[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.was aber ist dieses für ein adeliches Ansehen/ wenn sie ihren Nachkommen selbsten nicht in denen adelichen Fußstapffen nachtreten. Keiner kan die wahre Tugend besitzen / er habe sich dann durch seine ritterliche Faust/ oder durch andere der Tugend zugehörige Eigenschafften ein gutes Lob erworben. Dannenhero brachte es jener gelehrte Poet Cyrteus durch seine Tugend und Tapferkeit so weit/ daß er der Lace daemonier General wurde: Antipater war in des Apollinis Tempel ein Kirchner / hernach ein tapferer Soldat/ und kam bey dem Keyser Augusto so hoch an das Bret/ daß sein Sohn Herodes das Königreich Juda bekam: König Agathocles Vater war ein Töpfer/ er aber dienete Anfangs für einen gemeinen Soldaten/ und ward durch seine ritterliche Thaten hernach zum Obristen und König erwehlet: Licinus eines Ackermanns, Aurelianus eines Bauern/ Galerius eines Hirten/ Demosthenes eines Schmids/ Phocion eines Löffelmachers/ Valentinianus eines Seylers / Bonosus eines Schulmeisters/ Probus eines Gärtners/ und Aurelius eines Landmanns Sohn/ von welchen die meisten die Keyserliche Hoheit und Feldherren-Stelle im Kriege auf sich gehabt/ gestalt denn auch Einer mit Ravisius. Nahmen Viriatus aus einem Hirten ein Jäger / aus einem Jäger ein Strassen-Räuber/ und letzlich aus einem Strassen-Räuber zu einem Hertzog in Lusitanien. Telephanes aus einem Wagner zum König in Lydien, Ptolomaeus aus einem gemeinen Soldaten zum König in Aegypten Mandro aus einem Schiffmann zum Feldherren/ Mauritius aus einem Trabanten/ und Justinus aus einem Schweinhirten zum Keyser/ Primislaus aber aus einem Kriegs Wissenschafften. Vieh-Hirten zum König in Böhmen gemacht. Man lernet aber die Kriegs-Künste und Wissenschafften nicht in der Noth/ sondern zur Zeit des Friedens. Die Regimenter theilet man beydes zu Roß und Fuß in Fahnen/ Compagnien/ und Squadronen/ welche man in der Schlacht-Ordnung theils in die Spitze/ theils in die Flügel/ in die Mitten und in den Hinterhalt stellet. Diese haben über sich ihre Generals/ Obristen/ Obriste Lieutenante/ Obriste Wachtmeister/ Rittmeister/ Haubt-Leute/ Capitain Lieutenante/ Lieutenante/ Cornete/ Fehndrich/ Fahn-Juncker/ Führer / Wachtmeister/ Fourirer/ Feldwebel/ Corporales/ Rottmeister und so fort. Man theilet das Lager in besondere Quartiere/ deren jedes seine Wachten: Die Waffen sind Piquen/ Kurtz-Wehren/ Spiesse/ Helm/ Ober- und Unter-Gewehr/ allerhand grosse und kleine Sorten von Geschütz/ Stücken/ Feuermörsel/ Feuerkugeln / Bomben/ Granaten/ allerhand künstliche Feuerwercke/ und andere Munitions-Sachen. In offenem Felde versiehet man das Lager mit Gräben / Schantzen/ und Brustwehren: In beschlossenen Oerthern mit Pasteyen / Lauff-Gräben/ Zwingern/ Schießzangen/ Contrascarpen/ Casamatten Ravelinen/ Katzen-Thürmen/ Thoren/ Pforten/ und heimlichen Ausfällen. Denen vornehmsten Officirern lieget ob die Wachten wider den Feind auszustellen/ die Soldaten zum Sturm und zur Schlacht anzuführen/ auch die Spitzen/ Flügel/ und Hinterhalt mit Votheil also bedecken/ damit ihnen der Feind keinen Abbruch Herodotus lib. 9. Calliop. thue. Vor angehender Schlacht ist Acht zu haben/ wo man dem Feinde am besten beykomme/ wo man ihn klüglich heraus locke/ mit Vortheil Ranzov. Comment. bell. 3, 4. Vegetius de Reb. militar. 