[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.mit denenselben durch die Dritte Person reden muste. Denn weil Pyrrhus ein kühner Held/ und zugleich ein zierlicher Redner/ so nahm er die Gesandten demassen ein/ daß wenn die Römer vermeineten/ es hätten die Ihrigen was fruchtbarliches verrichtet/ so redeten sie an Statt dessen dem Pyrrho sein Wort. Es ist nicht ein geringes/ wann Potentaten sich dieser befleissigen: Denn Ihr viel haben die Crone/ und den Scepter nicht durch blutige Schlachten/ noch durch ihr Adeliches Herkommen / und altes Geschlechte/ sondern durch die Weißheit und Beredsamkeit ihrer eigenen Person überkommen. Julius Caesar hielte in dem sechs-zehenden Jahre seiner verstorbenen Baase der Corneliae zu Ehren eine solche zierliche Leichen-Rede/ daß männiglich daraus urtheilete/ wie er wegen seiner fertigen Zunge bald für Andern herfürgezogen werden würde. Marcus Aurelius war vom schlechten Herkommen/ seine erlernten Künste und Beredsamkeit aber/ brachte ihn dahin/ daß ihm Keyser Antoninus Pius seine Tochter/ die Faustina, zur Gemahlin gab/ und Er mit derselben das Keyserthumb erlangete. Es ist eine eitele Sache/ wenn man sich im Fechten/ und Ringen/ in Reiten/ und Thurnieren keck und kühne erweiset/ und dabey/ das zu seiner und des gemeinen Wesens Nutzen/ auch was Einem zu reden gehörig/ hinten ansetzet. Keyser Caligula war wegen seines bösen Lebens so ungeschickt/ und übelberedt/ daß iederzeit einer in dem Römischen Senat für Ihm reden muste/ als er aber hingerichtet/ schrieb man dieses auf sein Grab: Hier liegt Caligula, welcher umb deß willen umbgebracht/ weil er von Jugend auf nichts kluges verübet/ und voller Laster gestecket. Man siehet täglich/ wie die/ so von schlechter Geburt / wegen ihrer Wissenschafften erhöhet/ und hingegen die/ welche der Eltern rühmlichen Nahmen ererbet/ aus Mangel derselbigen erniedriget werden. Die Jenigen/ so man heutiges Tages Oratores oder Redner heisset/ nennete Plinius. man vor Alters Actores Causarum, welche solche Leute/ die nicht allein in der Philosophie, sondern auch in anderen Sachen geschickt und Putilius Polybius. erfahren seyn musten. Als einsmahls die drey Redner Carneades, Diogenes, und Critolanus von Athen gen Rom geschickt worden/ hat sich der Rath/ und die Bürgerschafft über eines ieden Art zu reden verwundert: Denn Carneades führte eine hefftige / Critolanus eine ansehnliche/ und Cicero Lucius Crassus de Oratore. Diogenes eine glimpfliche und sittsame Art zu reden. Die Beschaffenheiten eines Redners sind unter andern auch diese: daß er aufrichtig gelehrt/ erfahren/ und in Reden wohl geübt: daß er wisse die Billigkeit der Unbilligkeit/ die Erbarkeit der Unerbarkeit/ die Barmherzigkeit der Unbarmherzigkeit/ die Gedult der Ungedult/ die Aufrichtigkeit der Boßheit / die Großmüthigkeit der Furcht/ und die Mässigkeit der Uppigkeit mit Exempeln/ Gleichnüssen/ Lehren/ und sinnreichen Sprüchen vorzuziehen/ und also einem ieden das Jenige/ was ihm nicht wohl anständig/ verblühmter Cornelius Tacitus. Homerus. Weise beyzubringen. Die Beredsamkeit aber ist eine solche Gewalt/ durch die man alles erhält/ und ein Schild und Schwerd/ das alle Schläge des Gegeners abtreibet. Durch Sie empfieng Amphion die Cyther von dem Mercurio: Durch Sie wurde Orpheus des Apollinis Sohn genannt/ und durch sie ward Gallus von den Musen auf den Berg Parnassum geführet: Sie ist die/ so die Jugend erhält/ das Alter erfreuet/ die Wohlfarth befördert/ und alle Hindernüsse aus dem Wege räumet: Wie nun die Vernunfft/ und die Rede mit einander in der grösten Vewandschafft stehen: Aso ist auch billich/ daß weder die Vernunfft/ noch die Rede zu schädlichen noch zu unnützen Dingen angewendet werde: Der mit