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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Zweiter Jahrgang, Nr. 99. Leipzig (Sachsen), 23. November 1854.

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[Beginn Spaltensatz] bart, kann man kaum durch irgend eine Beschreibung
einen vollständigen Begriff davon bekommen.

Dieser außerordentlichen Mischung zufolge hat die
Stadt keinen eigentlichen Charakter und kann daher
kein dauerndes Jnteresse erwecken. Sie ist weder eu-
ropäisch, noch etwas Anderes, sie trägt das Gepräge,
Alles nachgeäfft zu haben, sie erinnert an Alles. Worte
aller Zungen schallen beständig um die Ohren, ohne
daß man vermag, irgend eine bestimmte Sprache auf-
zufassen, und das Auge sieht aller Welt Erzeugnisse
und Eigenthümlichkeiten bunt durcheinandergemengt.
Es ist deshalb schwierig, wenn nicht unmöglich, sich
hier heimisch zu fühlen; es ergötzt eine Weile, sich von
dem Wirbel fortreißen zu lassen; man geht umher und
staunt, man horcht mit Begier, aber bald findet sich
eine unbeschreibliche Ermattung ein, man hat nichts,
sich daran festzuhalten und man verläßt diese Heimat
des Getümmels mit einem Gefühl von Freude, eine
Heimat des Friedens und der Zufriedenheit, wenn auch
in der Ferne, zu besitzen.

Von öffentlichen Gebäuden hat San=Francisco
keine große Anzahl. Der Kirchen sind weder viele
noch ausgezeichnete; kein Thurm zeigt gen Himmel in
einer Stadt, die voll ist von Allem, was irdisch ist.
Jn alten Schiffswracken im Hafen sind mehre Gottes-
häuser eingerichtet, aber die Gottesfurcht scheint hier
nicht sehr in Aufnahme zu sein. Die Schauspielhäu-
ser haben auch kein besonderes Äußeres. Das soge-
nannte "Jenny=Lind=Theater" war jedoch ein ganz
solides Gebäude von behauenem Kalkstein und zeichnete
sich durch reine Bauart und schöne Verhältnisse aus.
Daß inzwischen die Kunst hier nicht hochgeschätzt wird,
noch große, veredelnde Triumphe feiert, läßt sich von
einer Stadt denken, wo Preiscourante und Auctions-
kataloge in so großer Menge fabricirt und so gründ-
lich studirt werden. Taschenspieler, Betrüger aller Art,
[Spaltenumbruch] Charlatane in allen Gestalten gedeihen hier mehr als
irgendwo anders in Nordamerika, und die Zeitungen
sind täglich voll von den unverschämtesten Bekannt-
machungen und Großsprechereien, nebst Berichten der
abenteuerlichsten Vorlesungen -- Alles, um Geld zu
erlangen. Ueber das Unterrichtswesen weiß man nichts
Genaues anzugeben; aber daß man der Literatur nicht
leidenschastlich huldigt und daß ihre Erzeugnisse keinen
reißenden Absatz finden, kann man aus den sechsfachen
Preisen der Bücher schließen.

Die Dächer aller Häuser sind voll von Wasser-
gefäßen, um sie beim Feuer zu gebrauchen, ein Un-
glück, das so oft ( und häufig durch Mordbrennerei )
über die S=adt ergangen ist, sodaß man genöthigt
ist, auf Mittel zu denken, um ihm zu steuern; des-
wegen hat man auch an den Straßenecken große Brun-
nen gegraben, in welche Spritzenschläuche in vorkom-
menden Fällen gleich hineingelassen werden. Der größte
Brand, der die Stadt heimgesucht hat, brach im Mai
vorigen Jahres aus und verzehrte beinahe den ganzen
untersten Theil. Aber binnen drei Wochen erstand er
aufs neue aus der noch rauchenden Asche, der Han-
del kam in Gang wie zuvor nnd Alles hatte das alte
Aussehen wieder angenommen.



Sonderbare Zumuthung.

Jn Ostindien schicken Sterbende durch die Post Geld
an die Priester, um ihre Asche und oft mehr als blos
Asche in den Ganges zu werfen. Oft kommen mit
der Post Arme, Schädel und andere Gliedmaßen an,
adressirt für den heiligen Strom, dessen Wasser jede
Sünde abzuwaschen vermöge.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung] Bogen im Templerhause zu London.


