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Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 26. Leipzig (Sachsen), 1. Juli 1843.

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[Beginn Spaltensatz] hatte darüber eine doppelte Freude, denn sie sah daraus,
daß Dolgoruki lebte und für sie thätig gewesen war.
Sie erzählte nun ihre Schicksale, und Jürge wurde von
aufrichtiger Dankbarkeit gegen die Vorsehung erfüllt, die
ihm auf so wunderbare Weise wieder zu seiner Freiheit
verholfen hatte.

Komm her, mein lieber Weißkopf, sagte er zu Handri,
laß dich umarmen; du hast auch Antheil an meiner Be-
freiung. Jch werde hinfort dein Vater sein und du sollst
nie einen Anlaß haben, über mich zu klagen.

Und ich werde Euch keine Gelegenheit zur Unzufrie-
denheit geben, erwiderte Handri, herantretend. Auch
meine Schwestern will ich Euch empfohlen haben.
Kommt und gebt Herrn Jürge die Hand, daß ihr brav
sein wollt, sagte er zu ihnen.

Marja und Lena traten nun ebenfalls heran und gaben
ihm mit gesenkten Blicken die Hand, doch nicht ohne
einen innern Kampf zu bestehen, der Jürgen nicht ent-
ging. Das Unglück macht den Menschen scharfsichtig,
und wer sich etwas vorzuwerfen hat, sieht die Vorwürfe,
die er sich selbst macht, in fremden Mienen sogar dann,
wenn sie nicht darin sind, um wie viel mehr dann, wenn
sie sich wirklich darin aussprechen.

Zürnt ihr mir noch, meine Kinder, daß ich eins der
Werkzeuge in der Hand Gottes war, durch die er die
Sterblichen abruft von dieser Erde?

Nein, sagte Marja, wir wissen wohl, daß ein Mis-
verständniß Schuld an allem Übel ist und daß Gott Alles
zum Besten wendet. Hans, der Pastor und Martha
haben uns darüber hinlänglich belehrt.

Nun, so erfahrt auch, daß ich euch für meine Kin-
der ansehe und für euch sorgen werde, wie für Jan und
Hanka. Geht, umarmt eure Schwestern, sagte er zu
Jan und Hanka.

Die Lena will ich wol als meine Schwester ansehen,
sagte Jan, aber die Marja nicht.

Warum denn? Was hat sie dir zu Leide gethan?
fragte Jürge erstaunt.

Sie hat mir nichts zu Leide gethan, aber ich mag
sie nicht zur Schwester haben, sagte Jan trotzig.

Er glaubt, sagte hier Hanka, eine Schwester dürfe
man nicht heirathen, und deshalb will er Marja nicht
zur Schwester haben.

Willst du denn schon heirathen, mein Sohn? fragte
Jürge lächelnd.

Jetzt nicht, aber wenn ich groß, wenn ich Pastor
bin, antwortete Jan mit strahlenden Augen.

Diese Antwort gab dem Gespräche eine neue Wen-
dung, welche endlich allgemeine Heiterkeit verbreitete.

Am folgenden Tage hatte Jürge nichts Angelegent-
licheres zu thun, als Käufer für sein Bauergut zu suchen,
denn er wollte nicht im Dorfe bleiben, wo ihn jeder
Stein an eine Begebenheit erinnerte, an die er nie ohne
tiefen Schmerz denken konnte. Auch hatte er in der
That die Absicht, seinen Jan dem Dienste Gottes zu
widmen. Es dauerte nicht lange, so fand sich ein Käu-
fer, mit dem er handelseins wurde. Er zog hierauf in
die Stadt und schickte daselbst Jan und Handri auf die
sogenannte große Schule. Beide hatten von Hans die
nöthige Vorbereitung erhalten und lernten um die Wette
mensa decliniren und amo conjugiren.

Während Jürge und Martha mit ihren Kindern in
die Stadt zogen, eilte Dolgoruki nach Rußland. Die
tapfern Thaten, welche ihm den Generalstitel ver-
schafft, hatten versöhnend auf die Braut gewirkt und sie
hörte mit Vergnügen die Aufklärung über den verhäng-
nißvollen Ring. Aber der Vater war desto trauriger und
Dolgoruki, ahnend, woher die Traurigkeit stammte, wagte
[Spaltenumbruch] daher lange nicht, nach seinem theuren Freunde zu fra-
gen. Endlich aber mußte es geschehen und da erfuhr er
denn Folgendes:

Der junge Fürst war in der Schlacht bei Bautzen
zu einem Rückzuge über Hals und Kopf genöthigt und
dabei von den Seinigen getrennt worden, die Feinde wa-
ren ihm auf dem Nacken gewesen und der Arme hatte
aus Besorgniß für das größte Heiligthum seiner Familie,
das ihm in seinem Säbel anvertraut war, mit dem
seine Vorfahren so manche Schlacht gewonnen hatten,
sein trauriges Schicksal über sich gebracht. Jn seiner
Familie herrschte der Glaube, daß der Säbel, den er
trug, der Träger der Größe seines Hauses sei, daß er
aber einst auf einer Flucht verloren gehen und dann die
Familie untergehen werde, wenn sie nicht ein Reis aus
fremdem Blute auf ihren Stammbaum pfropfe. Dem
jungen Rapaki fiel auf seiner Flucht diese Sage ein und
er glaubte das Palladium nicht besser bewahren zu kön-
nen, als wenn er es in dem dichten Walde, in welchem
er sich befand, so lange sorgfältig versteckte, bis er sicher
wäre, entkommen zu können; aber das Entkommen ge-
lang ihm nicht: er fiel in die Hände der Franzosen. Er
wurde zwar nach dem abgeschlossenen Waffenstillstande
gegen gefangene Franzosen ausgewechselt, konnte aber
eines hitzigen Fiebers wegen nicht von der Stelle geschafft
werden. Als er wieder genesen war, waren die Feind-
seligkeiten zwischen Frankreich und Rußland wieder aus-
gebrochen und man hielt ihn widerrechtlich in der Ge-
fangenschaft zurück, was ihm einen Rückfall des kaum
überwundenen Fiebers zuzog und am Ende seinen Tod
herbeiführte. Kurz vor seiner zweiten Krankheit hatte er
einen Brief an seinen Vater niedergeschrieben, worin er
ihm die Stelle des verborgenen Säbels so genau als
möglich bezeichnete und sein trauriges Schicksal mit den
lebhaftesten Farben beschrieb. Als er sich seinem Tode
nahe fühlte, übergab er den Brief einem Leidensgenos-
sen, der einige Zeit darauf Gelegenheit bekam, seinem
Gefängnisse zu entrinnen und dem Fürsten den Brief
nebst der Nachricht von dem Tode des Verfassers dessel-
ben überbrachte. Der alte Fürst schickte sogleich vertraute
Diener ab, den verloren gegangenen Säbel wieder aufzu-
suchen und keine Summen zu schonen, wenn durch sie
der Säbel wieder zu erlangen sein sollte, und glaubte,
als dieselben unverrichteter Sache zurückkamen, die Fa-
miliensage durch die in Erfüllung gegangene Prophe-
zeiung über jeden Zweifel erhaben.

Er klagte, daß mit dem Verluste des Säbels der
Untergang seines Hauses begonnen habe und daß derselbe
Alles ins Verderben ziehen werde, was mit demselben
in Verbindung stände; das Glück seiner Vorfahren sei
nur darum so groß gewesen, damit das Unglück seiner
Nachkommen desto größer sei; er könne nicht zugeben,
daß seine Tochter heirathe, damit er nicht frevelnd die
Zahl der Opfer vermehre; er könne sein Herz der Freude
nicht mehr öffnen, denn auch dem Vaterlande drohe ein
großes Unglück. Peter der Große, erzählte er, habe den
Säbel in seiner Todesstunde dem Stifter seines Hauses
mit den Worten gegeben: es sei ein Säbel, welcher tau-
send Wunder gethan und ihm hundert Mal das Leben
gerettet habe; es sei ein heiliges Vermächtniß der Vor-
zeit, das, seitdem er es zum Gebrauch gezogen, die
Größe des Vaterlandes wunderbar gefördert habe und
weiter fördern werde, so lange es in den Händen eines
treuen Vaterlandssohnes sein werde.

Dolgoruki konnte bei diesen Worten nicht umhin,
seinen Säbel zu entblößen, um durch seinen Anblick den
bekümmerten Greis wieder aufzurichten.

Mein Sohn, warum hast du mir diesen Anblick
[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] hatte darüber eine doppelte Freude, denn sie sah daraus,
daß Dolgoruki lebte und für sie thätig gewesen war.
Sie erzählte nun ihre Schicksale, und Jürge wurde von
aufrichtiger Dankbarkeit gegen die Vorsehung erfüllt, die
ihm auf so wunderbare Weise wieder zu seiner Freiheit
verholfen hatte.

Komm her, mein lieber Weißkopf, sagte er zu Handri,
laß dich umarmen; du hast auch Antheil an meiner Be-
freiung. Jch werde hinfort dein Vater sein und du sollst
nie einen Anlaß haben, über mich zu klagen.

Und ich werde Euch keine Gelegenheit zur Unzufrie-
denheit geben, erwiderte Handri, herantretend. Auch
meine Schwestern will ich Euch empfohlen haben.
Kommt und gebt Herrn Jürge die Hand, daß ihr brav
sein wollt, sagte er zu ihnen.

