planeten in seinem Umbkreisse beschleusst/ so vollbringet er seinen Lauff gegen den Zehenden Himmel desto langsamer/ nehmlich in dreyssig Jahren/ da hingegen der Mond/ als der kleineste unter den Planeten/ den Seinigen binnen vier Wochen vollziehet.

Es ist aber Saturnus, wie gesagt/ der Oberste und Höchste Planete/ den man wegen seiner Höhe selten siehet/ und des Tages nur zwey Minuten/ in einem Jahre aber zwölff Gradus, zwölff Minuten/ und sechs und vierzig secunden läufft. Dahero ihn auch die Astronomi für melancholischer und irrdischer Art achten/ als welcher in seiner Wirckung schwer/ und langsam/ und in allen seinen Aspectibus schädlich fiele/ regiere nnr über reiche/ geitzige / sorgfältige/ neidische/ listige und verschmitzte Leute/ insonderheit aber über Bley/ Ertz/ und dergleichen/ und verursache mit dem Monden allerhand böse Kranckheiten/ Zorn/ Haß/ Aussatz/ Gicht/ und schwere Noth. Seine Häuser sind der Steinbock und Wassermann.

[unleserliches Material] Jupiter Nach Ihm ist Jupiter der andere Planet / welcher in Jahr und Tag dreyssig Grad, neunzehen Minuten/ und ein und vierzig Secunden, und in zwölff Jahren den Zodiacum durchläufft. Man nennet Ihn unter allen Planeten den Gütigsten/ ist warmer und feuchter Complexion, hat eine anmuthige Influenz, wodurch man zu allerhand Ehre/ Hoheit/ und Comes Natal. Menschlicher Glückselichkeit fähig/ und geschickt wird. Von Ihme meldet man/ daß Er seinen Vatter aus dem Reiche verjaget/ wordurch man nichts anders verstehet/ als daß Er mit seinem guten Temperament des Saturni Boßheit/ das ist/ seine Kälte vertriebe/ und dieselbe umb ein gutes Theil vergeringere. Er giebet einen solchen Schein von sich/ daß man fast seinen Schatten verspühret/ und ist ein Freund der Menschlichen Natur / gestalt man dann unter Ihn alle Geistliche hohe Standes-Personen/ ingleichen Reichthumb/ Ruhm/ Ehre/ Weißheit/ und Aufrichtigkeit rechnet. Seine Häuser sind der Schütze/ und die Fische.

[unleserliches Material] Mars. Mars, dessen Häuser der Widder und Scorpion / ist seiner Art nach Cholerisch/ heiß/ trucken/ läufft durch die zwölff Himmlische Zeichen in zwey Jahren/ und gleichet sich am Scheine der VENUS: Sein Einfluß ist widerwärtig/ dem JOVI entgegen/ und

zwischen Tag und Nacht eine Gleichheit hält. Der neunte Himmel nimmt seinen natürlichen Lauff von Untergang gegen Auffgang dem Lauff des zehenden Himmels entgegen/ hat seine eigene Polos, und Axem, und durchschneidet Axem Mundi in dem Mittel creutzweise. Sein Motus ist dermassen langsam/ daß ihn auch die Alten nicht beobachtet/ und dahero nur neun Sphaeren gesetzet: Der achte oder gestirnte Himmel hat vor sich seine eigene und natürliche Bewegung/ welche sich von Mitternacht gegen Mittag / und von dannen gegen Mitternacht erstrecket.

