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[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

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zweyhundert und siebenzehn Sternen/ so 35. mahl/ und in die sechste 49. Sterne/ so achzehn mahl grösser/ als der Erddoden seyn sollen. Diese Sternen sind nichts anders / als edle Creaturen/ dicke und Kugel-rund/ von der Materia seiner Sphae hellglänzend/ klar/ und durchscheinend zusammengehefftet. Die Alten theilten den Zodiacum, in welchem die Planeten ihren Lauff haben/ in zwölff gleiche Theile/ nenneten ein iedes nach desselben Natur und Eigenschafft/ als den Wieder/ Löwen/ und Schützen/ das feurige: Den Stier/ die Jungfrau/ und den Steinbock/ das irrdische: Die Zwillinge/ die Wage/ und den Wassermann das lufftige: Den Krebs/ Scorpion/ und die Fische aber das wässerichte Zeichen / und hielten dafür/ daß/ wenn der vornehmsten Planeten einer sich in solche Zeichen begäbe/ welches seiner Natur gemäß wäre/ sich alsdann auch das Gewitter darnach zu achten pflege. Wer weiter wissen will/ wie der Zodiacus in 28. Mansiones oder Theile abgesondert/ was bewegliche Zeichen/ was von den Judiciis, Exaltationibus, Accidentalibus, Dignitatibus, Debilitatibus, Configurationibus, und natürlichen Wirckungen der Planeten zu halten sey/ der hat solches bey den Astronomis nacht stirne aber ist gleichsam der Astronomie Schwester/ und ihre Praxis: Sie zeiget die Bewegung des Himmels/ und der Sterne/ auch ihre Wirckung in Veränderung der Zeit und urtheilet zuweilen der Natur nach zukünfftige l. 2. de Substantia Orbis. Dinge. Averroes lobet diese Wissenschafft gar hoch/ und sagt/ daß die himmlischen Cörper die Hitze und Truckenheit/ Etliche derselben die Kälte und Feuchte verursachten/ und die Sternen nicht allein ihre Wirkung Plato in Timaeo. vor sich/ sondern auch in einer irrdischen Sache hätten. Nichts geschiehet in der untern Welt/ das nicht von oben seinen Anfang/ und durch Boetius. die himmlischen Ursachen veranlasset wird. Gott/ als der dieses schöne Welt-Gebäude mit solcher Vortrefflichkeit ausgeputzet/ und so herrlichen erweitert/ herschet zwar über alles allein/ damit aber das/ was da geschehen solle/ in das Werck gerichtet werde/ so lässt er von dem Obersten das Unterste verwalten/ das ist/ der höchste Schöpfer des Himmels regieret durch die obersten Creaturen die Untersten/ und alles was aus dem Erdboden lebt/ das muß seine Krafft und Wirckung von dem Himmel empfangen: Jhre Cörper sind eine Ursache aller Enderungen/ und die Sternen haben nicht allein ihre Wirkung in den Elementen, sondern auch in denen jenigen Dingen/ welche leben und einen Verstand in sich haben. Jhr Nutzen ist sichtbar/ denn er weiset / wenn es Zeit zu erndten/ zu säen/ zu pfropfen/ und zu pflanzen/ wenn sich Seuchen und Kranckheiten ereignen/ und wenn Frost/ Hitze/ Kälte/ Regen / Wind/ Schnee und Ungewitter entstehen will. Was anbelanget die Astrologiam judiciariam, so gründet dieselbe ihre Weissagung auf die zwölf Himmlischen Zeichen oder Häuser/ welche man in Vier Eigenschafften/ als in die lufftige / wässerichte/ irrdische/ und feurige theilet/ und nimmt an den Planeten die Häuser worinne sie sich befinden/ ihre Erhöhung/ ihre Natur/ ihre Eigenschafft/ und ihre Aspecten in acht. Und gleichwie die Astronomia an sich selbst mit der Betrachtung der Sternen/ und ihrem Lauffe/ mit der Grösse/ der Höhe/ den Aspecten, und dahero erfolgenden Eigenschafften umbgehet: Also sondert sich hingegen die Astrologia von Jener abe/ durchsuchet die Wirckungen in unterirrdischen Dingen/ urtheilet von der Menschen Sitten/ und Zuneigungen / leget die Bedeutung der Conjunctionum, und der Planeten Aspecten aus / erklähret die Disposition der Fixsternen/ die Figuren