3, 14. angreiffe/ den Paß verhaue / zur Flucht bringe/ und endlich aus dem Felde schlage. Es meinen die Kriegs-Verständigen/ daß bey einer Schlacht die Armee in gewisse Squadronen abgetheilet werden/ und man nicht mit vollem Hauffen auf den Feind los gehen müsse: Und wie bey dem gantzen Kriegswesen alles auf einer guten Anstellung beruhete: Also sollte auch bey einem was aber ist dieses für ein adeliches Ansehen/ wenn sie ihren Nachkommen selbsten nicht in denen adelichen Fußstapffen nachtreten. Keiner kan die wahre Tugend besitzen / er habe sich dann durch seine ritterliche Faust/ oder durch andere der Tugend zugehörige Eigenschafften ein gutes Lob erworben. Dannenhero brachte es jener gelehrte Poet Cyrteus durch seine Tugend und Tapferkeit so weit/ daß er der Lace daemonier General wurde: Antipater war in des Apollinis Tempel ein Kirchner / hernach ein tapferer Soldat/ und kam bey dem Keyser Augusto so hoch an das Bret/ daß sein Sohn Herodes das Königreich Juda bekam: König Agathocles Vater war ein Töpfer/ er aber dienete Anfangs für einen gemeinen Soldaten/ und ward durch seine ritterliche Thaten hernach zum Obristen und König erwehlet: Licinus eines Ackermanns, Aurelianus eines Bauern/ Galerius eines Hirten/ Demosthenes eines Schmids/ Phocion eines Löffelmachers/ Valentinianus eines Seylers / Bonosus eines Schulmeisters/ Probus eines Gärtners/ und Aurelius eines Landmañs Sohn/ von welchen die meisten die Keyserliche Hoheit und Feldherren-Stelle im Kriege auf sich gehabt/ gestalt denn auch Einer mit Ravisius. Nahmen Viriatus aus einem Hirten ein Jäger / aus einem Jäger ein Strassen-Räuber/ und letzlich aus einem Strassen-Räuber zu einem Hertzog in Lusitanien. Telephanes aus einem Wagner zum König in Lydien, Ptolomaeus aus einem gemeinen Soldaten zum König in Aegypten Mandro aus einem Schiffmann zum Feldherren/ Mauritius aus einem Trabanten/ und Justinus aus einem Schweinhirten zum Keyser/ Primislaus aber aus einem Kriegs Wissenschafften. Vieh-Hirten zum König in Böhmen gemacht. Man lernet aber die Kriegs-Künste und Wissenschafften nicht in der Noth/ sondern zur Zeit des Friedens. Die Regimenter theilet man beydes zu Roß und Fuß in Fahnen/ Compagnien/ uñ Squadronen/ welche man in der Schlacht-Ordnung theils in die Spitze/ theils in die Flügel/ in die Mitten und in den Hinterhalt stellet. Diese haben über sich ihre Generals/ Obristen/ Obriste Lieutenante/ Obriste Wachtmeister/ Rittmeister/ Haubt-Leute/ Capitain Lieutenante/ Lieutenante/ Cornete/ Fehndrich/ Fahn-Juncker/ Führer / Wachtmeister/ Fourirer/ Feldwebel/ Corporales/ Rottmeister und so fort. Man theilet das Lager in besondere Quartiere/ deren jedes seine Wachten: Die Waffen sind Piquen/ Kurtz-Wehren/ Spiesse/ Helm/ Ober- und Unter-Gewehr/ allerhand grosse und kleine Sorten von Geschütz/ Stücken/ Feuermörsel/ Feuerkugeln / Bomben/ Granaten/ allerhand künstliche Feuerwercke/ und andere Munitions-Sachen. In offenem Felde versiehet man das Lager mit Gräben / Schantzen/ und Brustwehren: In beschlossenen Oerthern mit Pasteyen / Lauff-Gräben/ Zwingern/ Schießzangẽ/ Contrascarpen/ Casamatten Ravelinen/ Katzen-Thürmen/ Thoren/ Pforten/ und heimlichen Ausfällen. Denen vornehmsten Officirern lieget ob die Wachten wider den Feind auszustellen/ die Soldaten zum Sturm und zur Schlacht anzuführen/ auch die Spitzen/ Flügel/ und Hinterhalt mit Votheil also bedecken/ damit ihnen der Feind keinen Abbruch Herodotus lib. 9. Calliop. thue. Vor angehender Schlacht ist Acht zu haben/ wo man dem Feinde am besten beykomme/ wo man ihn klüglich heraus locke/ mit Vortheil Ranzov. Comment. bell. 3, 4. Vegetius de Reb. militar. 