[unleserliches Material] Saturnus. Auf diesen folgen nun die sieben Himmel / oder Planeten/ welche alle ihren natürlichen/ wiewohl ungleichen Lauff von Abend gegen Morgen unter dem Zodiaco der achten Sphaerae haben/ daß sie aber dem zehenden Himmel mit gleichem Lauffe nicht alle entgegen kommen/ ist/ daß dieser die/ so ihme am nechsten/ viel geschwinder mit sich herumbreisset/ als die Andern/ welche zu tieff von Ihm gesetzt sind/ zudem/ so hat ein Planete immer einen kleineren Umbkreis/ als der Andere. Und weiln Saturnus der Höchste / der die Andern Planeten in seinem Umbkreisse beschleusst/ so vollbringet er seinen Lauff gegen den Zehenden Himmel desto langsamer/ nehmlich in dreyssig Jahren/ da hingegen der Mond/ als der kleineste unter den Planeten/ den Seinigen binnen vier Wochen vollziehet.

Es ist aber Saturnus, wie gesagt/ der Oberste und Höchste Planete/ den man wegen seiner Höhe selten siehet/ und des Tages nur zwey Minuten/ in einem Jahre aber zwölff Gradus, zwölff Minuten/ und sechs und vierzig secunden läufft. Dahero ihn auch die Astronomi für melancholischer und irrdischer Art achten/ als welcher in seiner Wirckung schwer/ und langsam/ und in allen seinen Aspectibus schädlich fiele/ regiere nnr über reiche/ geitzige / sorgfältige/ neidische/ listige und verschmitzte Leute/ insonderheit aber über Bley/ Ertz/ und dergleichen/ und verursache mit dem Monden allerhand böse Kranckheiten/ Zorn/ Haß/ Aussatz/ Gicht/ und schwere Noth. Seine Häuser sind der Steinbock und Wassermann.

[unleserliches Material] Jupiter Nach Ihm ist Jupiter der andere Planet / welcher in Jahr und Tag dreyssig Grad, neunzehen Minuten/ und ein und vierzig Secunden, und in zwölff Jahren den Zodiacum durchläufft. Man nennet Ihn unter allen Planeten den Gütigsten/ ist warmer und feuchter Complexion, hat eine anmuthige Influenz, wodurch man zu allerhand Ehre/ Hoheit/ und Comes Natal. Menschlicher Glückselichkeit fähig/ und geschickt wird. Von Ihme meldet man/ daß Er seinen Vatter aus dem Reiche verjaget/ wordurch man nichts anders verstehet/ als daß Er mit seinem guten Temperament des Saturni Boßheit/ das ist/ seine Kälte vertriebe/ und dieselbe umb ein gutes Theil vergeringere. Er giebet einen solchen Schein von sich/ daß man fast seinen Schatten verspühret/ und ist ein Freund der Menschlichen Natur / gestalt man dann unter Ihn alle Geistliche hohe Standes-Personen/ ingleichen Reichthumb/ Ruhm/ Ehre/ Weißheit/ und Aufrichtigkeit rechnet. Seine Häuser sind der Schütze/ und die Fische.

[unleserliches Material] Mars. Mars, dessen Häuser der Widder und Scorpion / ist seiner Art nach Cholerisch/ heiß/ trucken/ läufft durch die zwölff Himmlische Zeichen in zwey Jahren/ und gleichet sich am Scheine der VENUS: Sein Einfluß ist widerwärtig/ dem JOVI entgegen/ und