zweyhundert und siebenzehn Sternen/ so 35. mahl/ und in die sechste 49. Sterne/ so achzehn mahl grösser/ als der Erddoden seyn sollen. Diese Sternen sind nichts anders / als edle Creaturen/ dicke und Kugel-rund/ von der Materia seiner Sphae hellglänzend/ klar/ und durchscheinend zusammengehefftet. Die Alten theilten den Zodiacum, in welchem die Planeten ihren Lauff haben/ in zwölff gleiche Theile/ nenneten ein iedes nach desselben Natur und Eigenschafft/ als den Wieder/ Löwen/ und Schützen/ das feurige: Den Stier/ die Jungfrau/ und den Steinbock/ das irrdische: Die Zwillinge/ die Wage/ und den Wassermann das lufftige: Den Krebs/ Scorpion/ und die Fische aber das wässerichte Zeichen / und hielten dafür/ daß/ wenn der vornehmsten Planeten einer sich in solche Zeichen begäbe/ welches seiner Natur gemäß wäre/ sich alsdann auch das Gewitter darnach zu achten pflege. Wer weiter wissen will/ wie der Zodiacus in 28. Mansiones oder Theile abgesondert/ was bewegliche Zeichen/ was von den Judiciis, Exaltationibus, Accidentalibus, Dignitatibus, Debilitatibus, Configurationibus, und natürlichen Wirckungen der Planeten zu halten sey/ der hat solches bey den Astronomis nacht stirne aber ist gleichsam der Astronomie Schwester/ und ihre Praxis: Sie zeiget die Bewegung des Himmels/ und der Sterne/ auch ihre Wirckung in Veränderung der Zeit und urtheilet zuweilen der Natur nach zukünfftige l. 2. de Substantiâ Orbis. Dinge. Averroës lobet diese Wissenschafft gar hoch/ und sagt/ daß die himmlischen Cörper die Hitze und Truckenheit/ Etliche derselben die Kälte und Feuchte verursachten/ und die Sternen nicht allein ihre Wirkung Plato in Timaeo. vor sich/ sondern auch in einer irrdischen Sache hätten. Nichts geschiehet in der untern Welt/ das nicht von oben seinen Anfang/ und durch Boëtius. die him̃lischen Ursachen veranlasset wird. Gott/ als der dieses schöne Welt-Gebäude mit solcher Vortrefflichkeit ausgeputzet/ und so herrlichen erweitert/ herschet zwar über alles allein/ damit aber das/ was da geschehen solle/ in das Werck gerichtet werde/ so lässt er von dem Obersten das Unterste verwalten/ das ist/ der höchste Schöpfer des Himmels regieret durch die obersten Creaturen die Untersten/ und alles was aus dem Erdboden lebt/ das muß seine Krafft und Wirckung von dem Him̃el empfangen: Jhre Cörper sind eine Ursache aller Enderungen/ und die Sternen haben nicht allein ihre Wirkung in den Elementen, sondern auch in denen jenigen Dingen/ welche leben und einen Verstand in sich haben. Jhr Nutzen ist sichtbar/ deñ er weiset / weñ es Zeit zu erndten/ zu säen/ zu pfropfen/ und zu pflanzen/ wenn sich Seuchen und Kranckheiten ereignen/ und wenn Frost/ Hitze/ Kälte/ Regen / Wind/ Schnee und Ungewitter entstehen will. Was anbelanget die Astrologiam judiciariam, so gründet dieselbe ihre Weissagung auf die zwölf Himmlischen Zeichen oder Häuser/ welche man in Vier Eigenschafften/ als in die lufftige / wässerichte/ irrdische/ und feurige theilet/ und nimmt an den Planeten die Häuser worinne sie sich befinden/ ihre Erhöhung/ ihre Natur/ ihre Eigenschafft/ und ihre Aspecten in acht. Und gleichwie die Astronomia an sich selbst mit der Betrachtung der Sternen/ und ihrem Lauffe/ mit der Grösse/ der Höhe/ den Aspecten, und dahero erfolgenden Eigenschafften umbgehet: Also sondert sich hingegen die Astrologia von Jener abe/ durchsuchet die Wirckungen in unterirrdischen Dingen/ urtheilet von der Menschen Sitten/ und Zuneigungen / leget die Bedeutung der Conjunctionum, und der Planeten Aspecten aus / erklähret die Disposition der Fixsternen/ die Figuren

