[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Treffen die Ordnung auf das genaueste beobachtet werden: Dafern man nun den Feind an vielen Orthen angrieffe/ könte man denselben viel eher als mit einem geschlossenen Corpo in Unordnung bringen/ die Nothleiden den entsetzen/ und ihnen ohne zertrennte Battaglie zu Hülffe kommen. Zu dem würde auch ein solches Heer so indergleichen Trouppen und Squadronen getheilet/ nicht so leichtlich von Andern umzogen/ geschlagen/ und auf einmahl hingerichtet. Denn ob gleich ein Flügel in Gefahr/ so hätte doch der ander/ weil der Feind mit jenem in voller Action begriffen/ Zeit sich entweder wieder zu erholen/ oder wenn man es für rathsamer erachtete/ mit guter Gelegenheit zurücke zu ziehen / allermassen der Feind demselbigen/ weils mit guter Ordnung geschehe/ nicht so leicht nachsetzen dürffte/ wofern er es aber thäte/ müste solches mit völligem Corpo geschehen/ und den einen Theil welchen er fast überwunden/ hinwieder verlassen/ der dann unterdessen sich recolligiren/ und dem Feinde im Rücken gehen könte/ wenn aber die Armee erstlich eingetheilet werden sollte/ würde es sonder Verwirrung nicht zugehen/ und hätte der Feind in solchem Fall sich zu retiriren/ und der Gefahr zu entgehen Was beym Kriege zu bedencken? Gelegenheit genug. Ehe und bevor nun ein Potentate nach dem blutigen Kriege greifft/ so hat er bey sich zuförderst zu erwegen/ daß der sich in nichts mische/ was Jhn nicht angehe: Daß Er ohne Macht und geführte Rathschläge nichts anfange: den Krieg mit tapfferer Resolution ausführe: Die Geschwindigkeit beobachte: Niemand zuviel traue: Alles wie es an sich selbsten ist/ urtheile: Den Zorn mässige: Mit wachsamen Augen traue: Die gefärbte Scheinheiligkeit fliehe: Die Geld-Mittel überschlage: Die Kräffte ermässe: In Glück und Unglück eines Muths sey: Die Seiten seines Landes in eine Harmony spanne: Die Räthe für seine Augen halte: Sich im Siege nicht erhebe: Was er beschliessen will bedencke/ und nimmermehr Officirer Beschaffenheit. keinen Krieg anfahe/ Er thue es denn umb des Friedens willen: Die Verwaltung aber eines verständigen Feldherrns/ Generals / und Obristen/ bestehet unter andern auch in deme/ daß er sich auf seine eigene Tapferkeit/ oder Vermessenheit nicht verlasse/ sich mit klugen und Kriegs-Erfahrnen Leuten berathe/ unter dem Heere gute Ordnung halte/ zur Zeit der Gefahr denen Seinigen einen Muth zuspreche/ ihren Sold reiche/ die Tapferen belohne/ die Faulen straffe/ das Ubel verwehre/ die Unterthanen beschütze/ die Plünderungen verhüte/ die Geheimnüsse verschweige/ der Vernunfft/ folge/ die Geschwindigkeit ergreiffe/ die Feinde betrachte/ und die Vortheil durchsuche. Ein Kriegs-Heer hat man nicht nach der Menge noch Vielheit/ sondern nach eines Feldherrn Qualitäten und Tugenden zu urtheilen. Und wie der Anfang des Kriegs / also ist auch desselben Ausgang. Niemahls muß der Krieg zur Hand genommen werden / als zur Zeit des Friedens. Denn wann die Kriegs-Kunst und Wissenschafften man nicht zuvor begreifft/ so lässet sich hernach schwerlich dieselbe zuwege bringen. Ein zur Zeit des Friedens geübter Soldat/ ist durch langen Gebrauch versichert / daß er das/ was er gelernet/ behalte/ und dadurch weder Tod noch Gefahr scheue. Nam nemo facere metuit, quod se didicisse confidit. Des Kriegs und Friedens Unterscheid. Wie nun ein Potentate sich stets in guter Kriegs-Bereitschafft zu halten pfleget/ wenn Er und die Seinigen im Friede leben will: Also ist hingegen Dieser edler als Jener. Wer seine Gesundheit nicht in acht nimmt/ der erkrancket: Wer sein Reichthum in den Wind schläget/ wird arm: Wer mit der Ehre spielet/ der verschertzet sie: Gleiche Bewandnüs hat es auch mit dem Kriege/ und dem Friede. Man saget ins Gemein / Friede bringet Reichthum/ Reichthum Ubermuth/ Ubermuth Krieg/ Krieg Armuth / Ar- Treffen die