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0211" n="185"/>
zwischen Tag                      und Nacht eine Gleichheit hält. Der neunte Himmel nimmt seinen natürlichen Lauff                      von Untergang gegen Auffgang dem Lauff des zehenden Himmels entgegen/ hat seine                      eigene Polos, und Axem, und durchschneidet Axem Mundi in dem Mittel creutzweise.                      Sein Motus ist dermassen langsam/ daß ihn auch die Alten nicht beobachtet/ und                      dahero nur neun Sphaeren gesetzet: Der achte oder gestirnte Himmel hat vor sich                      seine eigene und natürliche Bewegung/ welche sich von Mitternacht gegen Mittag                     / und von dannen gegen Mitternacht erstrecket.</p>
        <p><note place="right"><gap reason="illegible"/> Saturnus.</note> Auf diesen folgen nun die sieben Himmel                     / oder Planeten/ welche alle ihren natürlichen/ wiewohl ungleichen Lauff von                      Abend gegen Morgen unter dem Zodiaco der achten Sphaerae haben/ daß sie aber                      dem zehenden Himmel mit gleichem Lauffe nicht alle entgegen kommen/ ist/ daß                      dieser die/ so ihme am nechsten/ viel geschwinder mit sich herumbreisset/ als                      die Andern/ welche zu tieff von Ihm gesetzt sind/ zudem/ so hat ein Planete                      immer einen kleineren Umbkreis/ als der Andere. Und weiln Saturnus der Höchste                     / der die Andern Planeten in seinem Umbkreisse beschleusst/ so vollbringet er                      seinen Lauff gegen den Zehenden Himmel desto langsamer/ nehmlich in dreyssig                      Jahren/ da hingegen der Mond/ als der kleineste unter den Planeten/ den                      Seinigen binnen vier Wochen vollziehet.</p>
        <p>Es ist aber Saturnus, wie gesagt/ der Oberste und Höchste Planete/ den man wegen seiner Höhe selten siehet/ und des Tages nur zwey Minuten/ in einem Jahre aber zwölff Gradus, zwölff Minuten/ und sechs und vierzig secunden läufft. Dahero ihn auch die Astronomi für melancholischer und irrdischer Art achten/ als welcher in seiner Wirckung schwer/ und langsam/ und in allen seinen Aspectibus schädlich fiele/ regiere nnr über reiche/ geitzige / sorgfältige/ neidische/ listige und verschmitzte Leute/ insonderheit aber über Bley/ Ertz/ und dergleichen/ und verursache mit dem Monden allerhand böse Kranckheiten/ Zorn/ Haß/ Aussatz/ Gicht/ und schwere Noth. Seine Häuser sind der Steinbock und Wassermann.</p>
        <p><note place="right"><gap reason="illegible"/> Jupiter</note> Nach Ihm ist Jupiter der andere Planet /                      welcher in Jahr und Tag dreyssig Grad, neunzehen Minuten/ und ein und vierzig                      Secunden, und in zwölff Jahren den Zodiacum durchläufft. Man nennet Ihn unter                      allen Planeten den Gütigsten/ ist warmer und feuchter Complexion, hat eine                      anmuthige Influenz, wodurch man zu allerhand Ehre/ Hoheit/ und <note place="right">Comes Natal.</note> Menschlicher Glückselichkeit fähig/ und                      geschickt wird. Von Ihme meldet man/ daß Er seinen Vatter aus dem Reiche                      verjaget/ wordurch man nichts anders verstehet/ als daß Er mit seinem guten                      Temperament des Saturni Boßheit/ das ist/ seine Kälte vertriebe/ und dieselbe                      umb ein gutes Theil vergeringere. Er giebet einen solchen Schein von sich/ daß                      man fast seinen Schatten verspühret/ und ist ein Freund der Menschlichen Natur                     / gestalt man dann unter Ihn alle Geistliche hohe Standes-Personen/ ingleichen                      Reichthumb/ Ruhm/ Ehre/ Weißheit/ und Aufrichtigkeit rechnet. Seine Häuser                      sind der Schütze/ und die Fische.</p>
