[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.chen Saiten: Marsyas der Pfeiffen: Cybele der Cymbeln: Archytas der Klapper: und Epigeneus eines von vierzig Saiten: Der Pfeiffen hatten man unterschiedliche: Etliche/ als der Thebaner, waren aus Hirschläufften: Etliche/ als der Scythen/ ans Adlers- und Geyers-Beinen: Etliche/ als der Aegyptier/ aus Rohr: Etliche aber aus Schilff / Flachs/ und Wachs gemacht. Der Trompeten/ Hörner und Paucken/ gebrauchte man Sich/ gleichwie wir/ im Kriege: Die jenigen Instrumenta Musica aber / welche man zum Schlagen gemacht/ waren die Lyra, Cithara, Psalterium, Barbiton, Clepsiambus, Spadix, Phoenix, Lyrophoenicium, Scindapsus, Hypospadius, Epigoneum, und andere/ und wurden die jenigen/ so in dergleichen erfahren / Fidicines, Panduri Tibicines, Fistulicines, Cicuticines, Psalmicines, Citharoedi, Citharistae, Lyristae, Choraulae, und Tympanistae geheissen. Ihren Nutzen findet man nicht allein in kurtzweiligen/ sondern auch ernsthafften Dingen/ also/ daß die Gemüther durch deroselben Harmonie und Zusammenstimmung wunderbarlich erhalten und belustiget werden. Dannenhero Plato gäntzlich dafür hielte/ daß auch die Menschliche Seele von dem himmlischen Werck-Meister harmonice erschaffen. Unter andern nennete man sie eine Vocal-Music: Diese zu lernen befohlen die AElianus l. 2. de var. Histor. Cretenser fleissig ihren Kindern/ damit daraus eine Ergetzlichkeit empfinden / und ihr Gedächtnüs dadurch zu andern Künsten desto geschickter machen möchten. Wenn die Athenienser ihre Feinde angreiffen wollten/ Alexander ab Alex. l. 4. c. 7. sungen sie vorhero dem Jupiter zu Ehren etliche Lob-Gesänge: Deßgleichen thaten auch die Griechen bey angehenden Treffen dem Marti, und nach vollendetem Kriege dem Apollini: Terpander stillete durch die Lieblichkeit Plutarchus de Musica. der Music der Lacedaemonier Aufstand/ und der Kunst-reiche Timotheus brachte an deß Alexandri Magni Tafel mit seinem Gesange/ und Melodey so viel zu wege/ daß der König hierüber gleichsam rasende nach den Waffen grieffe/ sobald aber der Gesang aus/ so hörete auch des Königes Zorn auf: Der Perser König Cyrus ließ / damit der Feinde wildes Geschrey die Soldaten nicht erschreckte/ und durch solche Furcht unversehens in deroselben Hände fielen/ dem Castor und Pollux zu Ehren Gesänge singen: Sobald als die Olaus l. 15. c. 29. Lydier in Krieg zogen/ griffen sie nach ihren Schallmeyen und Pfeiffen: Von dem Orpheo dichtet man/ daß durch seinen Gesang er die dickesten Wälder/ die härtesten Felsen/ und grausamsten Thiere/ das ist/ die gröbsten / und unvernünfftigsten Menschen an sich gezogen/ und zu einem erbahren Leben / und Wandel angewiesen: Als die Tyrrhenischen Schiff-Leute den Bacchum über das Meer führeten/ und Jhn wegen der verhofften Beute zu ersäuffen beschlossen/ Er aber solches merckete/ befahl er denen Seinigen/ alsbald die Music vor die Hand zu nehmen/ woran sich die Tyrrhener dermassen belustigten/ daß sie zu tanzen anfiengen/ für Wollust sich in das Meer warffen/ und darüber des mördlichen Vorsatzes vergassen. Die meisten Barbaren verrichteten ihre Gesandschafften/ wenn sie vom Friede handelten/ mit Pfeiffen und Citharen / lib. 8. Polit. wodurch sie der Feinde Gemüther zu erweichen vermeineten. Der Weltweise Aristoteles befahl/ daß man in der Jugend die Music lernen/ sollte/ damit man im Alter beides davon urtheilen/ und auch sich davon ergetzen könnte. Wie nun alles was in der Welt lebet/ seine Verfolger und Neider: Also finden sich ihrer Etliche/ so Diese verkleinern. Der Weise Cato wollte Sie gäntzlich verwiesen wissen: Die AEgyptier hielten Sie für ihre Jugend zu zärtlich/ und der Athenienser Feldherr Alcibiades achtete sie so chen Saiten: Marsyas der Pfeiffen: Cybele der Cymbeln: Archytas der Klapper: und Epigeneus eines von vierzig Saiten: Der Pfeiffen hatten man unterschiedliche: Etliche/ als der Thebaner, waren aus Hirschläufften: Etliche/ als der Scythen/ ans Adlers- und Geyers-Beinen: Etliche/ als der Aegyptier/ aus Rohr: Etliche aber aus Schilff / Flachs/ und Wachs gemacht. Der Trompeten/ Hörner und Paucken/ gebrauchte man Sich/ gleichwie wir/ im Kriege: Die jenigen Instrumenta Musica aber / welche man zum Schlagen gemacht/ waren die Lyra, Cithara, Psalterium, Barbiton, Clepsiambus, Spadix, Phoenix, Lyrophoenicium, Scindapsus, Hypospadius, Epigoneum, und andere/ und wurden die jenigen/ so in dergleichen erfahren / Fidicines, Panduri Tibicines, Fistulicines, Cicuticines, Psalmicines, Citharoedi, Citharistae, Lyristae, Choraulae, und Tympanistae geheissen. Ihren Nutzen findet man nicht allein in kurtzweiligen/ sondern auch ernsthafften Dingen/ also/ daß die Gemüther durch deroselben Harmonie und Zusammenstimmung wunderbarlich erhalten und belustiget werden. Dannenhero Plato gäntzlich dafür hielte/ daß auch die Menschliche Seele von dem himmlischen Werck-Meister harmonicè erschaffen. Unter andern nennete man sie eine Vocal-Music: Diese zu lernen befohlen die AElianus l. 2. de var. Histor. Cretenser fleissig ihren Kindern/ damit daraus eine Ergetzlichkeit empfinden / und ihr Gedächtnüs dadurch zu andern Künsten desto geschickter machen möchten. Wenn die Athenienser ihre Feinde angreiffen wollten/ Alexander ab Alex. l. 4. c. 7. sungen sie vorhero dem Jupiter zu Ehren etliche Lob-Gesänge: Deßgleichen thaten auch die Griechen bey angehenden Treffen dem Marti, und nach vollendetem Kriege dem Apollini: Terpander stillete durch die Lieblichkeit Plutarchus de Musica. der Music der Lacedaemonier Aufstand/ und der Kunst-reiche Timotheus brachte an deß Alexandri Magni Tafel mit seinem Gesange/ und Melodey so viel zu wege/ daß der König hierüber gleichsam rasende nach den Waffen grieffe/ sobald aber der Gesang aus/ so hörete auch des Königes Zorn auf: Der Perser König Cyrus ließ / damit der Feinde wildes Geschrey die Soldaten nicht erschreckte/ und durch solche Furcht unversehens in deroselben Hände fielen/ dem Castor und Pollux zu Ehren Gesänge singen: Sobald als die Olaus l. 15. c. 29. Lydier in Krieg zogen/ griffen sie nach ihren Schallmeyen und Pfeiffen: Von dem Orpheo dichtet man/ daß durch seinen Gesang er die dickesten Wälder/ die härtesten Felsen/ und grausamsten Thiere/ das ist/ die gröbsten / und unvernünfftigsten Menschen an sich gezogen/ und zu einem erbahren Leben / und Wandel angewiesen: Als die Tyrrhenischen Schiff-Leute den Bacchum über das Meer führeten/ und Jhn wegen der verhofften Beute zu ersäuffen beschlossen/ Er aber solches merckete/ befahl er denen Seinigen/ alsbald die Music vor die Hand zu nehmen/ woran sich die Tyrrhener dermassen belustigten/ daß sie zu tanzen anfiengen/ für Wollust sich in das Meer warffen/ und darüber des mördlichen Vorsatzes vergassen. Die meisten Barbaren verrichteten ihre Gesandschafften/ wenn sie vom Friede handelten/ mit Pfeiffen und Citharen / lib. 8. Polit. wodurch sie der Feinde Gemüther zu erweichen vermeineten. Der Weltweise Aristoteles befahl/ daß man in der Jugend die Music lernen/ sollte/ damit man im Alter beides davon urtheilen/ und auch sich davon ergetzen köñte. Wie nun alles was in der Welt lebet/ seine Verfolger und Neider: Also finden sich ihrer Etliche/ so Diese verkleinern. Der Weise Cato wollte Sie gäntzlich verwiesen wissen: Die AEgyptier hielten Sie für ihre Jugend zu zärtlich/ und der Athenienser Feldherr Alcibiades achtete sie so <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0175" n="155"/> chen Saiten: Marsyas der Pfeiffen: Cybele der Cymbeln: Archytas der Klapper: und Epigeneus eines von vierzig Saiten: Der Pfeiffen hatten man unterschiedliche: Etliche/ als der Thebaner, waren aus Hirschläufften: Etliche/ als der Scythen/ ans Adlers- und Geyers-Beinen: Etliche/ als der Aegyptier/ aus Rohr: Etliche aber aus Schilff / Flachs/ und Wachs gemacht. Der Trompeten/ Hörner und Paucken/ gebrauchte man Sich/ gleichwie wir/ im Kriege: Die jenigen Instrumenta Musica aber / welche man zum Schlagen gemacht/ waren die Lyra, Cithara, Psalterium, Barbiton, Clepsiambus, Spadix, Phoenix, Lyrophoenicium, Scindapsus, Hypospadius, Epigoneum, und andere/ und wurden die jenigen/ so in dergleichen erfahren / Fidicines, Panduri Tibicines, Fistulicines, Cicuticines, Psalmicines, Citharoedi, Citharistae, Lyristae, Choraulae, und Tympanistae geheissen.