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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 23. Prag, 1836.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] ständiges Gebälke mit darüber gesetzter Attika bil-
den. Ueber dem Bogen und an dem Fries des Ge-
bälkes findet man die Abbildung der Thaten in
Stein gehauen, welche das Denkmal veranlaßten.
Außerdem sieht man alte Triumphbogen zu Bene-
vent, Fano, Ancona, Rimini, Pola, Ve-
rona, Suza
und zu Aix in Savoyen.



Der chinesische Tusch.

Dieses bekannte Farbmaterial, in viereckigen
Tafeln, mit chinesischen Charakteren bedruckt, hat
das Eigenthümliche, daß es sich mit Wasser äußerst
leicht abreiben läßt und alle Schattirungen von dem
schwächsten Grau bis zur vollkommensten Schwärze
gibt, daher es von den Zeichnern so allgemein ge-
braucht wird. Die Art der Zubereitung ist den Eu-
ropäern lange unbekannt gewesen, obschon man aus
dem üblen Geruche eines längere Zeit gestandenen
Aufgusses auf Tusche und aus der Anlockung der
Fliegen wohl geschlossen, daß ein thierischer Leim
den schwarzen Farbestoff verbinde. Es ist sehr
wahrscheinlich, daß der Ruß von verbrannten fei-
nen Pflanzenölen, besonders von dem Sesamöl, den
Hauptbestandtheil des Tusches ausmache. Welcher
thierische Leim aber dazu genommen werde, ist nicht
ganz ausgemacht. Um den Geruch des Letztern zu
unterdrücken, setzt man wahrscheinlich etwas Moschus
und andere wohlriechende Sachen hinzu. Die euro-
päischen Nachahmungen können nicht gelingen, weil
es uns an den feinen Pflanzenölen fehlt, deren Ruß
der Grundstoff des Tusches ist, und weil wir die
Natur des thierischen Leims, als des Verbindungs-
mittels, nicht kennen.



Das Verbrennen der Todten und der
Wittwen.

Die uralte Sitte, die Leichname zu verbrennen
ist nach Böttiger eine Ausartung des Sonnen-
dienstes durch die symbolischen Religionsgebräuche
der Phönizier. Jhr Malcart oder Sonnengott
wurde höchst wahrscheinlich als sich selbst verbren-
nend bei ihnen vorgestellt, wodurch sie das stets
wiederkehrende Sonnenjahr symbolisirten. Nach 12
Arbeiten kommt seine Apotheose auf dem Scheiter-
haufen, d. h. nachdem er die 12 Zeichen des Thier-
kreises durchlaufen, kommt dies Sonnenjahr zu den
Göttern. Aus dieser symbolischen Herkules-Apo-
theose schuf die Fabel der Griechen den Herkules
auf Oeta. Die Phönizier, die Lebende ihrem Mal-
cart
opferten, legten auch die Leichen auf den hei-
ligen Scheiterhaufen. So entstand jene Sitte des
Todten = Verbrennens, welche zugleich dem Handel
Vortheil brachte, weil man Specereien, Leinwand,
Teppiche ( Hauptartikel des phönizischen Handels ) mit
den Todten verbrannte. Darum beförderten sie die
Sitte in ihren griechischen Faktoreien und an allen
Küsten des Mittelmeeres. Die Römer und Griechen,
die ihre Todten verbrannten, stellten eben deßwegen
den Tod durch die verlöschende umgekehrte Fackel,
oder durch einen Genius des Schlafes, der mit die-
ser gesenkten Fackel vor dem Eingange des Grab-
males steht, symbolisch dar. Das Selbstverbrennen
der Wittwen bei den 4 Kasten der Hindus dauerte
unter der brittischen Regierung bis 1829 fort. Diese
Wittwen hießen Suttis, und in der Präsidentschaft
Bengalen wurden 575 Suttis im Jahre 1823, und
[Spaltenumbruch] in der Präsidentschaft Bombay 1824 verbrannt. Erst
Lord W. Bentinck verbot es 1829 durch ein Edict,
ohne daß die Braminen dagegen murrten; einige
billigten es vielmehr.



Wird die Erde kälter?