denenselben durch die Dritte Person reden muste. Denn weil Pyrrhus ein kühner Held/ und zugleich ein zierlicher Redner/ so nahm er die Gesandten demassen ein/ daß wenn die Römer vermeineten/ es hätten die Ihrigen was fruchtbarliches verrichtet/ so redeten sie an Statt dessen dem Pyrrho sein Wort. Es ist nicht ein geringes/ wann Potentaten sich dieser befleissigen: Denn Ihr viel haben die Crone/ und den Scepter nicht durch blutige Schlachten/ noch durch ihr Adeliches Herkommen / und altes Geschlechte/ sondern durch die Weißheit und Beredsamkeit ihrer eigenen Person überkommen. Julius Caesar hielte in dem sechs-zehenden Jahre seiner verstorbenen Baase der Corneliae zu Ehren eine solche zierliche Leichen-Rede/ daß männiglich daraus urtheilete/ wie er wegen seiner fertigen Zunge bald für Andern herfürgezogen werden würde. Marcus Aurelius war vom schlechten Herkommen/ seine erlernten Künste und Beredsamkeit aber/ brachte ihn dahin/ daß ihm Keyser Antoninus Pius seine Tochter/ die Faustina, zur Gemahlin gab/ und Er mit derselben das Keyserthumb erlangete. Es ist eine eitele Sache/ wenn man sich im Fechten/ und Ringen/ in Reiten/ und Thurnieren keck und kühne erweiset/ und dabey/ das zu seiner und des gemeinen Wesens Nutzen/ auch was Einem zu reden gehörig/ hinten ansetzet. Keyser Caligula war wegen seines bösen Lebens so ungeschickt/ und übelberedt/ daß iederzeit einer in dem Römischen Senat für Ihm reden muste/ als er aber hingerichtet/ schrieb man dieses auf sein Grab: Hier liegt Caligula, welcher umb deß willen umbgebracht/ weil er von Jugend auf nichts kluges verübet/ und voller Laster gestecket. Man siehet täglich/ wie die/ so von schlechter Geburt / wegen ihrer Wissenschafften erhöhet/ und hingegen die/ welche der Eltern rühmlichen Nahmen ererbet/ aus Mangel derselbigen erniedriget werden. Die Jenigen/ so man heutiges Tages Oratores oder Redner heisset/ nennete Plinius. man vor Alters Actores Causarum, welche solche Leute/ die nicht allein in der Philosophie, sondern auch in anderen Sachen geschickt und Putilius Polybius. erfahren seyn musten. Als einsmahls die drey Redner Carneades, Diogenes, und Critolanus von Athen gen Rom geschickt worden/ hat sich der Rath/ und die Bürgerschafft über eines ieden Art zu reden verwundert: Denn Carneades führte eine hefftige / Critolanus eine ansehnliche/ und Cicero Lucius Crassus de Oratore. Diogenes eine glimpfliche und sittsame Art zu reden. Die Beschaffenheiten eines Redners sind unter andern auch diese: daß er aufrichtig gelehrt/ erfahren/ und in Reden wohl geübt: daß er wisse die Billigkeit der Unbilligkeit/ die Erbarkeit der Unerbarkeit/ die Barmherzigkeit der Unbarmherzigkeit/ die Gedult der Ungedult/ die Aufrichtigkeit der Boßheit / die Großmüthigkeit der Furcht/ uñ die Mässigkeit der Uppigkeit mit Exempeln/ Gleichnüssen/ Lehren/ und sinnreichen Sprüchen vorzuziehen/ und also einem ieden das Jenige/ was ihm nicht wohl anständig/ verblühmter Cornelius Tacitus. Homerus. Weise beyzubringen. Die Beredsamkeit aber ist eine solche Gewalt/ durch die man alles erhält/ und ein Schild und Schwerd/ das alle Schläge des Gegeners abtreibet. Durch Sie empfieng Amphion die Cyther von dem Mercurio: Durch Sie wurde Orpheus des Apollinis Sohn genannt/ und durch sie ward Gallus von den Musen auf den Berg Parnassum geführet: Sie ist die/ so die Jugend erhält/ das Alter erfreuet/ die Wohlfarth befördert/ und alle Hindernüsse aus dem Wege räumet: Wie nun die Vernunfft/ und die Rede mit einander in der grösten Vewandschafft stehen: Aso ist auch billich/ daß weder die Vernunfft/ noch die Rede zu schädlichen noch zu unnützen Dingen angewendet werde: Der <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0173" n="153"/> mit