Das Heller-Blatt. Nr. 37. Breslau, 13. September 1834.Das Heller=Blatt. [Beginn Spaltensatz]
Obertheil des Kopfes bis zu den Augenbraunen, dieandere den untern Theil bis herauf zur Nase. Also bleiben die Augen und eine gute Hälfte des Gesichts un- bedeckt. Die Feinheit der Binden ist so groß, daß sie sogar die Hautfarbe und die kleinsten Fleckchen durch- schimmern lassen, und die kunstvolle Art, mit der sie umgelegt sind, läßt kein Lineament des Antlitzes für den Beschauer verloren gehen. Das Harem hat wenig mehr zu bedeuten als das Calderon. Pedro Calderon de la Barka, Henao y Calderon zeigte schon in seinem neunten Jahre Jm 19ten Jahre verließ er die Universität Sal[a]- Calderon war nach den übereinstimmenden Aus- Das Heller=Blatt. [Beginn Spaltensatz]
Obertheil des Kopfes bis zu den Augenbraunen, dieandere den untern Theil bis herauf zur Nase. Also bleiben die Augen und eine gute Hälfte des Gesichts un- bedeckt. Die Feinheit der Binden ist so groß, daß sie sogar die Hautfarbe und die kleinsten Fleckchen durch- schimmern lassen, und die kunstvolle Art, mit der sie umgelegt sind, läßt kein Lineament des Antlitzes für den Beschauer verloren gehen. Das Harem hat wenig mehr zu bedeuten als das Calderon. Pedro Calderon de la Barka, Henao y Calderon zeigte schon in seinem neunten Jahre Jm 19ten Jahre verließ er die Universität Sal[a]- Calderon war nach den übereinstimmenden Aus- <TEI> <text> <body> <div type="jArticle" n="1"> <p><pb facs="#f0003" n="291"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Das Heller=Blatt.</hi></fw><cb type="start"/> Obertheil des Kopfes bis zu den Augenbraunen, die<lb/> andere den untern Theil bis herauf zur Nase. Also<lb/> bleiben die Augen und eine gute Hälfte des Gesichts un-<lb/> bedeckt. Die Feinheit der Binden ist so groß, daß sie<lb/> sogar die Hautfarbe und die kleinsten Fleckchen durch-<lb/> schimmern lassen, und die kunstvolle Art, mit der sie<lb/> umgelegt sind, läßt kein Lineament des Antlitzes für<lb/> den Beschauer verloren gehen.</p><lb/> <p>Das Harem hat wenig mehr zu bedeuten als das<lb/> Gynaikaion der alten Griechen. Es besteht aus Ge-<lb/> mächern, die zwar von denen der Männer getrennt<lb/> sind, aber den schönsten, am prächtigsten möblirten<lb/> und erquicklichsten Theil des ganzen Gebäudes bilden.<lb/> Die Frauen finden daselbst alle Lebensgenüsse, die ihre<lb/> Einbildungskraft zu fassen vermag. Die Fenstergitter<lb/> sind aus den feinsten Stäbchen gearbeitet und fast im-<lb/> mer so eingerichtet, daß man sie in die Höhe ziehen und<lb/> öffnen kann. Sie gleichen ganz unsern Persianen, de-<lb/> ren Name schon auf den Orient hindeutet. Wenn<lb/> man die kaiserl. Harems und die Häuser einiger Groß-<lb/> würdenträger ausnimmt, wo natürlich eine steifere<lb/> Etiquette herrscht, so genießen die türkischen Frauen in<lb/> den übrigen Harems vollkommen dieselbe Freiheit,<lb/> welche unsere Europäerinnen noch vor hundert Jahren<lb/> in dem sogenannten Frauen=Zimmer genossen. Nichts<lb/> ist aber irriger als der Wahn, eine gebildete Türkin<lb/> dürfe ihr Haus nicht zu Fuße verlassen. Selbst unsere<lb/> Schönen, wie fesselfrei sie auch s<supplied cert="high">e</supplied>yn mögen, treiben sich<lb/> schwerlich so viel außer dem Hause herum, als die Tür-<lb/> kinnen, welche man bald allein, bald in ganzen Grup-<lb/> pen auf den Straßen findet, um Besuche oder Einkäufe<lb/> zu machen. Zweimal wöchentlich gehen sie in's Bad<lb/> und plaudern ganz ungenirt mit den Frankinnen, den<lb/> Griechinnen, den Armenierinnen, deren Wohnungen<lb/> sie am hellen Mittag betreten. Das Einzige, was hier<lb/> zwischen der orientalischen und occidentalischen Sitte<lb/> einen Unterschied begründet, ist der Umstand, daß man<lb/> den Frauen verbietet, mit Männern, die nicht ihre Ver-<lb/> wandten sind, eine Unterhaltung anzuknüpfen. Allein<lb/> sie kennen dieses – leicht zu umgehende – Verbot von<lb/> ihrer zartesten Kindheit an, und so verursacht ihnen die<lb/> damit verbundene Entbehrung nicht den geringsten<lb/> Kummer.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jArticle" n="1"> <head> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Calderon</hi>.