Diese Frage scheint der verflossene Winter zu
bejahen, denn der Winter war vielleicht noch nie
so weit südlich vorgedrungen, als im Jahre 1835
-- 1836. Jn Konstantinopel hat es über das
gewöhnliche Normale so gefroren, daß Menschen,
Vieh und Bäume erfroren sind. Jn Smyrna des-
gleichen, und selbst auf den griechischen Jnseln wie
Chios u. a. haben die Fröste die Pomeranzenbäume
vernichtet. Aber noch erstaunlicher war es zu verneh-
men, daß der Missisippi=Fluß in Louisiana am Mexi-
kanischen Meerbusen gefroren war, so daß er die
Schifffahrt gehemmt hat. Jn Odessa war der Win-
ter blos 4 bis 6 Grade vor 40 Jahren, und jetzt steigt
die Kälte auf 24 Grade. Dagegen milderte sich die
Kälte in Deutschland, und es hat den Anschein, als
ob unsere Erde eine andere, wenn auch uns unbedeu-
tend scheinende veränderte Stellung gegen die Sonne
angenommen, oder in der Sonne selbst eine Verände-
rung vorgegangen sey. Die Gewißheit darüber ist
uns zu hoch, und so müssen wir Alles, was da
kommt, so hinnehmen, wie es kommt, ohne zu wissen
wienach und warum?     J. J. P.



Die Schildkröte. ( Testudo ) .

Jn der Klasse der Amphibien nimmt das Ge-
schlecht der Schildkröten unmittelbar nach den Vö-
geln den ersten Platz ein. Man rechnet sie zu den
sogenannten vierfüßigen oder kriechenden Amphibien,
weil sie sich mittelst ihrer 4 Beine fortbewegen.
Der Name Schildkröte ist sehr leicht aus dem Baue
des Körpers, der krötenähnlich ist, und aus dem
harten Schilde, der ihn deckt, herzuleiten. Diese
merkwürdigen Geschöpfe sind die einzigen unter den
Thieren, welchen die Natur gleich von ihrer Geburt
an eine natürliche Bedeckung schenkte, die ihnen
nicht nur eine dauerhafte, nicht leicht verletzbare
Wohnung, sondern auch eine Schutzwehr ist, unter
der sie ruhig die Angriffe ihrer Feinde abwarten
können. Der Geschlechtscharakter dieser Amphibien
wird so bestimmt: sie haben 4 Beine, einen kurz-
geschwänzten Körper mit einem kleinen geschilderten
Kopfe, einen zahnlosen Mund, eine kurze dicke Zunge
und einen harten knochenähnlichen Rücken = und
Bauchschild. Der erstere ist mehr oder weniger ge-
wölbt und größer vom Umfange, als der platte
Brustschild; beide aber sind so mit einander ver-
bunden, daß sie einen Harnisch bilden, der alle
Theile des Körpers bis auf den Kopf, die Beine und
Schwanz bedeckt diese streckt das Thier durch zwei Oeff-
nungen aus dem Harnische hervor, um sie zu den gehö-
rigen Verrichtungen zu gebrauchen. Die meisten Schild-
kröten sind überdieß so gebildet, daß sie die genannten
Theile unter der harten Bedeckung zurückziehen können.
Da die Löcher, wodurch sie hervorgestreckt werden, klein
sind, so haben die Schildkröten nicht leicht weder von
den Klauen der Raubvögel, noch von den Zähnen
der Räuber aus der Klasse der Säugethiere und
Fische etwas zu fürchten. Da die harnischähnliche
Bedeckung der Schildkröten mit ihrem Körper ver-
wachsen, oder vielmehr ein Theil desselben ist, so
[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] ständiges Gebälke mit darüber gesetzter Attika bil-
den. Ueber dem Bogen und an dem Fries des Ge-
bälkes findet man die Abbildung der Thaten in
Stein gehauen, welche das Denkmal veranlaßten.
Außerdem sieht man alte Triumphbogen zu Bene-
vent, Fano, Ancona, Rimini, Pola, Ve-
rona, Suza
und zu Aix in Savoyen.



Der chinesische Tusch.

Dieses bekannte Farbmaterial, in viereckigen
Tafeln, mit chinesischen Charakteren bedruckt, hat
das Eigenthümliche, daß es sich mit Wasser äußerst
leicht abreiben läßt und alle Schattirungen von dem
schwächsten Grau bis zur vollkommensten Schwärze
gibt, daher es von den Zeichnern so allgemein ge-
braucht wird. Die Art der Zubereitung ist den Eu-
ropäern lange unbekannt gewesen, obschon man aus
dem üblen Geruche eines längere Zeit gestandenen
Aufgusses auf Tusche und aus der Anlockung der
Fliegen wohl geschlossen, daß ein thierischer Leim
den schwarzen Farbestoff verbinde. Es ist sehr
wahrscheinlich, daß der Ruß von verbrannten fei-
nen Pflanzenölen, besonders von dem Sesamöl, den
Hauptbestandtheil des Tusches ausmache. Welcher
thierische Leim aber dazu genommen werde, ist nicht
ganz ausgemacht. Um den Geruch des Letztern zu
unterdrücken, setzt man wahrscheinlich etwas Moschus
und andere wohlriechende Sachen hinzu. Die euro-
päischen Nachahmungen können nicht gelingen, weil
es uns an den feinen Pflanzenölen fehlt, deren Ruß
der Grundstoff des Tusches ist, und weil wir die
Natur des thierischen Leims, als des Verbindungs-
mittels, nicht kennen.