</p> <p>Ihren Nutzen findet man nicht allein in kurtzweiligen/ sondern auch ernsthafften Dingen/ also/ daß die Gemüther durch deroselben Harmonie und Zusammenstimmung wunderbarlich erhalten und belustiget werden. Dannenhero Plato gäntzlich dafür hielte/ daß auch die Menschliche Seele von dem himmlischen Werck-Meister harmonicè erschaffen. Unter andern nennete man sie eine Vocal-Music: Diese zu lernen befohlen die <note place="right">AElianus l. 2. de var. Histor.</note> Cretenser fleissig ihren Kindern/ damit daraus eine Ergetzlichkeit empfinden / und ihr Gedächtnüs dadurch zu andern Künsten desto geschickter machen möchten. Wenn die Athenienser ihre Feinde angreiffen wollten/ <note place="right">Alexander ab Alex. l. 4. c. 7.</note> sungen sie vorhero dem Jupiter zu Ehren etliche Lob-Gesänge: Deßgleichen thaten auch die Griechen bey angehenden Treffen dem Marti, und nach vollendetem Kriege dem Apollini: Terpander stillete durch die Lieblichkeit <note place="right">Plutarchus de Musica.</note> der Music der Lacedaemonier Aufstand/ und der Kunst-reiche Timotheus brachte an deß Alexandri Magni Tafel mit seinem Gesange/ und Melodey so viel zu wege/ daß der König hierüber gleichsam rasende nach den Waffen grieffe/ sobald aber der Gesang aus/ so hörete auch des Königes Zorn auf: Der Perser König Cyrus ließ / damit der Feinde wildes Geschrey die Soldaten nicht erschreckte/ und durch solche Furcht unversehens in deroselben Hände fielen/ dem Castor und Pollux zu Ehren Gesänge singen: Sobald als die <note place="right">Olaus l. 15. c. 29.</note> Lydier in Krieg zogen/ griffen sie nach ihren Schallmeyen und Pfeiffen: Von dem Orpheo dichtet man/ daß durch seinen Gesang er die dickesten Wälder/ die härtesten Felsen/ und grausamsten Thiere/ das ist/ die gröbsten / und unvernünfftigsten Menschen an sich gezogen/ und zu einem erbahren Leben / und Wandel angewiesen: Als die Tyrrhenischen Schiff-Leute den Bacchum über das Meer führeten/ und Jhn wegen der verhofften Beute zu ersäuffen beschlossen/ Er aber solches merckete/ befahl er denen Seinigen/ alsbald die Music vor die Hand zu nehmen/ woran sich die Tyrrhener dermassen belustigten/ daß sie zu tanzen anfiengen/ für Wollust sich in das Meer warffen/ und darüber des mördlichen Vorsatzes vergassen. Die meisten Barbaren verrichteten ihre Gesandschafften/ wenn sie vom Friede handelten/ mit Pfeiffen und Citharen / <note place="right">lib. 8. Polit.</note> wodurch sie der Feinde Gemüther zu erweichen vermeineten. Der Weltweise Aristoteles befahl/ daß man in der Jugend die Music lernen/ sollte/ damit man im Alter beides davon urtheilen/ und auch sich davon ergetzen köñte. Wie nun alles was in der Welt lebet/ seine Verfolger und Neider: Also finden sich ihrer Etliche/ so Diese verkleinern. Der Weise Cato wollte Sie gäntzlich verwiesen wissen: Die AEgyptier hielten Sie für ihre Jugend zu zärtlich/ und der Athenienser Feldherr Alcibiades achtete sie so </p> </div> </body> </text> </TEI> [155/0175]
chen Saiten: Marsyas der Pfeiffen: Cybele der Cymbeln: Archytas der Klapper: und Epigeneus eines von vierzig Saiten: Der Pfeiffen hatten man unterschiedliche: Etliche/ als der Thebaner, waren aus Hirschläufften: Etliche/ als der Scythen/ ans Adlers- und Geyers-Beinen: Etliche/ als der Aegyptier/ aus Rohr: Etliche aber aus Schilff / Flachs/ und Wachs gemacht. Der Trompeten/ Hörner und Paucken/ gebrauchte man Sich/ gleichwie wir/ im Kriege: Die jenigen Instrumenta Musica aber / welche man zum Schlagen gemacht/ waren die Lyra, Cithara, Psalterium, Barbiton, Clepsiambus, Spadix, Phoenix, Lyrophoenicium, Scindapsus, Hypospadius, Epigoneum, und andere/ und wurden die jenigen/ so in dergleichen erfahren / Fidicines, Panduri Tibicines, Fistulicines, Cicuticines, Psalmicines, Citharoedi, Citharistae, Lyristae, Choraulae, und Tympanistae geheissen.
