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Morgenblatt für gebildete Leser. Nr. 44. Stuttgart/Tübingen, 2. November 1856.

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[Beginn Spaltensatz]
Und sie stürzet auf die beiden,
Die versengt vom Brand erscheinen,
Und ihr Arm umschließt den Mörder
Und den Retter ihres Blutes.
Schluchzend folget ihr Ruggero,
Der vor Orso niederkniet.
Wie sie küssend sich umschlingen,
Vater, Mutter, Kind und Retter!
Seltsam Schauspiel! Rings im Kreise
Weinen all die dunkeln Männer,
Und dann rufen sie voll Jubel
Laut: Evviva Orso Paolo!
Herrlich fei'rten sie Versöhnung,
Alle Häuser schmückt' der Oelzweig,
Und aus Feinden wurden Freunde
Die Vincenti und Grimaldi.
2.
Andrea.
Jn der Hütte sitzt Andrea,
Und er singt das alte Volkslied:
Heilig, heilig ist das Gastrecht,
Fluch trifft jeden, der's verletzet.
Und so putzt er seine Flinte,
Daß sie spiegelblank erglänzet,
Doch es kocht sein Weib am Herde,
Kinder spielen vor der Thüre.
Sieh, da kommt der ält'ste Bube,
Der im Wald die Ziegen hütet,
Athemlos und freudestrahlend,
Seine Hand voll goldner Münze.
"Wer hat dir das Gold gegeben?"
Fragt der braune Corse ernsthaft,
Denn es ahnet ihm nichts Gutes,
Solchen Reichthum zu erblicken.
Doch der Knabe redet sorglos:
"Jäger waren's, schmucke Herren,
Offiziere der Franzosen,
Die auf Hirsch und Birkhuhn pirschten.
"Als sie mich im Walde fanden,
Forschten sie nach jenem Flüchtling,
Der dem Heerbann ist entlaufen
Und sich birgt im hohlen Felsen."
[Spaltenumbruch]
Furchtbar loh'n des Alten Blicke,
Bebend spricht der Bube weiter:
"Nein, ich habe nicht gesprochen,
Doch sie folgten meinen Blicken."
Zitternd faßt sich kaum der Vater,
Und der Knabe: "Jn den Klüften
Nahmen sie ihn dann gefangen
Und sie gaben mir die Münze."
Todtenbleich starrt nun Andrea,
Schweigend eilt er aus der Hütte:
"Heilig, heilig ist das Gastrecht,
Fluch trifft jeden, der's verletzet!"
Und er sammelt seine Sippen,
Und befragt sie, doch sie heischen:
"Volk und Stamm hat er geschändet,
Tod dem Judas, dem Verräther!"
Starr vernimmt den Spruch der Alte.
Also holen sie den Knaben,
Und sie ziehen nach der Festung.
"Wartet hier!" so spricht der Vater.
Und er flieget durch die Thore,
Flehend tritt er vor den Hauptmann:
"Gnade, Gnade dem Gefangnen!"
Ruft er bebend, herzzerreißend.
Der Franzose steht verwundert,
Doch er darf ihn nicht erhören.
"Wer die Fahnen fliehet," spricht er,
"Jst dem harten Tod verfallen."
Zu den Seinen kehrt Andrea,
Schweigend zucket er die Achseln;
Beichten muß alsdann der Bube
Und den Leib des Herrn empfangen.
Schüsse knattern, hüben, drüben,
Jn der Festung, vor den Thoren;
Drinnen fällt der Fahnenflücht'ge,
Draußen fällt Andrea's Bube.
Wie sein Kind im Tode zucket,
Schreit der Vater wie ein Löwe,
Dem die Beut' getödtet wurde,
Thränen stürzen aus den Augen.
[Ende Spaltensatz]
[Beginn Spaltensatz]
Und sie stürzet auf die beiden,
Die versengt vom Brand erscheinen,
Und ihr Arm umschließt den Mörder
Und den Retter ihres Blutes.
Schluchzend folget ihr Ruggero,
Der vor Orso niederkniet.
Wie sie küssend sich umschlingen,
Vater, Mutter, Kind und Retter!
Seltsam Schauspiel! Rings im Kreise
Weinen all die dunkeln Männer,
Und dann rufen sie voll Jubel
Laut: Evviva Orso Paolo!
Herrlich fei'rten sie Versöhnung,
Alle Häuser schmückt' der Oelzweig,
Und aus Feinden wurden Freunde
Die Vincenti und Grimaldi.
2.
Andrea.
Jn der Hütte sitzt Andrea,
Und er singt das alte Volkslied:
Heilig, heilig ist das Gastrecht,
Fluch trifft jeden, der's verletzet.
Und so putzt er seine Flinte,
Daß sie spiegelblank erglänzet,
Doch es kocht sein Weib am Herde,
Kinder spielen vor der Thüre.
Sieh, da kommt der ält'ste Bube,
Der im Wald die Ziegen hütet,
Athemlos und freudestrahlend,
Seine Hand voll goldner Münze.
„Wer hat dir das Gold gegeben?“
Fragt der braune Corse ernsthaft,
Denn es ahnet ihm nichts Gutes,
Solchen Reichthum zu erblicken.
Doch der Knabe redet sorglos:
„Jäger waren's, schmucke Herren,
Offiziere der Franzosen,
Die auf Hirsch und Birkhuhn pirschten.