denenselben durch die Dritte Person reden muste. Denn weil Pyrrhus ein kühner Held/ und zugleich ein zierlicher Redner/ so nahm er die Gesandten demassen ein/ daß wenn die Römer vermeineten/ es hätten die Ihrigen was fruchtbarliches verrichtet/ so redeten sie an Statt dessen dem Pyrrho sein Wort. Es ist nicht ein geringes/ wann Potentaten sich dieser befleissigen: Denn Ihr viel haben die Crone/ und den Scepter nicht durch blutige Schlachten/ noch durch ihr Adeliches Herkommen / und altes Geschlechte/ sondern durch die Weißheit und Beredsamkeit ihrer eigenen Person überkommen. Julius Caesar hielte in dem sechs-zehenden Jahre seiner verstorbenen Baase der Corneliae zu Ehren eine solche zierliche Leichen-Rede/ daß männiglich daraus urtheilete/ wie er wegen seiner fertigen Zunge bald für Andern herfürgezogen werden würde. Marcus Aurelius war vom schlechten Herkommen/ seine erlernten Künste und Beredsamkeit aber/ brachte ihn dahin/ daß ihm Keyser Antoninus Pius seine Tochter/ die Faustina, zur Gemahlin gab/ und Er mit derselben das Keyserthumb erlangete. Es ist eine eitele Sache/ wenn man sich im Fechten/ und Ringen/ in Reiten/ und Thurnieren keck und kühne erweiset/ und dabey/ das zu seiner und des gemeinen Wesens Nutzen/ auch was Einem zu reden gehörig/ hinten ansetzet. Keyser Caligula war wegen seines bösen Lebens so ungeschickt/ und übelberedt/ daß iederzeit einer in dem Römischen Senat für Ihm reden muste/ als er aber hingerichtet/ schrieb man dieses auf sein Grab: Hier liegt Caligula, welcher umb deß willen umbgebracht/ weil er von Jugend auf nichts kluges verübet/ und voller Laster gestecket. Man siehet täglich/ wie die/ so von schlechter Geburt / wegen ihrer Wissenschafften erhöhet/ und hingegen die/ welche der Eltern rühmlichen Nahmen ererbet/ aus Mangel derselbigen erniedriget werden. Die Jenigen/ so man heutiges Tages Oratores oder Redner heisset/ nennete <note place="right">Plinius.</note> man vor Alters Actores Causarum, welche solche Leute/ die nicht allein in der Philosophie, sondern auch in anderen Sachen geschickt und <note place="right">Putilius Polybius.</note> erfahren seyn musten. Als einsmahls die drey Redner Carneades, Diogenes, und Critolanus von Athen gen Rom geschickt worden/ hat sich der Rath/ und die Bürgerschafft über eines ieden Art zu reden verwundert: Denn Carneades führte eine hefftige / Critolanus eine ansehnliche/ und <note place="right">Cicero Lucius Crassus de Oratore.</note> Diogenes eine glimpfliche und sittsame Art zu reden. Die Beschaffenheiten eines Redners sind unter andern auch diese: daß er aufrichtig gelehrt/ erfahren/ und in Reden wohl geübt: daß er wisse die Billigkeit der Unbilligkeit/ die Erbarkeit der Unerbarkeit/ die Barmherzigkeit der Unbarmherzigkeit/ die Gedult der Ungedult/ die Aufrichtigkeit der Boßheit / die Großmüthigkeit der Furcht/ uñ die Mässigkeit der Uppigkeit mit Exempeln/ Gleichnüssen/ Lehren/ und sinnreichen Sprüchen vorzuziehen/ und also einem ieden das Jenige/ was ihm nicht wohl anständig/ verblühmter <note place="right">Cornelius Tacitus. Homerus.</note> Weise beyzubringen. Die Beredsamkeit aber ist eine solche Gewalt/ durch die man alles erhält/ und ein Schild und Schwerd/ das alle Schläge des Gegeners abtreibet. Durch Sie empfieng Amphion die Cyther von dem Mercurio: Durch Sie wurde Orpheus des Apollinis Sohn genannt/ und durch sie ward Gallus von den Musen auf den Berg Parnassum geführet: Sie ist die/ so die Jugend erhält/ das Alter erfreuet/ die Wohlfarth befördert/ und alle Hindernüsse aus dem Wege räumet: Wie nun die Vernunfft/ und die Rede mit einander in der grösten Vewandschafft stehen: Aso ist auch billich/ daß weder die Vernunfft/ noch die Rede zu schädlichen noch zu unnützen Dingen angewendet werde: Der </p> </div> </body> </text> </TEI> [153/0173]
