Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Das Heller-Blatt. Nr. 15. Breslau, 12. April 1834.

Bild:
<< vorherige Seite

Das Heller=Blatt.
[Beginn Spaltensatz] Feuer. Man versorgte ihn täglich mit seinem gewöhn-
lichen Futter, nahm ihn alle Tage mit aufs Meer, und
warf ihn aus einem Boote in dasselbe. Er kam alle-
mal wieder nach dem Boote zugeschwommen und ließ
sich wieder einnehmen. Er lebte so mehrere Wochen
lang, und er würde wahrscheinlich weit länger gelebt
haben, wenn man ihn bisweilen nicht zu hart behan-
delt hätte.

Jn London zeigte man im vorigen Jahrhundert
einen Seehund, der zu seinem Wärter kam, so oft
er ihn rufte, und alles that, was dieser befahl. Er
fraß dem Manne aus der Hand, kam aus dem Wasser
herausgekrochen, und legte, wenn ihm dies geheißen
wurde, die Länge lang sich auf den Boden hin. Er
dehnte seinen Hals aus, und schien seinen Wärter zu
küssen, so oft es dieser verlangte; und sobald man es
ihm hieß, ging er wieder ins Wasser zurück.



[Spaltenumbruch]
Die Fischotter.

Die Abbildung zeigt uns hier eins der schlauesten
Thiere, welches überaus schwer zu fangen ist, da es
sich Höhlen gräbt, die ihren Eingang unter dem Wasser
haben.

Die Fischotter ist2 1 / 2 Fuß lang und liefert ein
gutes Pelzwerk. Jhr Balg ist braun, Brust und
Bauch aber grau. Jhr Fleisch, das fischartig schmeckt,
wird mehr aus Rarität und hie und da aus Noth, als
des Wohlgeschmacks wegen gegessen. Die Fischotter
nährt sich von Fischen, Fröschen, Wassermäusen und
kleinen Vögeln. Sie lebt in Europa und im ganzen
nördlichen Asien an Bächen, Flüssen, Teichen und Land-
seen, wo sie bedeutenden Schaden anrichtet. Sie ist
sehr wild und beißig, und raubt vorzüglich in der
Nacht.



[Ende Spaltensatz] [Abbildung]

Die Fischotter.

[Beginn Spaltensatz]
Die Gefahren des Wallfischfanges.

Wir haben schon in Nummer 5, Seite 33 und 34
über den Wallfischfang unter Beigebung eines Bildes
gesprochen, und liefern hier eine zweite Abbildung, in
welchem sich die Gefahren dieses Fanges veranschau-
lichen. Ein so mächtiges Geschöpf wie der Wallfisch,
kann sich nicht wohl seinen größten Feinden, den Men-
schen, ohne oft Gefahr bringende Gegenwehr Preis
geben, und so ist es auch.

Die Amerikaner pflegen den Wallfisch auf eine ganz
eigne Art zu fangen, die zwar gefahrvoller als die ge-
wöhnliche zu seyn scheint, es aber doch nicht ist. Sie
nähern sich auf einem kleinen Fahrzeuge dem Wallfische;
kommt dieser über das Wasser, so springt einer schnell
anf seinen Kopf, auf welchem sich die Luftlöcher befin-
den, und schlägt ihm in eines derselben einen hölzernen
Pflock. Jetzt taucht das Thier unter. Der Mensch
sinkt mit unter das Wasser. Der Wallfisch aber, der
[Spaltenumbruch] den Mangel an Luft verspürt und dem die ungewohnte
Hemmniß widerlich ist, kommt augenblicklich wieder
hervor. Jetzt wird ihm ein zweiter Keil in das andere
Loch geschlagen und er erstickt.

Es ist bekannt, daß der weibliche Wallfisch eine
große Anhänglichkeit und eine mütterliche Aufmerksam-
keit auf sein Junges beweist, und daß es gefährlich ist
ihm dann zu nahen, wenn er den Säugling bedroht
sieht.