Ordnung auf das genaueste beobachtet werden: Dafern man nun den Feind an vielen Orthen angrieffe/ könte man denselben viel eher als mit einem geschlossenen Corpo in Unordnung bringen/ die Nothleiden den entsetzen/ und ihnen ohne zertrennte Battaglie zu Hülffe kommen. Zu dem würde auch ein solches Heer so indergleichen Trouppen und Squadronen getheilet/ nicht so leichtlich von Andern umzogen/ geschlagen/ und auf einmahl hingerichtet. Denn ob gleich ein Flügel in Gefahr/ so hätte doch der ander/ weil der Feind mit jenem in voller Action begriffen/ Zeit sich entweder wieder zu erholen/ oder wenn man es für rathsamer erachtete/ mit guter Gelegenheit zurücke zu ziehen / allermassen der Feind demselbigen/ weils mit guter Ordnung geschehe/ nicht so leicht nachsetzen dürffte/ wofern er es aber thäte/ müste solches mit völligem Corpo geschehen/ und den einen Theil welchen er fast überwunden/ hinwieder verlassen/ der dann unterdessen sich recolligiren/ und dem Feinde im Rücken gehen könte/ wenn aber die Armee erstlich eingetheilet werden sollte/ würde es sonder Verwirrung nicht zugehen/ und hätte der Feind in solchem Fall sich zu retiriren/ und der Gefahr zu entgehen Was beym Kriege zu bedencken? Gelegenheit genug. Ehe und bevor nun ein Potentate nach dem blutigen Kriege greifft/ so hat er bey sich zuförderst zu erwegen/ daß der sich in nichts mische/ was Jhn nicht angehe: Daß Er ohne Macht und geführte Rathschläge nichts anfange: den Krieg mit tapfferer Resolution ausführe: Die Geschwindigkeit beobachte: Niemand zuviel traue: Alles wie es an sich selbsten ist/ urtheile: Den Zorn mässige: Mit wachsamen Augen traue: Die gefärbte Scheinheiligkeit fliehe: Die Geld-Mittel überschlage: Die Kräffte ermässe: In Glück und Unglück eines Muths sey: Die Seiten seines Landes in eine Harmony spanne: Die Räthe für seine Augen halte: Sich im Siege nicht erhebe: Was er beschliessen will bedencke/ und nimmermehr Officirer Beschaffenheit. keinen Krieg anfahe/ Er thue es denn umb des Friedens willen: Die Verwaltung aber eines verständigen Feldherrns/ Generals / und Obristen/ bestehet unter andern auch in deme/ daß er sich auf seine eigene Tapferkeit/ oder Vermessenheit nicht verlasse/ sich mit klugen und Kriegs-Erfahrnen Leuten berathe/ unter dem Heere gute Ordnung halte/ zur Zeit der Gefahr denen Seinigen einen Muth zuspreche/ ihren Sold reiche/ die Tapferen belohne/ die Faulen straffe/ das Ubel verwehre/ die Unterthanen beschütze/ die Plünderungen verhüte/ die Geheimnüsse verschweige/ der Vernunfft/ folge/ die Geschwindigkeit ergreiffe/ die Feinde betrachte/ und die Vortheil durchsuche. Ein Kriegs-Heer hat man nicht nach der Menge noch Vielheit/ sondern nach eines Feldherrn Qualitäten und Tugenden zu urtheilen. Und wie der Anfang des Kriegs / also ist auch desselben Ausgang. Niemahls muß der Krieg zur Hand genommen werden / als zur Zeit des Friedens. Denn wann die Kriegs-Kunst und Wissenschafften man nicht zuvor begreifft/ so lässet sich hernach schwerlich dieselbe zuwege bringen. Ein zur Zeit des Friedens geübter Soldat/ ist durch langen Gebrauch versichert / daß er das/ was er gelernet/ behalte/ und dadurch weder Tod noch Gefahr scheue. Nam nemo facere metuit, quod se didicisse confidit. Des Kriegs und Friedens Unterscheid. Wie nun ein Potentate sich stets in guter Kriegs-Bereitschafft zu halten pfleget/ wenn Er und die Seinigen im Friede leben will: Also ist hingegen Dieser edler als Jener. Wer seine Gesundheit nicht in acht nimmt/ der erkrancket: Wer sein Reichthum in den Wind schläget/ wird arm: Wer mit der Ehre spielet/ der verschertzet sie: Gleiche Bewandnüs hat es auch mit dem Kriege/ und dem Friede. Man saget ins Gemein / Friede bringet Reichthum/ Reichthum Ubermuth/ Ubermuth Krieg/ Krieg Armuth / Ar- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0157" n="139"/> Treffen die Ordnung