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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 40. Prag, 1834.

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Panorama des Universums.

[Abbildung]
Das Karavanserai.
[Beginn Spaltensatz]

Fast in allen Ländern Europens findet der
Reisende wohlerhaltene Landstraßen, welche die Ebe-
nen durchschneiden, kühne Wege, die sich auf den
Rücken der Berge hinauf schlingen, zahlreiche Brü-
cken über die Flüsse und Ströme oder Abgründe,
und am Schluße der Tagesreise bequeme Gasthöfe,
wo er ausruhen kann, und kein Bedürfniß seines
gewöhnlichen Lebens entbehrt. Jm Morgenlande sieht
man weder Straßen noch Wirthshäuser, man durch-
schneidet die Wälder in den ausgetrockneten Beeten
der Gießbäche, man erklettert oder umgeht die Berge,
man sucht in den ungeheuern Sandwüsten seine Rich-
tung auf dieselbe Weise zu ermitteln, wie auf dem
Meere, und nachdem man alle Anstrengungen des
Tages ertragen, lagert man sich am Abende, wo
man grade vom Nachtdunkel überfallen wird, wenn
man nicht eben ein Karavanserai erreicht hat.

Ein Karavanserai ist ein offener Zufluchtsort
für die Reisenden und Schwachen, für die Kaufleute
und Pilger, aber es ist nicht etwa ein Gasthof,
und man findet darin nichts als ein wenig Schatten
und manchmal Wasser. Es sind geräumige, vier-
eckige Gebäude, die eine Reihe kleiner Gemächer
oder Zellen von 7 bis 8 Fuß ins Gevierte enthal-
ten, welche ihr Licht nur durch den Eingang erhal-
ten. Zur Seite des Gebäudes sind Schirmdächer
für die Waaren und Lastthiere errichtet, worin sich
auch Herde befinden, auf welchen die Sklaven das
Mahl ihrer Gebieter bereiten.

Die Zellen sind ganz leer, man findet darin
weder Stuhl noch Tisch, noch irgend ein anderes
Geräthe, und muß Alles mitbringen, oder sich auf
einen unreinen Stein niedersetzen, der oft noch mit
Jnsekten aller Art bedeckt ist. An einigen der be-
suchtesten Straßen findet man nächst dem Karavan-
[Spaltenumbruch] serai Krämer in kleinen Buden, welche schlechtes
Fleisch um theure Preise verkaufen. Jn den Städten
des Morgenlandes gibt es zweierlei Karavanserais,
die einen für Reisende, die andern für Pilger.
Die Letztern sind so leer, wie die an den Straßen,
und bieten nur Schutz gegen die Witterung dar,
wofür nichts gezahlt wird. Die Erstern sind besser
versehen, die verschiedenen Kammern haben Thüren,
und der Hausaufseher fordert eine kleine Entschädi-
gung für deren Benutzung, eine desto größere Be-
zahlung verlangt er für die Aufbewahrung der Waa-
ren und die Lebensmittel, die man hier genießt.
Auch wenn die Kaufleute hier Geschäfte abschließen,
müssen sie eine Abgabe an den Besitzer des Kara-
vanserai entrichten.

Oft zeichnen sich diese Gebäude durch schöne
Bankunst aus, sind mit Kuppeln und Säulen ver-
ziert, und die Palmbäume, welche immer in ihre
Nähe gepflanzt werden, geben ihnen eine reizende
Ansicht, die dem Reisenden um so erfreulicher ist,
da er mehrentheils die wüstesten Landstriche durch-
zogen hat.

Diese Anstalten haben in jedem Staate des
Morgenlandes einen andern Namen, und heißen in
der Türkei: Khan, in Persien: Karavanserai
( unter welchem Namen sie bei uns am bekanntesten
sind ) , in der Tartarei und in Jndien: Serai, in
den Barbareskenstaaten: Fondak, und zu Cairo
endlich: Wukkal. Die Errichtung eines solchen
Gebäudes wird im Morgenlande als ein verdienst-
liches, dem Propheten wohlgefälliges Werk betrach-
tet; ja in den ungebildeten muselmännischen Staaten
gilt es als eine Glaubenspflicht, in den christlichen
Ländern ist es eine Handlung der Menschenliebe,
und in den handeltreibenden ein Werk der Gewinn-
sucht.