Marja und Lena traten nun ebenfalls heran und gaben
ihm mit gesenkten Blicken die Hand, doch nicht ohne
einen innern Kampf zu bestehen, der Jürgen nicht ent-
ging. Das Unglück macht den Menschen scharfsichtig,
und wer sich etwas vorzuwerfen hat, sieht die Vorwürfe,
die er sich selbst macht, in fremden Mienen sogar dann,
wenn sie nicht darin sind, um wie viel mehr dann, wenn
sie sich wirklich darin aussprechen.

Zürnt ihr mir noch, meine Kinder, daß ich eins der
Werkzeuge in der Hand Gottes war, durch die er die
Sterblichen abruft von dieser Erde?

Nein, sagte Marja, wir wissen wohl, daß ein Mis-
verständniß Schuld an allem Übel ist und daß Gott Alles
zum Besten wendet. Hans, der Pastor und Martha
haben uns darüber hinlänglich belehrt.

Nun, so erfahrt auch, daß ich euch für meine Kin-
der ansehe und für euch sorgen werde, wie für Jan und
Hanka. Geht, umarmt eure Schwestern, sagte er zu
Jan und Hanka.

Die Lena will ich wol als meine Schwester ansehen,
sagte Jan, aber die Marja nicht.

Warum denn? Was hat sie dir zu Leide gethan?
fragte Jürge erstaunt.

Sie hat mir nichts zu Leide gethan, aber ich mag
sie nicht zur Schwester haben, sagte Jan trotzig.

Er glaubt, sagte hier Hanka, eine Schwester dürfe
man nicht heirathen, und deshalb will er Marja nicht
zur Schwester haben.

Willst du denn schon heirathen, mein Sohn? fragte
Jürge lächelnd.

Jetzt nicht, aber wenn ich groß, wenn ich Pastor
bin, antwortete Jan mit strahlenden Augen.

Diese Antwort gab dem Gespräche eine neue Wen-
dung, welche endlich allgemeine Heiterkeit verbreitete.

Am folgenden Tage hatte Jürge nichts Angelegent-
licheres zu thun, als Käufer für sein Bauergut zu suchen,
denn er wollte nicht im Dorfe bleiben, wo ihn jeder
Stein an eine Begebenheit erinnerte, an die er nie ohne
tiefen Schmerz denken konnte. Auch hatte er in der
That die Absicht, seinen Jan dem Dienste Gottes zu
widmen. Es dauerte nicht lange, so fand sich ein Käu-
fer, mit dem er handelseins wurde. Er zog hierauf in
die Stadt und schickte daselbst Jan und Handri auf die
sogenannte große Schule. Beide hatten von Hans die
nöthige Vorbereitung erhalten und lernten um die Wette
mensa decliniren und amo conjugiren.

Während Jürge und Martha mit ihren Kindern in
die Stadt zogen, eilte Dolgoruki nach Rußland. Die
tapfern Thaten, welche ihm den Generalstitel ver-
schafft, hatten versöhnend auf die Braut gewirkt und sie
hörte mit Vergnügen die Aufklärung über den verhäng-
nißvollen Ring. Aber der Vater war desto trauriger und
Dolgoruki, ahnend, woher die Traurigkeit stammte, wagte
[Spaltenumbruch] daher lange nicht, nach seinem theuren Freunde zu fra-
gen. Endlich aber mußte es geschehen und da erfuhr er
denn Folgendes:

Der junge Fürst war in der Schlacht bei Bautzen
zu einem Rückzuge über Hals und Kopf genöthigt und
dabei von den Seinigen getrennt worden, die Feinde wa-
ren ihm auf dem Nacken gewesen und der Arme hatte
aus Besorgniß für das größte Heiligthum seiner Familie,
das ihm in seinem Säbel anvertraut war, mit dem
seine Vorfahren so manche Schlacht gewonnen hatten,
sein trauriges Schicksal über sich gebracht. Jn seiner
Familie herrschte der Glaube, daß der Säbel, den er
trug, der Träger der Größe seines Hauses sei, daß er
aber einst auf einer Flucht verloren gehen und dann die
Familie untergehen werde, wenn sie nicht ein Reis aus
fremdem Blute auf ihren Stammbaum pfropfe. Dem
jungen Rapaki fiel auf seiner Flucht diese Sage ein und
er glaubte das Palladium nicht besser bewahren zu kön-
nen, als wenn er es in dem dichten Walde, in welchem
er sich befand, so lange sorgfältig versteckte, bis er sicher
wäre, entkommen zu können; aber das Entkommen ge-
lang ihm nicht: er fiel in die Hände der Franzosen. Er
wurde zwar nach dem abgeschlossenen Waffenstillstande
gegen gefangene Franzosen ausgewechselt, konnte aber
eines hitzigen Fiebers wegen nicht von der Stelle geschafft
werden. Als er wieder genesen war, waren die Feind-
seligkeiten zwischen Frankreich und Rußland wieder aus-
gebrochen und man hielt ihn widerrechtlich in der Ge-
fangenschaft zurück, was ihm einen Rückfall des kaum
überwundenen Fiebers zuzog und am Ende seinen Tod
herbeiführte. Kurz vor seiner zweiten Krankheit hatte er
einen Brief an seinen Vater niedergeschrieben, worin er
ihm die Stelle des verborgenen Säbels so genau als
möglich bezeichnete und sein trauriges Schicksal mit den
lebhaftesten Farben beschrieb. Als er sich seinem Tode
nahe fühlte, übergab er den Brief einem Leidensgenos-
sen, der einige Zeit darauf Gelegenheit bekam, seinem
Gefängnisse zu entrinnen und dem Fürsten den Brief
nebst der Nachricht von dem Tode des Verfassers dessel-
ben überbrachte. Der alte Fürst schickte sogleich vertraute
Diener ab, den verloren gegangenen Säbel wieder aufzu-
suchen und keine Summen zu schonen, wenn durch sie
der Säbel wieder zu erlangen sein sollte, und glaubte,
als dieselben unverrichteter Sache zurückkamen, die Fa-
miliensage durch die in Erfüllung gegangene Prophe-
zeiung über jeden Zweifel erhaben.

Er klagte, daß mit dem Verluste des Säbels der
Untergang seines Hauses begonnen habe und daß derselbe
Alles ins Verderben ziehen werde, was mit demselben
in Verbindung stände; das Glück seiner Vorfahren sei
nur darum so groß gewesen, damit das Unglück seiner
Nachkommen desto größer sei; er könne nicht zugeben,
daß seine Tochter heirathe, damit er nicht frevelnd die
Zahl der Opfer vermehre; er könne sein Herz der Freude
nicht mehr öffnen, denn auch dem Vaterlande drohe ein
großes Unglück. Peter der Große, erzählte er, habe den
Säbel in seiner Todesstunde dem Stifter seines Hauses
mit den Worten gegeben: es sei ein Säbel, welcher tau-
send Wunder gethan und ihm hundert Mal das Leben
gerettet habe; es sei ein heiliges Vermächtniß der Vor-
zeit, das, seitdem er es zum Gebrauch gezogen, die
Größe des Vaterlandes wunderbar gefördert habe und
weiter fördern werde, so lange es in den Händen eines
treuen Vaterlandssohnes sein werde.

Dolgoruki konnte bei diesen Worten nicht umhin,
seinen Säbel zu entblößen, um durch seinen Anblick den
bekümmerten Greis wieder aufzurichten.

Mein Sohn, warum hast du mir diesen Anblick
[Ende Spaltensatz]

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Kurz vor seiner zweiten Krankheit hatte er einen Brief an seinen Vater niedergeschrieben, worin er ihm die Stelle des verborgenen Säbels so genau als möglich bezeichnete und sein trauriges Schicksal mit den lebhaftesten Farben beschrieb. Als er sich seinem Tode nahe fühlte, übergab er den Brief einem Leidensgenos- sen, der einige Zeit darauf Gelegenheit bekam, seinem Gefängnisse zu entrinnen und dem Fürsten den Brief nebst der Nachricht von dem Tode des Verfassers dessel- ben überbrachte. Der alte Fürst schickte sogleich vertraute Diener ab, den verloren gegangenen Säbel wieder aufzu- suchen und keine Summen zu schonen, wenn durch sie der Säbel wieder zu erlangen sein sollte, und glaubte, als dieselben unverrichteter Sache zurückkamen, die Fa- miliensage durch die in Erfüllung gegangene Prophe- zeiung über jeden Zweifel erhaben. 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Dolgoruki konnte bei diesen Worten nicht umhin, seinen Säbel zu entblößen, um durch seinen Anblick den bekümmerten Greis wieder aufzurichten. Mein Sohn, warum hast du mir diesen Anblick

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und TEI Transkription
Peter Fankhauser: Transformation von TUSTEP nach TEI P5. Transformation von TEI P5 in das DTA TEI P5 Format.

Weitere Informationen:

Siehe Dokumentation




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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin für Belehrung und Unterhaltung. Neue Folge, Erster Jahrgang, Nr. 26. Leipzig (Sachsen), 1. Juli 1843, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig026_1843/2>, abgerufen am 24.11.2024.