3, 14. angreiffe/ den Paß verhaue / zur Flucht bringe/ und endlich aus dem Felde schlage. Es meinen die Kriegs-Verständigen/ daß bey einer Schlacht die Armee in gewisse Squadronen abgetheilet werden/ und man nicht mit vollem Hauffen auf den Feind los gehen müsse: Und wie bey dem gantzen Kriegswesen alles auf einer guten Anstellung beruhete: Also sollte auch bey einem <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0156" n="138"/> was aber ist dieses für ein adeliches Ansehen/ wenn sie ihren Nachkommen selbsten nicht in denen adelichen Fußstapffen nachtreten. Keiner kan die wahre Tugend besitzen / er habe sich dann durch seine ritterliche Faust/ oder durch andere der Tugend zugehörige Eigenschafften ein gutes Lob erworben. Dannenhero brachte es jener gelehrte Poet Cyrteus durch seine Tugend und Tapferkeit so weit/ daß er der Lace daemonier General wurde: Antipater war in des Apollinis Tempel ein Kirchner / hernach ein tapferer Soldat/ und kam bey dem Keyser Augusto so hoch an das Bret/ daß sein Sohn Herodes das Königreich Juda bekam: König Agathocles Vater war ein Töpfer/ er aber dienete Anfangs für einen gemeinen Soldaten/ und ward durch seine ritterliche Thaten hernach zum Obristen und König erwehlet: Licinus eines Ackermanns, Aurelianus eines Bauern/ Galerius eines Hirten/ Demosthenes eines Schmids/ Phocion eines Löffelmachers/ Valentinianus eines Seylers / Bonosus eines Schulmeisters/ Probus eines Gärtners/ und Aurelius eines Landmañs Sohn/ von welchen die meisten die Keyserliche Hoheit und Feldherren-Stelle im Kriege auf sich gehabt/ gestalt denn auch Einer mit <note place="left">Ravisius.</note> Nahmen Viriatus aus einem Hirten ein Jäger / aus einem Jäger ein Strassen-Räuber/ und letzlich aus einem Strassen-Räuber zu einem Hertzog in Lusitanien. Telephanes aus einem Wagner zum König in Lydien, Ptolomaeus aus einem gemeinen Soldaten zum König in Aegypten Mandro aus einem Schiffmann zum Feldherren/ Mauritius aus einem Trabanten/ und Justinus aus einem Schweinhirten zum Keyser/ Primislaus aber aus einem <note place="left">Kriegs Wissenschafften.</note> Vieh-Hirten zum König in Böhmen gemacht. Man lernet aber die Kriegs-Künste und Wissenschafften nicht in der Noth/ sondern zur Zeit des Friedens. Die Regimenter theilet man beydes zu Roß und Fuß in Fahnen/ Compagnien/ uñ Squadronen/ welche man in der Schlacht-Ordnung theils in die Spitze/ theils in die Flügel/ in die Mitten und in den Hinterhalt stellet. Diese haben über sich ihre Generals/ Obristen/ Obriste Lieutenante/ Obriste Wachtmeister/ Rittmeister/ Haubt-Leute/ Capitain Lieutenante/ Lieutenante/ Cornete/ Fehndrich/ Fahn-Juncker/ Führer / Wachtmeister/ Fourirer/ Feldwebel/ Corporales/ Rottmeister und so fort. Man theilet das Lager in besondere Quartiere/ deren jedes seine Wachten: Die Waffen sind Piquen/ Kurtz-Wehren/ Spiesse/ Helm/ Ober- und Unter-Gewehr/ allerhand grosse und kleine Sorten von Geschütz/ Stücken/ Feuermörsel/ Feuerkugeln / Bomben/ Granaten/ allerhand künstliche Feuerwercke/ und andere Munitions-Sachen. In offenem Felde versiehet man das Lager mit Gräben / Schantzen/ und Brustwehren: In beschlossenen Oerthern mit Pasteyen / Lauff-Gräben/ Zwingern/ Schießzangẽ/ Contrascarpen/ Casamatten Ravelinen/ Katzen-Thürmen/ Thoren/ Pforten/ und heimlichen Ausfällen. Denen vornehmsten Officirern lieget ob die Wachten wider den Feind auszustellen/ die Soldaten zum Sturm und zur Schlacht anzuführen/ auch die Spitzen/ Flügel/ und Hinterhalt mit Votheil also bedecken/ damit ihnen der Feind keinen Abbruch <note place="left">Herodotus lib. 9. Calliop.</note> thue. Vor angehender Schlacht ist Acht zu haben/ wo man dem Feinde am besten beykomme/ wo man ihn klüglich heraus locke/ mit Vortheil <note place="left">Ranzov. Comment. bell. 3, 4. Vegetius de Reb. militar. 3, 14.</note> angreiffe/ den Paß verhaue / zur Flucht bringe/ und endlich aus dem Felde schlage. Es meinen die Kriegs-Verständigen/ daß bey einer Schlacht die Armee in gewisse Squadronen abgetheilet werden/ und man nicht mit vollem Hauffen auf den Feind los gehen müsse: Und wie bey dem gantzen Kriegswesen alles auf einer guten Anstellung beruhete: Also sollte auch bey einem </p> </div> </body> </text> </TEI> [138/0156]