[Ende Spaltensatz]

Stereotypie, Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. -- Redaction von W. A. Gerle.

Panorama des Universums.

[Abbildung]
Das Karavanserai.
[Beginn Spaltensatz]

Fast in allen Ländern Europens findet der
Reisende wohlerhaltene Landstraßen, welche die Ebe-
nen durchschneiden, kühne Wege, die sich auf den
Rücken der Berge hinauf schlingen, zahlreiche Brü-
cken über die Flüsse und Ströme oder Abgründe,
und am Schluße der Tagesreise bequeme Gasthöfe,
wo er ausruhen kann, und kein Bedürfniß seines
gewöhnlichen Lebens entbehrt. Jm Morgenlande sieht
man weder Straßen noch Wirthshäuser, man durch-
schneidet die Wälder in den ausgetrockneten Beeten
der Gießbäche, man erklettert oder umgeht die Berge,
man sucht in den ungeheuern Sandwüsten seine Rich-
tung auf dieselbe Weise zu ermitteln, wie auf dem
Meere, und nachdem man alle Anstrengungen des
Tages ertragen, lagert man sich am Abende, wo
man grade vom Nachtdunkel überfallen wird, wenn
man nicht eben ein Karavanserai erreicht hat.

Ein Karavanserai ist ein offener Zufluchtsort
für die Reisenden und Schwachen, für die Kaufleute
und Pilger, aber es ist nicht etwa ein Gasthof,
und man findet darin nichts als ein wenig Schatten
und manchmal Wasser. Es sind geräumige, vier-
eckige Gebäude, die eine Reihe kleiner Gemächer
oder Zellen von 7 bis 8 Fuß ins Gevierte enthal-
ten, welche ihr Licht nur durch den Eingang erhal-
ten. Zur Seite des Gebäudes sind Schirmdächer
für die Waaren und Lastthiere errichtet, worin sich
auch Herde befinden, auf welchen die Sklaven das
Mahl ihrer Gebieter bereiten.

Die Zellen sind ganz leer, man findet darin
weder Stuhl noch Tisch, noch irgend ein anderes
Geräthe, und muß Alles mitbringen, oder sich auf
einen unreinen Stein niedersetzen, der oft noch mit
Jnsekten aller Art bedeckt ist. An einigen der be-
suchtesten Straßen findet man nächst dem Karavan-
[Spaltenumbruch] serai Krämer in kleinen Buden, welche schlechtes
Fleisch um theure Preise verkaufen. Jn den Städten
des Morgenlandes gibt es zweierlei Karavanserais,
die einen für Reisende, die andern für Pilger.
Die Letztern sind so leer, wie die an den Straßen,
und bieten nur Schutz gegen die Witterung dar,
wofür nichts gezahlt wird. Die Erstern sind besser
versehen, die verschiedenen Kammern haben Thüren,
und der Hausaufseher fordert eine kleine Entschädi-
gung für deren Benutzung, eine desto größere Be-
zahlung verlangt er für die Aufbewahrung der Waa-
ren und die Lebensmittel, die man hier genießt.
Auch wenn die Kaufleute hier Geschäfte abschließen,
müssen sie eine Abgabe an den Besitzer des Kara-
vanserai entrichten.

Oft zeichnen sich diese Gebäude durch schöne
Bankunst aus, sind mit Kuppeln und Säulen ver-
ziert, und die Palmbäume, welche immer in ihre
Nähe gepflanzt werden, geben ihnen eine reizende
Ansicht, die dem Reisenden um so erfreulicher ist,
da er mehrentheils die wüstesten Landstriche durch-
zogen hat.

Diese Anstalten haben in jedem Staate des
Morgenlandes einen andern Namen, und heißen in
der Türkei: Khan, in Persien: Karavanserai
( unter welchem Namen sie bei uns am bekanntesten
sind ) , in der Tartarei und in Jndien: Serai, in
den Barbareskenstaaten: Fondak, und zu Cairo
endlich: Wukkal. Die Errichtung eines solchen
Gebäudes wird im Morgenlande als ein verdienst-
liches, dem Propheten wohlgefälliges Werk betrach-
tet; ja in den ungebildeten muselmännischen Staaten
gilt es als eine Glaubenspflicht, in den christlichen
Ländern ist es eine Handlung der Menschenliebe,
und in den handeltreibenden ein Werk der Gewinn-
sucht.