Das Verbrennen der Todten und der
Wittwen.

Die uralte Sitte, die Leichname zu verbrennen
ist nach Böttiger eine Ausartung des Sonnen-
dienstes durch die symbolischen Religionsgebräuche
der Phönizier. Jhr Malcart oder Sonnengott
wurde höchst wahrscheinlich als sich selbst verbren-
nend bei ihnen vorgestellt, wodurch sie das stets
wiederkehrende Sonnenjahr symbolisirten. Nach 12
Arbeiten kommt seine Apotheose auf dem Scheiter-
haufen, d. h. nachdem er die 12 Zeichen des Thier-
kreises durchlaufen, kommt dies Sonnenjahr zu den
Göttern. Aus dieser symbolischen Herkules-Apo-
theose schuf die Fabel der Griechen den Herkules
auf Oeta. Die Phönizier, die Lebende ihrem Mal-
cart
opferten, legten auch die Leichen auf den hei-
ligen Scheiterhaufen. So entstand jene Sitte des
Todten = Verbrennens, welche zugleich dem Handel
Vortheil brachte, weil man Specereien, Leinwand,
Teppiche ( Hauptartikel des phönizischen Handels ) mit
den Todten verbrannte. Darum beförderten sie die
Sitte in ihren griechischen Faktoreien und an allen
Küsten des Mittelmeeres. Die Römer und Griechen,
die ihre Todten verbrannten, stellten eben deßwegen
den Tod durch die verlöschende umgekehrte Fackel,
oder durch einen Genius des Schlafes, der mit die-
ser gesenkten Fackel vor dem Eingange des Grab-
males steht, symbolisch dar. Das Selbstverbrennen
der Wittwen bei den 4 Kasten der Hindus dauerte
unter der brittischen Regierung bis 1829 fort. Diese
Wittwen hießen Suttis, und in der Präsidentschaft
Bengalen wurden 575 Suttis im Jahre 1823, und
[Spaltenumbruch] in der Präsidentschaft Bombay 1824 verbrannt. Erst
Lord W. Bentinck verbot es 1829 durch ein Edict,
ohne daß die Braminen dagegen murrten; einige
billigten es vielmehr.



Wird die Erde kälter?

Diese Frage scheint der verflossene Winter zu
bejahen, denn der Winter war vielleicht noch nie
so weit südlich vorgedrungen, als im Jahre 1835
— 1836. Jn Konstantinopel hat es über das
gewöhnliche Normale so gefroren, daß Menschen,
Vieh und Bäume erfroren sind. Jn Smyrna des-
gleichen, und selbst auf den griechischen Jnseln wie
Chios u. a. haben die Fröste die Pomeranzenbäume
vernichtet. Aber noch erstaunlicher war es zu verneh-
men, daß der Missisippi=Fluß in Louisiana am Mexi-
kanischen Meerbusen gefroren war, so daß er die
Schifffahrt gehemmt hat. Jn Odessa war der Win-
ter blos 4 bis 6 Grade vor 40 Jahren, und jetzt steigt
die Kälte auf 24 Grade. Dagegen milderte sich die
Kälte in Deutschland, und es hat den Anschein, als
ob unsere Erde eine andere, wenn auch uns unbedeu-
tend scheinende veränderte Stellung gegen die Sonne
angenommen, oder in der Sonne selbst eine Verände-
rung vorgegangen sey. Die Gewißheit darüber ist
uns zu hoch, und so müssen wir Alles, was da
kommt, so hinnehmen, wie es kommt, ohne zu wissen
wienach und warum?     J. J. P.



Die Schildkröte. ( Testudo ) .