[Beginn Spaltensatz] bart, kann man kaum durch irgend eine Beschreibung
einen vollständigen Begriff davon bekommen.

Dieser außerordentlichen Mischung zufolge hat die
Stadt keinen eigentlichen Charakter und kann daher
kein dauerndes Jnteresse erwecken. Sie ist weder eu-
ropäisch, noch etwas Anderes, sie trägt das Gepräge,
Alles nachgeäfft zu haben, sie erinnert an Alles. Worte
aller Zungen schallen beständig um die Ohren, ohne
daß man vermag, irgend eine bestimmte Sprache auf-
zufassen, und das Auge sieht aller Welt Erzeugnisse
und Eigenthümlichkeiten bunt durcheinandergemengt.
Es ist deshalb schwierig, wenn nicht unmöglich, sich
hier heimisch zu fühlen; es ergötzt eine Weile, sich von
dem Wirbel fortreißen zu lassen; man geht umher und
staunt, man horcht mit Begier, aber bald findet sich
eine unbeschreibliche Ermattung ein, man hat nichts,
sich daran festzuhalten und man verläßt diese Heimat
des Getümmels mit einem Gefühl von Freude, eine
Heimat des Friedens und der Zufriedenheit, wenn auch
in der Ferne, zu besitzen.

Von öffentlichen Gebäuden hat San=Francisco
keine große Anzahl. Der Kirchen sind weder viele
noch ausgezeichnete; kein Thurm zeigt gen Himmel in
einer Stadt, die voll ist von Allem, was irdisch ist.
Jn alten Schiffswracken im Hafen sind mehre Gottes-
häuser eingerichtet, aber die Gottesfurcht scheint hier
nicht sehr in Aufnahme zu sein. Die Schauspielhäu-
ser haben auch kein besonderes Äußeres. Das soge-
nannte „Jenny=Lind=Theater“ war jedoch ein ganz
solides Gebäude von behauenem Kalkstein und zeichnete
sich durch reine Bauart und schöne Verhältnisse aus.
Daß inzwischen die Kunst hier nicht hochgeschätzt wird,
noch große, veredelnde Triumphe feiert, läßt sich von
einer Stadt denken, wo Preiscourante und Auctions-
kataloge in so großer Menge fabricirt und so gründ-
lich studirt werden. Taschenspieler, Betrüger aller Art,
[Spaltenumbruch] Charlatane in allen Gestalten gedeihen hier mehr als
irgendwo anders in Nordamerika, und die Zeitungen
sind täglich voll von den unverschämtesten Bekannt-
machungen und Großsprechereien, nebst Berichten der
abenteuerlichsten Vorlesungen — Alles, um Geld zu
erlangen. Ueber das Unterrichtswesen weiß man nichts
Genaues anzugeben; aber daß man der Literatur nicht
leidenschastlich huldigt und daß ihre Erzeugnisse keinen
reißenden Absatz finden, kann man aus den sechsfachen
Preisen der Bücher schließen.

Die Dächer aller Häuser sind voll von Wasser-
gefäßen, um sie beim Feuer zu gebrauchen, ein Un-
glück, das so oft ( und häufig durch Mordbrennerei )
über die S=adt ergangen ist, sodaß man genöthigt
ist, auf Mittel zu denken, um ihm zu steuern; des-
wegen hat man auch an den Straßenecken große Brun-
nen gegraben, in welche Spritzenschläuche in vorkom-
menden Fällen gleich hineingelassen werden. Der größte
Brand, der die Stadt heimgesucht hat, brach im Mai
vorigen Jahres aus und verzehrte beinahe den ganzen
untersten Theil. Aber binnen drei Wochen erstand er
aufs neue aus der noch rauchenden Asche, der Han-
del kam in Gang wie zuvor nnd Alles hatte das alte
Aussehen wieder angenommen.



Sonderbare Zumuthung.

Jn Ostindien schicken Sterbende durch die Post Geld
an die Priester, um ihre Asche und oft mehr als blos
Asche in den Ganges zu werfen. Oft kommen mit
der Post Arme, Schädel und andere Gliedmaßen an,
adressirt für den heiligen Strom, dessen Wasser jede
Sünde abzuwaschen vermöge.

[Ende Spaltensatz]


[Abbildung] Bogen im Templerhause zu London.


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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Dritte Folge, Zweiter Jahrgang, Nr. 99. Leipzig (Sachsen), 23. November 1854, S. 375. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig099_1854/7>, abgerufen am 15.06.2024.