Ihren Nutzen findet man nicht allein in kurtzweiligen/ sondern auch ernsthafften Dingen/ also/ daß die Gemüther durch deroselben Harmonie und Zusammenstimmung wunderbarlich erhalten und belustiget werden. Dannenhero Plato gäntzlich dafür hielte/ daß auch die Menschliche Seele von dem himmlischen Werck-Meister harmonicè erschaffen. Unter andern nennete man sie eine Vocal-Music: Diese zu lernen befohlen die Cretenser fleissig ihren Kindern/ damit daraus eine Ergetzlichkeit empfinden / und ihr Gedächtnüs dadurch zu andern Künsten desto geschickter machen möchten. Wenn die Athenienser ihre Feinde angreiffen wollten/ sungen sie vorhero dem Jupiter zu Ehren etliche Lob-Gesänge: Deßgleichen thaten auch die Griechen bey angehenden Treffen dem Marti, und nach vollendetem Kriege dem Apollini: Terpander stillete durch die Lieblichkeit der Music der Lacedaemonier Aufstand/ und der Kunst-reiche Timotheus brachte an deß Alexandri Magni Tafel mit seinem Gesange/ und Melodey so viel zu wege/ daß der König hierüber gleichsam rasende nach den Waffen grieffe/ sobald aber der Gesang aus/ so hörete auch des Königes Zorn auf: Der Perser König Cyrus ließ / damit der Feinde wildes Geschrey die Soldaten nicht erschreckte/ und durch solche Furcht unversehens in deroselben Hände fielen/ dem Castor und Pollux zu Ehren Gesänge singen: Sobald als die Lydier in Krieg zogen/ griffen sie nach ihren Schallmeyen und Pfeiffen: Von dem Orpheo dichtet man/ daß durch seinen Gesang er die dickesten Wälder/ die härtesten Felsen/ und grausamsten Thiere/ das ist/ die gröbsten / und unvernünfftigsten Menschen an sich gezogen/ und zu einem erbahren Leben / und Wandel angewiesen: Als die Tyrrhenischen Schiff-Leute den Bacchum über das Meer führeten/ und Jhn wegen der verhofften Beute zu ersäuffen beschlossen/ Er aber solches merckete/ befahl er denen Seinigen/ alsbald die Music vor die Hand zu nehmen/ woran sich die Tyrrhener dermassen belustigten/ daß sie zu tanzen anfiengen/ für Wollust sich in das Meer warffen/ und darüber des mördlichen Vorsatzes vergassen. Die meisten Barbaren verrichteten ihre Gesandschafften/ wenn sie vom Friede handelten/ mit Pfeiffen und Citharen / wodurch sie der Feinde Gemüther zu erweichen vermeineten. Der Weltweise Aristoteles befahl/ daß man in der Jugend die Music lernen/ sollte/ damit man im Alter beides davon urtheilen/ und auch sich davon ergetzen köñte. Wie nun alles was in der Welt lebet/ seine Verfolger und Neider: Also finden sich ihrer Etliche/ so Diese verkleinern. Der Weise Cato wollte Sie gäntzlich verwiesen wissen: Die AEgyptier hielten Sie für ihre Jugend zu zärtlich/ und der Athenienser Feldherr Alcibiades achtete sie so
AElianus l. 2. de var. Histor.
Alexander ab Alex. l. 4. c. 7.
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