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#g">Pedro Calderon de la Barka, Henao</hi> y<lb/><hi rendition="#g">Niano,</hi> geboren zu Mantua ( in Spanien ) den <hi rendition="#g">ersten<lb/> Januar</hi> 1601, war der Sohn des <hi rendition="#g">Diego Calde-<lb/> ron de la Barka Barreda,</hi> und der <hi rendition="#g">Anna<lb/> Maria de Henao</hi> y <hi rendition="#g">Riano.</hi> Die <hi rendition="#g">Calderone<lb/> de la Barka Barreda,</hi> waren alte Hidalgos ( Edel-<lb/> leute ) , und hatten ihre Stammsitze in den Gebirgen von<lb/> Burgos. 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Auch auf dieser Laufbahn<lb/> würde er sich ausgezeichnet haben, wenn <supplied cert="high">e</supplied>s nicht sei-<lb/> nem Könige gefallen hätte, ihn zur Verherrlichung eines<lb/> seiner Hoffeste zurückzurufen, und ihn im 36sten Jahre<lb/> seines Alters mit Gnadenbezeugungen zu überhäufen.<lb/> Jn seinem 40sten Jahre stand es in seinem Willen,<lb/> den Militairstand zu verlassen, allein sein reger Geist<lb/> bestimmte ihn, sich nach Katalonien zu begeben, und<lb/> in das Gefolge des Herzogs von Olivares zu treten, wo<lb/> er bis zum Friedensschlusse blieb. Nun kehrte er aber-<lb/> mals an den Hof zurück, und der König gab ihm, nach-<lb/> dem er ihn in die Artillerie einverleibt hatte, einen<lb/> monatlichen Gehalt von dreißig spanischen Thalern.<lb/> 49 Jahr alt, befand er sich im Heere des Herzogs<lb/><hi rendition="#g">Alba,</hi> wurde jedoch bald wieder an den Hof zurückge-<lb/> rufen, um den feierlichen Einzug der königlichen Braut<lb/><hi rendition="#g">Maria Anna von Oesterreich</hi> zu besingen. Jm<lb/> 51sten Jahre seines Alters, ertheilte ihm, auf könig-<lb/> lichen Befehl, das hohe Konsistorium die Priesterwürde.<lb/> Als Calderon das 63ste Jahr erreicht hatte, wurde er<lb/> Hofkapelan des Königs, und erhielt, außer seinem fest-<lb/> gesetztem Einkommen, noch einen besondern Jahrgehalt.<lb/> Auch war er Kirchenfestdichter der Städte Madrid,<lb/> Toledo, Sevilla und Granada. Jn seinem 66sten Jahre<lb/> wurde er zum Ober=Kapelan der Kongregation des<lb/> Apostels Petrus ernannt. 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Das Heller=Blatt.
Obertheil des Kopfes bis zu den Augenbraunen, die
andere den untern Theil bis herauf zur Nase. Also
bleiben die Augen und eine gute Hälfte des Gesichts un-
bedeckt. Die Feinheit der Binden ist so groß, daß sie
sogar die Hautfarbe und die kleinsten Fleckchen durch-
schimmern lassen, und die kunstvolle Art, mit der sie
umgelegt sind, läßt kein Lineament des Antlitzes für
den Beschauer verloren gehen.
Das Harem hat wenig mehr zu bedeuten als das
Gynaikaion der alten Griechen. Es besteht aus Ge-
mächern, die zwar von denen der Männer getrennt
sind, aber den schönsten, am prächtigsten möblirten
und erquicklichsten Theil des ganzen Gebäudes bilden.
Die Frauen finden daselbst alle Lebensgenüsse, die ihre
Einbildungskraft zu fassen vermag. Die Fenstergitter
sind aus den feinsten Stäbchen gearbeitet und fast im-
mer so eingerichtet, daß man sie in die Höhe ziehen und
öffnen kann. Sie gleichen ganz unsern Persianen, de-
ren Name schon auf den Orient hindeutet. Wenn
man die kaiserl. Harems und die Häuser einiger Groß-
würdenträger ausnimmt, wo natürlich eine steifere
Etiquette herrscht, so genießen die türkischen Frauen in
den übrigen Harems vollkommen dieselbe Freiheit,
welche unsere Europäerinnen noch vor hundert Jahren
in dem sogenannten Frauen=Zimmer genossen. Nichts
ist aber irriger als der Wahn, eine gebildete Türkin
dürfe ihr Haus nicht zu Fuße verlassen. Selbst unsere
Schönen, wie fesselfrei sie auch seyn mögen, treiben sich
schwerlich so viel außer dem Hause herum, als die Tür-
kinnen, welche man bald allein, bald in ganzen Grup-
pen auf den Straßen findet, um Besuche oder Einkäufe
zu machen. Zweimal wöchentlich gehen sie in's Bad
und plaudern ganz ungenirt mit den Frankinnen, den
Griechinnen, den Armenierinnen, deren Wohnungen
sie am hellen Mittag betreten. Das Einzige, was hier
zwischen der orientalischen und occidentalischen Sitte
einen Unterschied begründet, ist der Umstand, daß man
den Frauen verbietet, mit Männern, die nicht ihre Ver-
wandten sind, eine Unterhaltung anzuknüpfen. Allein
sie kennen dieses – leicht zu umgehende – Verbot von
ihrer zartesten Kindheit an, und so verursacht ihnen die
damit verbundene Entbehrung nicht den geringsten
Kummer.