Jm Jahre 1809 machte ein Boot auf einen Säugling
Jagd. Die Mutter war dabei und alle Boote stellten
sich in die Runde, um auch ihrer habhaft zu werden.
Dieser alte Fisch bewegte sich aber in einem so schnellen
Kreise, daß es unmöglich war Schritt mit ihm zu hal-
ten. Jm Augenblick, wo man mit dem Rudern ein-
halten wollte, um seine Bewegungen zu beobachten,
erhielt das Boot einen fürchterlichen Schlag. Der
Wallfisch kam nicht zu Gesicht, allein die Wirkung seiner
Kraft war nur zu anschaulich. Gegen 15 Quadratfuß
[Ende Spaltensatz]

Das Heller=Blatt.
[Beginn Spaltensatz] Feuer. Man versorgte ihn täglich mit seinem gewöhn-
lichen Futter, nahm ihn alle Tage mit aufs Meer, und
warf ihn aus einem Boote in dasselbe. Er kam alle-
mal wieder nach dem Boote zugeschwommen und ließ
sich wieder einnehmen. Er lebte so mehrere Wochen
lang, und er würde wahrscheinlich weit länger gelebt
haben, wenn man ihn bisweilen nicht zu hart behan-
delt hätte.

Jn London zeigte man im vorigen Jahrhundert
einen Seehund, der zu seinem Wärter kam, so oft
er ihn rufte, und alles that, was dieser befahl. Er
fraß dem Manne aus der Hand, kam aus dem Wasser
herausgekrochen, und legte, wenn ihm dies geheißen
wurde, die Länge lang sich auf den Boden hin. Er
dehnte seinen Hals aus, und schien seinen Wärter zu
küssen, so oft es dieser verlangte; und sobald man es
ihm hieß, ging er wieder ins Wasser zurück.



[Spaltenumbruch]
Die Fischotter.

Die Abbildung zeigt uns hier eins der schlauesten
Thiere, welches überaus schwer zu fangen ist, da es
sich Höhlen gräbt, die ihren Eingang unter dem Wasser
haben.

Die Fischotter ist2 1 / 2 Fuß lang und liefert ein
gutes Pelzwerk. Jhr Balg ist braun, Brust und
Bauch aber grau. Jhr Fleisch, das fischartig schmeckt,
wird mehr aus Rarität und hie und da aus Noth, als
des Wohlgeschmacks wegen gegessen. Die Fischotter
nährt sich von Fischen, Fröschen, Wassermäusen und
kleinen Vögeln. Sie lebt in Europa und im ganzen
nördlichen Asien an Bächen, Flüssen, Teichen und Land-
seen, wo sie bedeutenden Schaden anrichtet. Sie ist
sehr wild und beißig, und raubt vorzüglich in der
Nacht.



[Ende Spaltensatz] [Abbildung]

Die Fischotter.

[Beginn Spaltensatz]
Die Gefahren des Wallfischfanges.

Wir haben schon in Nummer 5, Seite 33 und 34
über den Wallfischfang unter Beigebung eines Bildes
gesprochen, und liefern hier eine zweite Abbildung, in
welchem sich die Gefahren dieses Fanges veranschau-
lichen. Ein so mächtiges Geschöpf wie der Wallfisch,
kann sich nicht wohl seinen größten Feinden, den Men-
schen, ohne oft Gefahr bringende Gegenwehr Preis
geben, und so ist es auch.

Die Amerikaner pflegen den Wallfisch auf eine ganz
eigne Art zu fangen, die zwar gefahrvoller als die ge-
wöhnliche zu seyn scheint, es aber doch nicht ist. Sie
nähern sich auf einem kleinen Fahrzeuge dem Wallfische;
kommt dieser über das Wasser, so springt einer schnell
anf seinen Kopf, auf welchem sich die Luftlöcher befin-
den, und schlägt ihm in eines derselben einen hölzernen
Pflock. Jetzt taucht das Thier unter. Der Mensch
sinkt mit unter das Wasser. Der Wallfisch aber, der
[Spaltenumbruch] den Mangel an Luft verspürt und dem die ungewohnte
Hemmniß widerlich ist, kommt augenblicklich wieder
hervor. Jetzt wird ihm ein zweiter Keil in das andere
Loch geschlagen und er erstickt.

Es ist bekannt, daß der weibliche Wallfisch eine
große Anhänglichkeit und eine mütterliche Aufmerksam-
keit auf sein Junges beweist, und daß es gefährlich ist
ihm dann zu nahen, wenn er den Säugling bedroht
sieht.

