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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 33. Leipzig, 19. August 1843.

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[Beginn Spaltensatz][unleserliches Material - 4 Zeichen fehlen]ganz wie in der rasenden Wuth, ebenso Mangel an
Freßlust, schnelle Abmagerung, Verstopfung, Lähmung
des Hintertheils. Ein dieser Form eigenthümliches Sym-
ptom ist die Unbeweglichkeit des Unterkiefers, wodurch
das Beißen verhindert wird, doch wird bisweilen durch
große Aufregung ein augenblickliches Zuschnappen möglich.

Beide Formen der Krankheit haben sich bis jetzt im-
[Spaltenumbruch] mer tödtlich erwiesen und zwar nach Verlauf von 5--10
Tagen, oft noch früher.

Jst Jemand gebissen worden und kein Arzt oder
Wundarzt in der Nähe, so kann nichts Besseres gesche-
hen, als das Bluten der Wunde zu unterhalten, was
durch Eintauchen der verwundeten Stelle in warmes
Salzwasser erleichtert wird.

[Ende Spaltensatz]

Der artesische Brunnen zu Grenelle. *)
[Abbildung]
[Beginn Spaltensatz]

Der artesische Brunnen zu Grenelle ist so oft zur Sprache
gekommen, daß unsern Lesern eine Abbildung desselben
nicht unwillkommen sein wird. Er kam nach acht Jah-
ren anhaltender Arbeit durch Überwindung unzähliger
Schwierigkeiten zu Stande. Der südwestliche Theil von
Paris war nur sehr dürftig mit Wasser versehen und
zu Grenelle, einer Vorstadt von Paris, wurde dieser Man-
gel so ernstlich gefühlt, daß jedes Mittel zur Abhülfe
desselben die größte Wichtigkeit erhielt. Als nun einige
Bewohner der Vorstadt behaupteten, daß der Wassernoth
am besten durch einen artesischen Brunnen ein Ende ge-
macht werden könnte, so wandte man sich sogleich an
Herrn Mulot, einen sehr erfahrenen Geologen, und bat
ihn, sein Gutachten darüber abzugeben. Herr Mulot
leugnete keineswegs die Möglichkeit, einen artesischen Brun-
nen zu erlangen, machte aber gleich darauf aufmerksam,
daß die geologische Beschaffenheit des Bodens ein Bohr-
loch von außerordentlicher Tiefe nöthig machen würde.

Zur Bildung eines artesischen Brunnens sind bekannt-
[Spaltenumbruch] lich zwei Dinge erfoderlich: erstens die Anwesenheit ei-
nes durchdringlichen Stratums, z. B. des Kieses, zwi-
schen zwei undurchdringlichen, z. B. Thon; zweitens das
Durchsickern des Wassers durch das durchdringliche Stra-
tum von einem höhergelegenen Punkte aus, als der ist,
zu dem es emporspringen soll. Das Bassin von Paris
bildet ein tellerförmig ausgehöhltes Kreidelager. Auf
diesem Kreidelager haben sich nach und nach tertiaire Ab-
lagerungen niedergeschlagen, in deren Mittelpunkte Paris
liegt. Auf einem zirkelartig von den Städten Laon,
Nantes, Blois, Sancerre, Nogent=sur=Seine und Eper-
nay begrenzten Raume bedecken diese Lager die Kreide,
aber jenseit der erwähnten Städte liegt die Kreide meist
zu Tage. Die Oberfläche des Bodens von Grenelle be-
steht aus Kies, Kieseln und zertrümmerten Gebirgsarten,
welche sich in einer vorhistorischen Zeit hier ablagerten.
Unter dieser Oberfläche vermuthete Herr Mulot in Folge
seiner geologischen Kenntnisse und vorausgegangenen Er-
fahrungen, die er bei den Bohrungen zu Elbeuf, Rouen
und Tours gemacht hatte, [unleserliches Material - 7 Zeichen fehlen]Mergel- und Thonlager statt
des Kalks, welcher sonst gewöhnlich unter den zertrüm-
merten Gebirgsarten liegt. Herr Mulot war überzeugt,
[Ende Spaltensatz]

*) Vgl. Nr. 424 der alten und Nr. 18 der neuen Folge
des Pfennig=Magazins.