„Als sie mich im Walde fanden,
Forschten sie nach jenem Flüchtling,
Der dem Heerbann ist entlaufen
Und sich birgt im hohlen Felsen.“
[Spaltenumbruch]
Furchtbar loh'n des Alten Blicke,
Bebend spricht der Bube weiter:
„Nein, ich habe nicht gesprochen,
Doch sie folgten meinen Blicken.“
Zitternd faßt sich kaum der Vater,
Und der Knabe: „Jn den Klüften
Nahmen sie ihn dann gefangen
Und sie gaben mir die Münze.“
Todtenbleich starrt nun Andrea,
Schweigend eilt er aus der Hütte:
„Heilig, heilig ist das Gastrecht,
Fluch trifft jeden, der's verletzet!“
Und er sammelt seine Sippen,
Und befragt sie, doch sie heischen:
„Volk und Stamm hat er geschändet,
Tod dem Judas, dem Verräther!“
Starr vernimmt den Spruch der Alte.
Also holen sie den Knaben,
Und sie ziehen nach der Festung.
„Wartet hier!“ so spricht der Vater.
Und er flieget durch die Thore,
Flehend tritt er vor den Hauptmann:
„Gnade, Gnade dem Gefangnen!“
Ruft er bebend, herzzerreißend.
Der Franzose steht verwundert,
Doch er darf ihn nicht erhören.
„Wer die Fahnen fliehet,“ spricht er,
„Jst dem harten Tod verfallen.“
Zu den Seinen kehrt Andrea,
Schweigend zucket er die Achseln;
Beichten muß alsdann der Bube
Und den Leib des Herrn empfangen.
Schüsse knattern, hüben, drüben,
Jn der Festung, vor den Thoren;
Drinnen fällt der Fahnenflücht'ge,
Draußen fällt Andrea's Bube.
Wie sein Kind im Tode zucket,
Schreit der Vater wie ein Löwe,
Dem die Beut' getödtet wurde,
Thränen stürzen aus den Augen.
[Ende Spaltensatz]
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[1048/0016] 1048 Und sie stürzet auf die beiden, Die versengt vom Brand erscheinen, Und ihr Arm umschließt den Mörder Und den Retter ihres Blutes. Schluchzend folget ihr Ruggero, Der vor Orso niederkniet. Wie sie küssend sich umschlingen, Vater, Mutter, Kind und Retter! Seltsam Schauspiel! Rings im Kreise Weinen all die dunkeln Männer, Und dann rufen sie voll Jubel Laut: Evviva Orso Paolo! Herrlich fei'rten sie Versöhnung, Alle Häuser schmückt' der Oelzweig, Und aus Feinden wurden Freunde Die Vincenti und Grimaldi. 2. Andrea. Jn der Hütte sitzt Andrea, Und er singt das alte Volkslied: Heilig, heilig ist das Gastrecht, Fluch trifft jeden, der's verletzet. Und so putzt er seine Flinte, Daß sie spiegelblank erglänzet, Doch es kocht sein Weib am Herde, Kinder spielen vor der Thüre. Sieh, da kommt der ält'ste Bube, Der im Wald die Ziegen hütet, Athemlos und freudestrahlend, Seine Hand voll goldner Münze. „Wer hat dir das Gold gegeben?“ Fragt der braune Corse ernsthaft, Denn es ahnet ihm nichts Gutes, Solchen Reichthum zu erblicken. Doch der Knabe redet sorglos: „Jäger waren's, schmucke Herren, Offiziere der Franzosen, Die auf Hirsch und Birkhuhn pirschten. „Als sie mich im Walde fanden, Forschten sie nach jenem Flüchtling, Der dem Heerbann ist entlaufen Und sich birgt im hohlen Felsen.“ Furchtbar loh'n des Alten Blicke, Bebend spricht der Bube weiter: „Nein, ich habe nicht gesprochen, Doch sie folgten meinen Blicken.“ Zitternd faßt sich kaum der Vater, Und der Knabe: „Jn den Klüften Nahmen sie ihn dann gefangen Und sie gaben mir die Münze.“ Todtenbleich starrt nun Andrea, Schweigend eilt er aus der Hütte: „Heilig, heilig ist das Gastrecht, Fluch trifft jeden, der's verletzet!“ Und er sammelt seine Sippen, Und befragt sie, doch sie heischen: „Volk und Stamm hat er geschändet, Tod dem Judas, dem Verräther!“ Starr vernimmt den Spruch der Alte. Also holen sie den Knaben, Und sie ziehen nach der Festung. „Wartet hier!“ so spricht der Vater. Und er flieget durch die Thore, Flehend tritt er vor den Hauptmann: „Gnade, Gnade dem Gefangnen!“ Ruft er bebend, herzzerreißend. Der Franzose steht verwundert, Doch er darf ihn nicht erhören. „Wer die Fahnen fliehet,“ spricht er, „Jst dem harten Tod verfallen.“ Zu den Seinen kehrt Andrea, Schweigend zucket er die Achseln; Beichten muß alsdann der Bube Und den Leib des Herrn empfangen. Schüsse knattern, hüben, drüben, Jn der Festung, vor den Thoren; Drinnen fällt der Fahnenflücht'ge, Draußen fällt Andrea's Bube. Wie sein Kind im Tode zucket, Schreit der Vater wie ein Löwe, Dem die Beut' getödtet wurde, Thränen stürzen aus den Augen.

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Zitationshilfe: Morgenblatt für gebildete Leser. Nr. 44. Stuttgart/Tübingen, 2. November 1856, S. 1048. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_morgenblatt44_1856/16>, abgerufen am 27.09.2024.