Jm Jahre 1809 machte ein Boot auf einen Säugling
Jagd. Die Mutter war dabei und alle Boote stellten
sich in die Runde, um auch ihrer habhaft zu werden.
Dieser alte Fisch bewegte sich aber in einem so schnellen
Kreise, daß es unmöglich war Schritt mit ihm zu hal-
ten. Jm Augenblick, wo man mit dem Rudern ein-
halten wollte, um seine Bewegungen zu beobachten,
erhielt das Boot einen fürchterlichen Schlag. Der
Wallfisch kam nicht zu Gesicht, allein die Wirkung seiner
Kraft war nur zu anschaulich. Gegen 15 Quadratfuß
[Ende Spaltensatz]

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p><pb facs="#f0004" n="116"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Das Heller=Blatt.</hi></fw><cb type="start"/>
Feuer. Man versorgte ihn täglich mit seinem gewöhn-<lb/>
lichen Futter, nahm ihn alle Tage mit aufs Meer, und<lb/>
warf ihn aus einem Boote in dasselbe. Er kam alle-<lb/>
mal wieder nach dem Boote zugeschwommen und ließ<lb/>
sich wieder einnehmen. Er lebte so mehrere Wochen<lb/>
lang, und er würde wahrscheinlich weit länger gelebt<lb/>
haben, wenn man ihn bisweilen nicht zu hart behan-<lb/>
delt hätte.</p><lb/>
        <p>Jn London zeigte man im vorigen Jahrhundert<lb/>
einen Seehund, der zu seinem Wärter kam, so oft<lb/>
er ihn rufte, und alles that, was dieser befahl. Er<lb/>
fraß dem Manne aus der Hand, kam aus dem Wasser<lb/>
herausgekrochen, und legte, wenn ihm dies geheißen<lb/>
wurde, die Länge lang sich auf den Boden hin. Er<lb/>
dehnte seinen Hals aus, und schien seinen Wärter zu<lb/>
küssen, so oft es dieser verlangte; und sobald man es<lb/>
ihm hieß, ging er wieder ins Wasser zurück.</p>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <cb n="2"/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Die Fischotter</hi>.</hi> </head><lb/>
        <p>Die Abbildung zeigt uns hier eins der schlauesten<lb/>
Thiere, welches überaus schwer zu fangen ist, da es<lb/>
sich Höhlen gräbt, die ihren Eingang unter dem Wasser<lb/>
haben.</p><lb/>
        <p>Die Fischotter ist2 1 / 2 Fuß lang und liefert ein<lb/>
gutes Pelzwerk. Jhr Balg ist braun, Brust und<lb/>
Bauch aber grau. Jhr Fleisch, das fischartig schmeckt,<lb/>
wird mehr aus Rarität und hie und da aus Noth, als<lb/>
des Wohlgeschmacks wegen gegessen. Die Fischotter<lb/>
nährt sich von Fischen, Fröschen, Wassermäusen und<lb/>
kleinen Vögeln. Sie lebt in Europa und im ganzen<lb/>
nördlichen Asien an Bächen, Flüssen, Teichen und Land-<lb/>
seen, wo sie bedeutenden Schaden anrichtet. Sie ist<lb/>
sehr wild und beißig, und raubt vorzüglich in der<lb/>
Nacht.</p><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <cb type="end"/>
        <figure>
          <p> <hi rendition="#c #g">Die Fischotter.</hi> </p>
        </figure>
      </div><lb/>
      <cb type="start"/>
      <div type="jArticle" n="1">
        <head> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#g">Die Gefahren des Wallfischfanges</hi>.</hi> </head><lb/>
        <p>Wir haben schon in Nummer 5, Seite 33 und 34<lb/>
über den Wallfischfang unter Beigebung eines Bildes<lb/>
gesprochen, und liefern hier eine zweite Abbildung, in<lb/>
welchem sich die Gefahren dieses Fanges veranschau-<lb/>
lichen. Ein so mächtiges Geschöpf wie der Wallfisch,<lb/>
kann sich nicht wohl seinen größten Feinden, den Men-<lb/>
schen, ohne oft Gefahr bringende Gegenwehr Preis<lb/>
geben, und so ist es auch.</p><lb/>
        <p>Die Amerikaner pflegen den Wallfisch auf eine ganz<lb/>
eigne Art zu fangen, die zwar gefahrvoller als die ge-<lb/>
wöhnliche zu seyn scheint, es aber doch nicht ist. Sie<lb/>
nähern sich auf einem kleinen Fahrzeuge dem Wallfische;<lb/>
kommt dieser über das Wasser, so springt einer schnell<lb/>
anf seinen Kopf, auf welchem sich die Luftlöcher befin-<lb/>
den, und schlägt ihm in eines derselben einen hölzernen<lb/>
Pflock. Jetzt taucht das Thier unter. Der Mensch<lb/>