[Beginn Spaltensatz][unleserliches Material – 4 Zeichen fehlen]ganz wie in der rasenden Wuth, ebenso Mangel an
Freßlust, schnelle Abmagerung, Verstopfung, Lähmung
des Hintertheils. Ein dieser Form eigenthümliches Sym-
ptom ist die Unbeweglichkeit des Unterkiefers, wodurch
das Beißen verhindert wird, doch wird bisweilen durch
große Aufregung ein augenblickliches Zuschnappen möglich.

Beide Formen der Krankheit haben sich bis jetzt im-
[Spaltenumbruch] mer tödtlich erwiesen und zwar nach Verlauf von 5—10
Tagen, oft noch früher.

Jst Jemand gebissen worden und kein Arzt oder
Wundarzt in der Nähe, so kann nichts Besseres gesche-
hen, als das Bluten der Wunde zu unterhalten, was
durch Eintauchen der verwundeten Stelle in warmes
Salzwasser erleichtert wird.

[Ende Spaltensatz]

Der artesische Brunnen zu Grenelle. *)
[Abbildung]
[Beginn Spaltensatz]

Der artesische Brunnen zu Grenelle ist so oft zur Sprache
gekommen, daß unsern Lesern eine Abbildung desselben
nicht unwillkommen sein wird. Er kam nach acht Jah-
ren anhaltender Arbeit durch Überwindung unzähliger
Schwierigkeiten zu Stande. Der südwestliche Theil von
Paris war nur sehr dürftig mit Wasser versehen und
zu Grenelle, einer Vorstadt von Paris, wurde dieser Man-
gel so ernstlich gefühlt, daß jedes Mittel zur Abhülfe
desselben die größte Wichtigkeit erhielt. Als nun einige
Bewohner der Vorstadt behaupteten, daß der Wassernoth
am besten durch einen artesischen Brunnen ein Ende ge-
macht werden könnte, so wandte man sich sogleich an
Herrn Mulot, einen sehr erfahrenen Geologen, und bat
ihn, sein Gutachten darüber abzugeben. Herr Mulot
leugnete keineswegs die Möglichkeit, einen artesischen Brun-
nen zu erlangen, machte aber gleich darauf aufmerksam,
daß die geologische Beschaffenheit des Bodens ein Bohr-
loch von außerordentlicher Tiefe nöthig machen würde.

Zur Bildung eines artesischen Brunnens sind bekannt-
[Spaltenumbruch] lich zwei Dinge erfoderlich: erstens die Anwesenheit ei-
nes durchdringlichen Stratums, z. B. des Kieses, zwi-
schen zwei undurchdringlichen, z. B. Thon; zweitens das
Durchsickern des Wassers durch das durchdringliche Stra-
tum von einem höhergelegenen Punkte aus, als der ist,
zu dem es emporspringen soll. Das Bassin von Paris
bildet ein tellerförmig ausgehöhltes Kreidelager. Auf
diesem Kreidelager haben sich nach und nach tertiaire Ab-
lagerungen niedergeschlagen, in deren Mittelpunkte Paris
liegt. Auf einem zirkelartig von den Städten Laon,
Nantes, Blois, Sancerre, Nogent=sur=Seine und Eper-
nay begrenzten Raume bedecken diese Lager die Kreide,
aber jenseit der erwähnten Städte liegt die Kreide meist
zu Tage. Die Oberfläche des Bodens von Grenelle be-
steht aus Kies, Kieseln und zertrümmerten Gebirgsarten,
welche sich in einer vorhistorischen Zeit hier ablagerten.
Unter dieser Oberfläche vermuthete Herr Mulot in Folge
seiner geologischen Kenntnisse und vorausgegangenen Er-
fahrungen, die er bei den Bohrungen zu Elbeuf, Rouen
und Tours gemacht hatte, [unleserliches Material – 7 Zeichen fehlen]Mergel- und Thonlager statt
des Kalks, welcher sonst gewöhnlich unter den zertrüm-
merten Gebirgsarten liegt. Herr Mulot war überzeugt,
[Ende Spaltensatz]

*) Vgl. Nr. 424 der alten und Nr. 18 der neuen Folge
des Pfennig=Magazins.
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Zitationshilfe: Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 33. Leipzig, 19. August 1843, S. 260. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig033_1843/4>, abgerufen am 22.11.2024.