mit denenselben durch die Dritte Person reden muste. Denn weil Pyrrhus ein kühner Held/ und zugleich ein zierlicher Redner/ so nahm er die Gesandten demassen ein/ daß wenn die Römer vermeineten/ es hätten die Ihrigen was fruchtbarliches verrichtet/ so redeten sie an Statt dessen dem Pyrrho sein Wort. Es ist nicht ein geringes/ wann Potentaten sich dieser befleissigen: Denn Ihr viel haben die Crone/ und den Scepter nicht durch blutige Schlachten/ noch durch ihr Adeliches Herkommen / und altes Geschlechte/ sondern durch die Weißheit und Beredsamkeit ihrer eigenen Person überkommen. Julius Caesar hielte in dem sechs-zehenden Jahre seiner verstorbenen Baase der Corneliae zu Ehren eine solche zierliche Leichen-Rede/ daß männiglich daraus urtheilete/ wie er wegen seiner fertigen Zunge bald für Andern herfürgezogen werden würde. Marcus Aurelius war vom schlechten Herkommen/ seine erlernten Künste und Beredsamkeit aber/ brachte ihn dahin/ daß ihm Keyser Antoninus Pius seine Tochter/ die Faustina, zur Gemahlin gab/ und Er mit derselben das Keyserthumb erlangete. Es ist eine eitele Sache/ wenn man sich im Fechten/ und Ringen/ in Reiten/ und Thurnieren keck und kühne erweiset/ und dabey/ das zu seiner und des gemeinen Wesens Nutzen/ auch was Einem zu reden gehörig/ hinten ansetzet. Keyser Caligula war wegen seines bösen Lebens so ungeschickt/ und übelberedt/ daß iederzeit einer in dem Römischen Senat für Ihm reden muste/ als er aber hingerichtet/ schrieb man dieses auf sein Grab: Hier liegt Caligula, welcher umb deß willen umbgebracht/ weil er von Jugend auf nichts kluges verübet/ und voller Laster gestecket. Man siehet täglich/ wie die/ so von schlechter Geburt / wegen ihrer Wissenschafften erhöhet/ und hingegen die/ welche der Eltern rühmlichen Nahmen ererbet/ aus Mangel derselbigen erniedriget werden. Die Jenigen/ so man heutiges Tages Oratores oder Redner heisset/ nennete man vor Alters Actores Causarum, welche solche Leute/ die nicht allein in der Philosophie, sondern auch in anderen Sachen geschickt und erfahren seyn musten. Als einsmahls die drey Redner Carneades, Diogenes, und Critolanus von Athen gen Rom geschickt worden/ hat sich der Rath/ und die Bürgerschafft über eines ieden Art zu reden verwundert: Denn Carneades führte eine hefftige / Critolanus eine ansehnliche/ und Diogenes eine glimpfliche und sittsame Art zu reden. Die Beschaffenheiten eines Redners sind unter andern auch diese: daß er aufrichtig gelehrt/ erfahren/ und in Reden wohl geübt: daß er wisse die Billigkeit der Unbilligkeit/ die Erbarkeit der Unerbarkeit/ die Barmherzigkeit der Unbarmherzigkeit/ die Gedult der Ungedult/ die Aufrichtigkeit der Boßheit / die Großmüthigkeit der Furcht/ uñ die Mässigkeit der Uppigkeit mit Exempeln/ Gleichnüssen/ Lehren/ und sinnreichen Sprüchen vorzuziehen/ und also einem ieden das Jenige/ was ihm nicht wohl anständig/ verblühmter Weise beyzubringen. Die Beredsamkeit aber ist eine solche Gewalt/ durch die man alles erhält/ und ein Schild und Schwerd/ das alle Schläge des Gegeners abtreibet. Durch Sie empfieng Amphion die Cyther von dem Mercurio: Durch Sie wurde Orpheus des Apollinis Sohn genannt/ und durch sie ward Gallus von den Musen auf den Berg Parnassum geführet: Sie ist die/ so die Jugend erhält/ das Alter erfreuet/ die Wohlfarth befördert/ und alle Hindernüsse aus dem Wege räumet: Wie nun die Vernunfft/ und die Rede mit einander in der grösten Vewandschafft stehen: Aso ist auch billich/ daß weder die Vernunfft/ noch die Rede zu schädlichen noch zu unnützen Dingen angewendet werde: Der
Plinius.
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