Jn der Klasse der Amphibien nimmt das Ge-
schlecht der Schildkröten unmittelbar nach den Vö-
geln den ersten Platz ein. Man rechnet sie zu den
sogenannten vierfüßigen oder kriechenden Amphibien,
weil sie sich mittelst ihrer 4 Beine fortbewegen.
Der Name Schildkröte ist sehr leicht aus dem Baue
des Körpers, der krötenähnlich ist, und aus dem
harten Schilde, der ihn deckt, herzuleiten. Diese
merkwürdigen Geschöpfe sind die einzigen unter den
Thieren, welchen die Natur gleich von ihrer Geburt
an eine natürliche Bedeckung schenkte, die ihnen
nicht nur eine dauerhafte, nicht leicht verletzbare
Wohnung, sondern auch eine Schutzwehr ist, unter
der sie ruhig die Angriffe ihrer Feinde abwarten
können. Der Geschlechtscharakter dieser Amphibien
wird so bestimmt: sie haben 4 Beine, einen kurz-
geschwänzten Körper mit einem kleinen geschilderten
Kopfe, einen zahnlosen Mund, eine kurze dicke Zunge
und einen harten knochenähnlichen Rücken = und
Bauchschild. Der erstere ist mehr oder weniger ge-
wölbt und größer vom Umfange, als der platte
Brustschild; beide aber sind so mit einander ver-
bunden, daß sie einen Harnisch bilden, der alle
Theile des Körpers bis auf den Kopf, die Beine und
Schwanz bedeckt diese streckt das Thier durch zwei Oeff-
nungen aus dem Harnische hervor, um sie zu den gehö-
rigen Verrichtungen zu gebrauchen. Die meisten Schild-
kröten sind überdieß so gebildet, daß sie die genannten
Theile unter der harten Bedeckung zurückziehen können.
Da die Löcher, wodurch sie hervorgestreckt werden, klein
sind, so haben die Schildkröten nicht leicht weder von
den Klauen der Raubvögel, noch von den Zähnen
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Fische etwas zu fürchten. Da die harnischähnliche
Bedeckung der Schildkröten mit ihrem Körper ver-
wachsen, oder vielmehr ein Theil desselben ist, so
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Jn Odessa war der Win- ter blos 4 bis 6 Grade vor 40 Jahren, und jetzt steigt die Kälte auf 24 Grade. Dagegen milderte sich die Kälte in Deutschland, und es hat den Anschein, als ob unsere Erde eine andere, wenn auch uns unbedeu- tend scheinende veränderte Stellung gegen die Sonne angenommen, oder in der Sonne selbst eine Verände- rung vorgegangen sey. Die Gewißheit darüber ist uns zu hoch, und so müssen wir Alles, was da kommt, so hinnehmen, wie es kommt, ohne zu wissen wienach und warum? J. J. P. Die Schildkröte. ( Testudo ) . Jn der Klasse der Amphibien nimmt das Ge- schlecht der Schildkröten unmittelbar nach den Vö- geln den ersten Platz ein. Man rechnet sie zu den sogenannten vierfüßigen oder kriechenden Amphibien, weil sie sich mittelst ihrer 4 Beine fortbewegen. Der Name Schildkröte ist sehr leicht aus dem Baue des Körpers, der krötenähnlich ist, und aus dem harten Schilde, der ihn deckt, herzuleiten. Diese merkwürdigen Geschöpfe sind die einzigen unter den Thieren, welchen die Natur gleich von ihrer Geburt an eine natürliche Bedeckung schenkte, die ihnen nicht nur eine dauerhafte, nicht leicht verletzbare Wohnung, sondern auch eine Schutzwehr ist, unter der sie ruhig die Angriffe ihrer Feinde abwarten können. Der Geschlechtscharakter dieser Amphibien wird so bestimmt: sie haben 4 Beine, einen kurz- geschwänzten Körper mit einem kleinen geschilderten Kopfe, einen zahnlosen Mund, eine kurze dicke Zunge und einen harten knochenähnlichen Rücken = und Bauchschild. Der erstere ist mehr oder weniger ge- wölbt und größer vom Umfange, als der platte Brustschild; beide aber sind so mit einander ver- bunden, daß sie einen Harnisch bilden, der alle Theile des Körpers bis auf den Kopf, die Beine und Schwanz bedeckt diese streckt das Thier durch zwei Oeff- nungen aus dem Harnische hervor, um sie zu den gehö- rigen Verrichtungen zu gebrauchen. Die meisten Schild- kröten sind überdieß so gebildet, daß sie die genannten Theile unter der harten Bedeckung zurückziehen können. Da die Löcher, wodurch sie hervorgestreckt werden, klein sind, so haben die Schildkröten nicht leicht weder von den Klauen der Raubvögel, noch von den Zähnen der Räuber aus der Klasse der Säugethiere und Fische etwas zu fürchten. Da die harnischähnliche Bedeckung der Schildkröten mit ihrem Körper ver- wachsen, oder vielmehr ein Theil desselben ist, so

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Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 23. Prag, 1836, S. 183. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama23_1836/7>, abgerufen am 21.11.2024.