auf das genaueste beobachtet werden: Dafern man nun den Feind an vielen Orthen angrieffe/ könte man denselben viel eher als mit einem geschlossenen Corpo in Unordnung bringen/ die Nothleiden den entsetzen/ und ihnen ohne zertrennte Battaglie zu Hülffe kommen. Zu dem würde auch ein solches Heer so indergleichen Trouppen und Squadronen getheilet/ nicht so leichtlich von Andern umzogen/ geschlagen/ und auf einmahl hingerichtet. Denn ob gleich ein Flügel in Gefahr/ so hätte doch der ander/ weil der Feind mit jenem in voller Action begriffen/ Zeit sich entweder wieder zu erholen/ oder wenn man es für rathsamer erachtete/ mit guter Gelegenheit zurücke zu ziehen / allermassen der Feind demselbigen/ weils mit guter Ordnung geschehe/ nicht so leicht nachsetzen dürffte/ wofern er es aber thäte/ müste solches mit völligem Corpo geschehen/ und den einen Theil welchen er fast überwunden/ hinwieder verlassen/ der dann unterdessen sich recolligiren/ und dem Feinde im Rücken gehen könte/ wenn aber die Armee erstlich eingetheilet werden sollte/ würde es sonder Verwirrung nicht zugehen/ und hätte der Feind in solchem Fall sich zu retiriren/ und der Gefahr zu entgehen <note place="right">Was beym Kriege zu bedencken?</note> Gelegenheit genug. Ehe und bevor nun ein Potentate nach dem blutigen Kriege greifft/ so hat er bey sich zuförderst zu erwegen/ daß der sich in nichts mische/ was Jhn nicht angehe: Daß Er ohne Macht und geführte Rathschläge nichts anfange: den Krieg mit tapfferer Resolution ausführe: Die Geschwindigkeit beobachte: Niemand zuviel traue: Alles wie es an sich selbsten ist/ urtheile: Den Zorn mässige: Mit wachsamen Augen traue: Die gefärbte Scheinheiligkeit fliehe: Die Geld-Mittel überschlage: Die Kräffte ermässe: In Glück und Unglück eines Muths sey: Die Seiten seines Landes in eine Harmony spanne: Die Räthe für seine Augen halte: Sich im Siege nicht erhebe: Was er beschliessen will bedencke/ und nimmermehr <note place="right">Officirer Beschaffenheit.</note> keinen Krieg anfahe/ Er thue es denn umb des Friedens willen: Die Verwaltung aber eines verständigen Feldherrns/ Generals / und Obristen/ bestehet unter andern auch in deme/ daß er sich auf seine eigene Tapferkeit/ oder Vermessenheit nicht verlasse/ sich mit klugen und Kriegs-Erfahrnen Leuten berathe/ unter dem Heere gute Ordnung halte/ zur Zeit der Gefahr denen Seinigen einen Muth zuspreche/ ihren Sold reiche/ die Tapferen belohne/ die Faulen straffe/ das Ubel verwehre/ die Unterthanen beschütze/ die Plünderungen verhüte/ die Geheimnüsse verschweige/ der Vernunfft/ folge/ die Geschwindigkeit ergreiffe/ die Feinde betrachte/ und die Vortheil durchsuche.</p> <p>Ein Kriegs-Heer hat man nicht nach der Menge noch Vielheit/ sondern nach eines Feldherrn Qualitäten und Tugenden zu urtheilen. Und wie der Anfang des Kriegs / also ist auch desselben Ausgang. Niemahls muß der Krieg zur Hand genommen werden / als zur Zeit des Friedens. Denn wann die Kriegs-Kunst und Wissenschafften man nicht zuvor begreifft/ so lässet sich hernach schwerlich dieselbe zuwege bringen.</p> <p>Ein zur Zeit des Friedens geübter Soldat/ ist durch langen Gebrauch versichert / daß er das/ was er gelernet/ behalte/ und dadurch weder Tod noch Gefahr scheue. Nam nemo facere metuit, quod se didicisse confidit. <note place="right">Des Kriegs und Friedens Unterscheid.</note> Wie nun ein Potentate sich stets in guter Kriegs-Bereitschafft zu halten pfleget/ wenn Er und die Seinigen im Friede leben will: Also ist hingegen Dieser edler als Jener. Wer seine Gesundheit nicht in acht nimmt/ der erkrancket: Wer sein Reichthum in den Wind schläget/ wird arm: Wer mit der Ehre spielet/ der verschertzet sie: Gleiche Bewandnüs hat es auch mit dem Kriege/ und dem Friede. Man saget ins Gemein / Friede bringet Reichthum/ Reichthum Ubermuth/ Ubermuth Krieg/ Krieg Armuth / Ar- </p> </div> </body> </text> </TEI> [139/0157]