was aber ist dieses für ein adeliches Ansehen/ wenn sie ihren Nachkommen selbsten nicht in denen adelichen Fußstapffen nachtreten. Keiner kan die wahre Tugend besitzen / er habe sich dann durch seine ritterliche Faust/ oder durch andere der Tugend zugehörige Eigenschafften ein gutes Lob erworben. Dannenhero brachte es jener gelehrte Poet Cyrteus durch seine Tugend und Tapferkeit so weit/ daß er der Lace daemonier General wurde: Antipater war in des Apollinis Tempel ein Kirchner / hernach ein tapferer Soldat/ und kam bey dem Keyser Augusto so hoch an das Bret/ daß sein Sohn Herodes das Königreich Juda bekam: König Agathocles Vater war ein Töpfer/ er aber dienete Anfangs für einen gemeinen Soldaten/ und ward durch seine ritterliche Thaten hernach zum Obristen und König erwehlet: Licinus eines Ackermanns, Aurelianus eines Bauern/ Galerius eines Hirten/ Demosthenes eines Schmids/ Phocion eines Löffelmachers/ Valentinianus eines Seylers / Bonosus eines Schulmeisters/ Probus eines Gärtners/ und Aurelius eines Landmañs Sohn/ von welchen die meisten die Keyserliche Hoheit und Feldherren-Stelle im Kriege auf sich gehabt/ gestalt denn auch Einer mit Nahmen Viriatus aus einem Hirten ein Jäger / aus einem Jäger ein Strassen-Räuber/ und letzlich aus einem Strassen-Räuber zu einem Hertzog in Lusitanien. Telephanes aus einem Wagner zum König in Lydien, Ptolomaeus aus einem gemeinen Soldaten zum König in Aegypten Mandro aus einem Schiffmann zum Feldherren/ Mauritius aus einem Trabanten/ und Justinus aus einem Schweinhirten zum Keyser/ Primislaus aber aus einem Vieh-Hirten zum König in Böhmen gemacht. Man lernet aber die Kriegs-Künste und Wissenschafften nicht in der Noth/ sondern zur Zeit des Friedens. Die Regimenter theilet man beydes zu Roß und Fuß in Fahnen/ Compagnien/ uñ Squadronen/ welche man in der Schlacht-Ordnung theils in die Spitze/ theils in die Flügel/ in die Mitten und in den Hinterhalt stellet. Diese haben über sich ihre Generals/ Obristen/ Obriste Lieutenante/ Obriste Wachtmeister/ Rittmeister/ Haubt-Leute/ Capitain Lieutenante/ Lieutenante/ Cornete/ Fehndrich/ Fahn-Juncker/ Führer / Wachtmeister/ Fourirer/ Feldwebel/ Corporales/ Rottmeister und so fort. Man theilet das Lager in besondere Quartiere/ deren jedes seine Wachten: Die Waffen sind Piquen/ Kurtz-Wehren/ Spiesse/ Helm/ Ober- und Unter-Gewehr/ allerhand grosse und kleine Sorten von Geschütz/ Stücken/ Feuermörsel/ Feuerkugeln / Bomben/ Granaten/ allerhand künstliche Feuerwercke/ und andere Munitions-Sachen. In offenem Felde versiehet man das Lager mit Gräben / Schantzen/ und Brustwehren: In beschlossenen Oerthern mit Pasteyen / Lauff-Gräben/ Zwingern/ Schießzangẽ/ Contrascarpen/ Casamatten Ravelinen/ Katzen-Thürmen/ Thoren/ Pforten/ und heimlichen Ausfällen. Denen vornehmsten Officirern lieget ob die Wachten wider den Feind auszustellen/ die Soldaten zum Sturm und zur Schlacht anzuführen/ auch die Spitzen/ Flügel/ und Hinterhalt mit Votheil also bedecken/ damit ihnen der Feind keinen Abbruch thue. Vor angehender Schlacht ist Acht zu haben/ wo man dem Feinde am besten beykomme/ wo man ihn klüglich heraus locke/ mit Vortheil angreiffe/ den Paß verhaue / zur Flucht bringe/ und endlich aus dem Felde schlage. Es meinen die Kriegs-Verständigen/ daß bey einer Schlacht die Armee in gewisse Squadronen abgetheilet werden/ und man nicht mit vollem Hauffen auf den Feind los gehen müsse: Und wie bey dem gantzen Kriegswesen alles auf einer guten Anstellung beruhete: Also sollte auch bey einem
Ravisius.
Kriegs Wissenschafften.
Herodotus lib. 9. Calliop.
Ranzov. Comment. bell. 3, 4. Vegetius de Reb. militar. 3, 14.
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