        <p><note place="right"><gap reason="illegible"/> Mars.</note> Mars, dessen Häuser der Widder und Scorpion                     / ist seiner Art nach Cholerisch/ heiß/ trucken/ läufft durch die zwölff                      Himmlische Zeichen in zwey Jahren/ und gleichet sich am Scheine der VENUS: Sein                      Einfluß ist widerwärtig/ dem JOVI entgegen/ und
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[185/0211] zwischen Tag und Nacht eine Gleichheit hält. Der neunte Himmel nimmt seinen natürlichen Lauff von Untergang gegen Auffgang dem Lauff des zehenden Himmels entgegen/ hat seine eigene Polos, und Axem, und durchschneidet Axem Mundi in dem Mittel creutzweise. Sein Motus ist dermassen langsam/ daß ihn auch die Alten nicht beobachtet/ und dahero nur neun Sphaeren gesetzet: Der achte oder gestirnte Himmel hat vor sich seine eigene und natürliche Bewegung/ welche sich von Mitternacht gegen Mittag / und von dannen gegen Mitternacht erstrecket. Auf diesen folgen nun die sieben Himmel / oder Planeten/ welche alle ihren natürlichen/ wiewohl ungleichen Lauff von Abend gegen Morgen unter dem Zodiaco der achten Sphaerae haben/ daß sie aber dem zehenden Himmel mit gleichem Lauffe nicht alle entgegen kommen/ ist/ daß dieser die/ so ihme am nechsten/ viel geschwinder mit sich herumbreisset/ als die Andern/ welche zu tieff von Ihm gesetzt sind/ zudem/ so hat ein Planete immer einen kleineren Umbkreis/ als der Andere. Und weiln Saturnus der Höchste / der die Andern Planeten in seinem Umbkreisse beschleusst/ so vollbringet er seinen Lauff gegen den Zehenden Himmel desto langsamer/ nehmlich in dreyssig Jahren/ da hingegen der Mond/ als der kleineste unter den Planeten/ den Seinigen binnen vier Wochen vollziehet. _ Saturnus. Es ist aber Saturnus, wie gesagt/ der Oberste und Höchste Planete/ den man wegen seiner Höhe selten siehet/ und des Tages nur zwey Minuten/ in einem Jahre aber zwölff Gradus, zwölff Minuten/ und sechs und vierzig secunden läufft. Dahero ihn auch die Astronomi für melancholischer und irrdischer Art achten/ als welcher in seiner Wirckung schwer/ und langsam/ und in allen seinen Aspectibus schädlich fiele/ regiere nnr über reiche/ geitzige / sorgfältige/ neidische/ listige und verschmitzte Leute/ insonderheit aber über Bley/ Ertz/ und dergleichen/ und verursache mit dem Monden allerhand böse Kranckheiten/ Zorn/ Haß/ Aussatz/ Gicht/ und schwere Noth. Seine Häuser sind der Steinbock und Wassermann. Nach Ihm ist Jupiter der andere Planet / welcher in Jahr und Tag dreyssig Grad, neunzehen Minuten/ und ein und vierzig Secunden, und in zwölff Jahren den Zodiacum durchläufft. Man nennet Ihn unter allen Planeten den Gütigsten/ ist warmer und feuchter Complexion, hat eine anmuthige Influenz, wodurch man zu allerhand Ehre/ Hoheit/ und Menschlicher Glückselichkeit fähig/ und geschickt wird. Von Ihme meldet man/ daß Er seinen Vatter aus dem Reiche verjaget/ wordurch man nichts anders verstehet/ als daß Er mit seinem guten Temperament des Saturni Boßheit/ das ist/ seine Kälte vertriebe/ und dieselbe umb ein gutes Theil vergeringere. Er giebet einen solchen Schein von sich/ daß man fast seinen Schatten verspühret/ und ist ein Freund der Menschlichen Natur / gestalt man dann unter Ihn alle Geistliche hohe Standes-Personen/ ingleichen Reichthumb/ Ruhm/ Ehre/ Weißheit/ und Aufrichtigkeit rechnet. Seine Häuser sind der Schütze/ und die Fische. _ Jupiter Comes Natal. Mars, dessen Häuser der Widder und Scorpion / ist seiner Art nach Cholerisch/ heiß/ trucken/ läufft durch die zwölff Himmlische Zeichen in zwey Jahren/ und gleichet sich am Scheine der VENUS: Sein Einfluß ist widerwärtig/ dem JOVI entgegen/ und _ Mars.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/211
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/211>, abgerufen am 07.05.2024.