[Ende Spaltensatz]

Stereotypie, Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. — Redaction von W. A. Gerle.

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[320/0008] Panorama des Universums. [Abbildung] Das Karavanserai. Fast in allen Ländern Europens findet der Reisende wohlerhaltene Landstraßen, welche die Ebe- nen durchschneiden, kühne Wege, die sich auf den Rücken der Berge hinauf schlingen, zahlreiche Brü- cken über die Flüsse und Ströme oder Abgründe, und am Schluße der Tagesreise bequeme Gasthöfe, wo er ausruhen kann, und kein Bedürfniß seines gewöhnlichen Lebens entbehrt. Jm Morgenlande sieht man weder Straßen noch Wirthshäuser, man durch- schneidet die Wälder in den ausgetrockneten Beeten der Gießbäche, man erklettert oder umgeht die Berge, man sucht in den ungeheuern Sandwüsten seine Rich- tung auf dieselbe Weise zu ermitteln, wie auf dem Meere, und nachdem man alle Anstrengungen des Tages ertragen, lagert man sich am Abende, wo man grade vom Nachtdunkel überfallen wird, wenn man nicht eben ein Karavanserai erreicht hat. Ein Karavanserai ist ein offener Zufluchtsort für die Reisenden und Schwachen, für die Kaufleute und Pilger, aber es ist nicht etwa ein Gasthof, und man findet darin nichts als ein wenig Schatten und manchmal Wasser. Es sind geräumige, vier- eckige Gebäude, die eine Reihe kleiner Gemächer oder Zellen von 7 bis 8 Fuß ins Gevierte enthal- ten, welche ihr Licht nur durch den Eingang erhal- ten. Zur Seite des Gebäudes sind Schirmdächer für die Waaren und Lastthiere errichtet, worin sich auch Herde befinden, auf welchen die Sklaven das Mahl ihrer Gebieter bereiten. Die Zellen sind ganz leer, man findet darin weder Stuhl noch Tisch, noch irgend ein anderes Geräthe, und muß Alles mitbringen, oder sich auf einen unreinen Stein niedersetzen, der oft noch mit Jnsekten aller Art bedeckt ist. An einigen der be- suchtesten Straßen findet man nächst dem Karavan- serai Krämer in kleinen Buden, welche schlechtes Fleisch um theure Preise verkaufen. Jn den Städten des Morgenlandes gibt es zweierlei Karavanserais, die einen für Reisende, die andern für Pilger. Die Letztern sind so leer, wie die an den Straßen, und bieten nur Schutz gegen die Witterung dar, wofür nichts gezahlt wird. Die Erstern sind besser versehen, die verschiedenen Kammern haben Thüren, und der Hausaufseher fordert eine kleine Entschädi- gung für deren Benutzung, eine desto größere Be- zahlung verlangt er für die Aufbewahrung der Waa- ren und die Lebensmittel, die man hier genießt. Auch wenn die Kaufleute hier Geschäfte abschließen, müssen sie eine Abgabe an den Besitzer des Kara- vanserai entrichten. Oft zeichnen sich diese Gebäude durch schöne Bankunst aus, sind mit Kuppeln und Säulen ver- ziert, und die Palmbäume, welche immer in ihre Nähe gepflanzt werden, geben ihnen eine reizende Ansicht, die dem Reisenden um so erfreulicher ist, da er mehrentheils die wüstesten Landstriche durch- zogen hat. Diese Anstalten haben in jedem Staate des Morgenlandes einen andern Namen, und heißen in der Türkei: Khan, in Persien: Karavanserai ( unter welchem Namen sie bei uns am bekanntesten sind ) , in der Tartarei und in Jndien: Serai, in den Barbareskenstaaten: Fondak, und zu Cairo endlich: Wukkal. Die Errichtung eines solchen Gebäudes wird im Morgenlande als ein verdienst- liches, dem Propheten wohlgefälliges Werk betrach- tet; ja in den ungebildeten muselmännischen Staaten gilt es als eine Glaubenspflicht, in den christlichen Ländern ist es eine Handlung der Menschenliebe, und in den handeltreibenden ein Werk der Gewinn- sucht. Stereotypie, Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. — Redaction von W. A. Gerle.

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 40. Prag, 1834, S. 320. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama40_1834/8>, abgerufen am 22.12.2024.