Treffen die Ordnung auf das genaueste beobachtet werden: Dafern man nun den Feind an vielen Orthen angrieffe/ könte man denselben viel eher als mit einem geschlossenen Corpo in Unordnung bringen/ die Nothleiden den entsetzen/ und ihnen ohne zertrennte Battaglie zu Hülffe kommen. Zu dem würde auch ein solches Heer so indergleichen Trouppen und Squadronen getheilet/ nicht so leichtlich von Andern umzogen/ geschlagen/ und auf einmahl hingerichtet. Denn ob gleich ein Flügel in Gefahr/ so hätte doch der ander/ weil der Feind mit jenem in voller Action begriffen/ Zeit sich entweder wieder zu erholen/ oder wenn man es für rathsamer erachtete/ mit guter Gelegenheit zurücke zu ziehen / allermassen der Feind demselbigen/ weils mit guter Ordnung geschehe/ nicht so leicht nachsetzen dürffte/ wofern er es aber thäte/ müste solches mit völligem Corpo geschehen/ und den einen Theil welchen er fast überwunden/ hinwieder verlassen/ der dann unterdessen sich recolligiren/ und dem Feinde im Rücken gehen könte/ wenn aber die Armee erstlich eingetheilet werden sollte/ würde es sonder Verwirrung nicht zugehen/ und hätte der Feind in solchem Fall sich zu retiriren/ und der Gefahr zu entgehen Gelegenheit genug. Ehe und bevor nun ein Potentate nach dem blutigen Kriege greifft/ so hat er bey sich zuförderst zu erwegen/ daß der sich in nichts mische/ was Jhn nicht angehe: Daß Er ohne Macht und geführte Rathschläge nichts anfange: den Krieg mit tapfferer Resolution ausführe: Die Geschwindigkeit beobachte: Niemand zuviel traue: Alles wie es an sich selbsten ist/ urtheile: Den Zorn mässige: Mit wachsamen Augen traue: Die gefärbte Scheinheiligkeit fliehe: Die Geld-Mittel überschlage: Die Kräffte ermässe: In Glück und Unglück eines Muths sey: Die Seiten seines Landes in eine Harmony spanne: Die Räthe für seine Augen halte: Sich im Siege nicht erhebe: Was er beschliessen will bedencke/ und nimmermehr keinen Krieg anfahe/ Er thue es denn umb des Friedens willen: Die Verwaltung aber eines verständigen Feldherrns/ Generals / und Obristen/ bestehet unter andern auch in deme/ daß er sich auf seine eigene Tapferkeit/ oder Vermessenheit nicht verlasse/ sich mit klugen und Kriegs-Erfahrnen Leuten berathe/ unter dem Heere gute Ordnung halte/ zur Zeit der Gefahr denen Seinigen einen Muth zuspreche/ ihren Sold reiche/ die Tapferen belohne/ die Faulen straffe/ das Ubel verwehre/ die Unterthanen beschütze/ die Plünderungen verhüte/ die Geheimnüsse verschweige/ der Vernunfft/ folge/ die Geschwindigkeit ergreiffe/ die Feinde betrachte/ und die Vortheil durchsuche.
Was beym Kriege zu bedencken?
Officirer Beschaffenheit. Ein Kriegs-Heer hat man nicht nach der Menge noch Vielheit/ sondern nach eines Feldherrn Qualitäten und Tugenden zu urtheilen. Und wie der Anfang des Kriegs / also ist auch desselben Ausgang. Niemahls muß der Krieg zur Hand genommen werden / als zur Zeit des Friedens. Denn wann die Kriegs-Kunst und Wissenschafften man nicht zuvor begreifft/ so lässet sich hernach schwerlich dieselbe zuwege bringen.
Ein zur Zeit des Friedens geübter Soldat/ ist durch langen Gebrauch versichert / daß er das/ was er gelernet/ behalte/ und dadurch weder Tod noch Gefahr scheue. Nam nemo facere metuit, quod se didicisse confidit. Wie nun ein Potentate sich stets in guter Kriegs-Bereitschafft zu halten pfleget/ wenn Er und die Seinigen im Friede leben will: Also ist hingegen Dieser edler als Jener. Wer seine Gesundheit nicht in acht nimmt/ der erkrancket: Wer sein Reichthum in den Wind schläget/ wird arm: Wer mit der Ehre spielet/ der verschertzet sie: Gleiche Bewandnüs hat es auch mit dem Kriege/ und dem Friede. Man saget ins Gemein / Friede bringet Reichthum/ Reichthum Ubermuth/ Ubermuth Krieg/ Krieg Armuth / Ar-
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