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[159/0179] zweyhundert und siebenzehn Sternen/ so 35. mahl/ und in die sechste 49. Sterne/ so achzehn mahl grösser/ als der Erddoden seyn sollen. Diese Sternen sind nichts anders / als edle Creaturen/ dicke und Kugel-rund/ von der Materia seiner Sphae hellglänzend/ klar/ und durchscheinend zusammengehefftet. Die Alten theilten den Zodiacum, in welchem die Planeten ihren Lauff haben/ in zwölff gleiche Theile/ nenneten ein iedes nach desselben Natur und Eigenschafft/ als den Wieder/ Löwen/ und Schützen/ das feurige: Den Stier/ die Jungfrau/ und den Steinbock/ das irrdische: Die Zwillinge/ die Wage/ und den Wassermann das lufftige: Den Krebs/ Scorpion/ und die Fische aber das wässerichte Zeichen / und hielten dafür/ daß/ wenn der vornehmsten Planeten einer sich in solche Zeichen begäbe/ welches seiner Natur gemäß wäre/ sich alsdann auch das Gewitter darnach zu achten pflege. Wer weiter wissen will/ wie der Zodiacus in 28. Mansiones oder Theile abgesondert/ was bewegliche Zeichen/ was von den Judiciis, Exaltationibus, Accidentalibus, Dignitatibus, Debilitatibus, Configurationibus, und natürlichen Wirckungen der Planeten zu halten sey/ der hat solches bey den Astronomis nacht stirne aber ist gleichsam der Astronomie Schwester/ und ihre Praxis: Sie zeiget die Bewegung des Himmels/ und der Sterne/ auch ihre Wirckung in Veränderung der Zeit und urtheilet zuweilen der Natur nach zukünfftige Dinge. Averroës lobet diese Wissenschafft gar hoch/ und sagt/ daß die himmlischen Cörper die Hitze und Truckenheit/ Etliche derselben die Kälte und Feuchte verursachten/ und die Sternen nicht allein ihre Wirkung vor sich/ sondern auch in einer irrdischen Sache hätten. Nichts geschiehet in der untern Welt/ das nicht von oben seinen Anfang/ und durch die him̃lischen Ursachen veranlasset wird. Gott/ als der dieses schöne Welt-Gebäude mit solcher Vortrefflichkeit ausgeputzet/ und so herrlichen erweitert/ herschet zwar über alles allein/ damit aber das/ was da geschehen solle/ in das Werck gerichtet werde/ so lässt er von dem Obersten das Unterste verwalten/ das ist/ der höchste Schöpfer des Himmels regieret durch die obersten Creaturen die Untersten/ und alles was aus dem Erdboden lebt/ das muß seine Krafft und Wirckung von dem Him̃el empfangen: Jhre Cörper sind eine Ursache aller Enderungen/ und die Sternen haben nicht allein ihre Wirkung in den Elementen, sondern auch in denen jenigen Dingen/ welche leben und einen Verstand in sich haben. Jhr Nutzen ist sichtbar/ deñ er weiset / weñ es Zeit zu erndten/ zu säen/ zu pfropfen/ und zu pflanzen/ wenn sich Seuchen und Kranckheiten ereignen/ und wenn Frost/ Hitze/ Kälte/ Regen / Wind/ Schnee und Ungewitter entstehen will. Was anbelanget die Astrologiam judiciariam, so gründet dieselbe ihre Weissagung auf die zwölf Himmlischen Zeichen oder Häuser/ welche man in Vier Eigenschafften/ als in die lufftige / wässerichte/ irrdische/ und feurige theilet/ und nimmt an den Planeten die Häuser worinne sie sich befinden/ ihre Erhöhung/ ihre Natur/ ihre Eigenschafft/ und ihre Aspecten in acht. Und gleichwie die Astronomia an sich selbst mit der Betrachtung der Sternen/ und ihrem Lauffe/ mit der Grösse/ der Höhe/ den Aspecten, und dahero erfolgenden Eigenschafften umbgehet: Also sondert sich hingegen die Astrologia von Jener abe/ durchsuchet die Wirckungen in unterirrdischen Dingen/ urtheilet von der Menschen Sitten/ und Zuneigungen / leget die Bedeutung der Conjunctionum, und der Planeten Aspecten aus / erklähret die Disposition der Fixsternen/ die Figuren l. 2. de Substantiâ Orbis. Plato in Timaeo. Boëtius.

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Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 159. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/179>, abgerufen am 06.05.2024.