Calderon.
Pedro Calderon de la Barka, Henao y
Niano, geboren zu Mantua ( in Spanien ) den ersten
Januar 1601, war der Sohn des Diego Calde-
ron de la Barka Barreda, und der Anna
Maria de Henao y Riano. Die Calderone
de la Barka Barreda, waren alte Hidalgos ( Edel-
leute ) , und hatten ihre Stammsitze in den Gebirgen von
Burgos. Seine Mutter stammte von den vornehmsten
Rittern der Niederlande, welche unter dem Namen
Mons de Henao, schon früh nach Kastilien gekom-
men waren, und den berühmten Rittern von Asturien,
Rianos, ab.
Calderon zeigte schon in seinem neunten Jahre
einen lebhaften und fruchtbaren Geist. Nachdem er in
dem Hause seiner Eltern den ersten Unterricht erhalten
hatte, wurde er auf die berühmte Schule ( Compania
genannt ) , um sich daselbst mit den Elementen der Gram-
matik bekannt zu machen, geschickt. Hier ragte er
durch seinen Fleiß und seine Fähigkeiten, über alle seine
Mitschüler hervor. Von hier besuchte er in seinem
14ten Jahre die Universität Salamanka, wo er sich
in wenig Jahren, in allen Wissenschaften, die daselbst
getrieben wurden, die akademische Doktor=Würde er-
warb. Schon zu dieser Zeit brachte er mehrere Dra-
men auf die Bühnen Spaniens.
Jm 19ten Jahre verließ er die Universität Sala-
manka, und begab sich, so trefflich ausgerüstet, an den
Hof, woselbst er bis zu seinem 25sten Jahre, von den
Großen umgeben, ganz den Musen lebte. Nun brach
der Krieg Spaniens gegen Mailand, und nicht lange
darauf der gegen die Niederlande aus. Da trat Cal-
deron in die Reihe der Vaterlandsvertheidiger, und das
Schwert glänzte an seiner Seite, während der Lorbeer
seine Stirne beschattete. Auch auf dieser Laufbahn
würde er sich ausgezeichnet haben, wenn es nicht sei-
nem Könige gefallen hätte, ihn zur Verherrlichung eines
seiner Hoffeste zurückzurufen, und ihn im 36sten Jahre
seines Alters mit Gnadenbezeugungen zu überhäufen.
Jn seinem 40sten Jahre stand es in seinem Willen,
den Militairstand zu verlassen, allein sein reger Geist
bestimmte ihn, sich nach Katalonien zu begeben, und
in das Gefolge des Herzogs von Olivares zu treten, wo
er bis zum Friedensschlusse blieb. Nun kehrte er aber-
mals an den Hof zurück, und der König gab ihm, nach-
dem er ihn in die Artillerie einverleibt hatte, einen
monatlichen Gehalt von dreißig spanischen Thalern.
49 Jahr alt, befand er sich im Heere des Herzogs
Alba, wurde jedoch bald wieder an den Hof zurückge-
rufen, um den feierlichen Einzug der königlichen Braut
Maria Anna von Oesterreich zu besingen. Jm
51sten Jahre seines Alters, ertheilte ihm, auf könig-
lichen Befehl, das hohe Konsistorium die Priesterwürde.
Als Calderon das 63ste Jahr erreicht hatte, wurde er
Hofkapelan des Königs, und erhielt, außer seinem fest-
gesetztem Einkommen, noch einen besondern Jahrgehalt.
Auch war er Kirchenfestdichter der Städte Madrid,
Toledo, Sevilla und Granada. Jn seinem 66sten Jahre
wurde er zum Ober=Kapelan der Kongregation des
Apostels Petrus ernannt. Dieses Amt bekleidete er
nebst noch mehreren anderen bis zum Ende seines Le-
bens, welches den 25sten Mai 1682 erfolgte.
Calderon war nach den übereinstimmenden Aus-
sagen seiner Biographen, welche beinahe alle voll von
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