sinkt mit unter das Wasser. Der Wallfisch aber, der<lb/><cb n="2"/>
den Mangel an Luft verspürt und dem die ungewohnte<lb/>
Hemmniß widerlich ist, kommt augenblicklich wieder<lb/>
hervor. Jetzt wird ihm ein zweiter Keil in das andere<lb/>
Loch geschlagen und er erstickt.</p><lb/>
        <p>Es ist bekannt, daß der weibliche Wallfisch eine<lb/>
große Anhänglichkeit und eine mütterliche Aufmerksam-<lb/>
keit auf sein Junges beweist, und daß es gefährlich ist<lb/>
ihm dann zu nahen, wenn er den Säugling bedroht<lb/>
sieht.</p><lb/>
        <p>Jm Jahre 1809 machte ein Boot auf einen Säugling<lb/>
Jagd. Die Mutter war dabei und alle Boote stellten<lb/>
sich in die Runde, um auch ihrer habhaft zu werden.<lb/>
Dieser alte Fisch bewegte sich aber in einem so schnellen<lb/>
Kreise, daß es unmöglich war Schritt mit ihm zu hal-<lb/>
ten. Jm Augenblick, wo man mit dem Rudern ein-<lb/>
halten wollte, um seine Bewegungen zu beobachten,<lb/>
erhielt das Boot einen fürchterlichen Schlag. Der<lb/>
Wallfisch kam nicht zu Gesicht, allein die Wirkung seiner<lb/>
Kraft war nur zu anschaulich. Gegen 15 Quadratfuß<lb/><cb type="end"/>
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[116/0004] Das Heller=Blatt. Feuer. Man versorgte ihn täglich mit seinem gewöhn- lichen Futter, nahm ihn alle Tage mit aufs Meer, und warf ihn aus einem Boote in dasselbe. Er kam alle- mal wieder nach dem Boote zugeschwommen und ließ sich wieder einnehmen. Er lebte so mehrere Wochen lang, und er würde wahrscheinlich weit länger gelebt haben, wenn man ihn bisweilen nicht zu hart behan- delt hätte. Jn London zeigte man im vorigen Jahrhundert einen Seehund, der zu seinem Wärter kam, so oft er ihn rufte, und alles that, was dieser befahl. Er fraß dem Manne aus der Hand, kam aus dem Wasser herausgekrochen, und legte, wenn ihm dies geheißen wurde, die Länge lang sich auf den Boden hin. Er dehnte seinen Hals aus, und schien seinen Wärter zu küssen, so oft es dieser verlangte; und sobald man es ihm hieß, ging er wieder ins Wasser zurück. Die Fischotter. Die Abbildung zeigt uns hier eins der schlauesten Thiere, welches überaus schwer zu fangen ist, da es sich Höhlen gräbt, die ihren Eingang unter dem Wasser haben. Die Fischotter ist2 1 / 2 Fuß lang und liefert ein gutes Pelzwerk. Jhr Balg ist braun, Brust und Bauch aber grau. Jhr Fleisch, das fischartig schmeckt, wird mehr aus Rarität und hie und da aus Noth, als des Wohlgeschmacks wegen gegessen. Die Fischotter nährt sich von Fischen, Fröschen, Wassermäusen und kleinen Vögeln. Sie lebt in Europa und im ganzen nördlichen Asien an Bächen, Flüssen, Teichen und Land- seen, wo sie bedeutenden Schaden anrichtet. Sie ist sehr wild und beißig, und raubt vorzüglich in der Nacht. [Abbildung Die Fischotter. ] Die Gefahren des Wallfischfanges. Wir haben schon in Nummer 5, Seite 33 und 34 über den Wallfischfang unter Beigebung eines Bildes gesprochen, und liefern hier eine zweite Abbildung, in welchem sich die Gefahren dieses Fanges veranschau- lichen. Ein so mächtiges Geschöpf wie der Wallfisch, kann sich nicht wohl seinen größten Feinden, den Men- schen, ohne oft Gefahr bringende Gegenwehr Preis geben, und so ist es auch. Die Amerikaner pflegen den Wallfisch auf eine ganz eigne Art zu fangen, die zwar gefahrvoller als die ge- wöhnliche zu seyn scheint, es aber doch nicht ist. Sie nähern sich auf einem kleinen Fahrzeuge dem Wallfische; kommt dieser über das Wasser, so springt einer schnell anf seinen Kopf, auf welchem sich die Luftlöcher befin- den, und schlägt ihm in eines derselben einen hölzernen Pflock. Jetzt taucht das Thier unter. Der Mensch sinkt mit unter das Wasser. Der Wallfisch aber, der den Mangel an Luft verspürt und dem die ungewohnte Hemmniß widerlich ist, kommt augenblicklich wieder hervor. Jetzt wird ihm ein zweiter Keil in das andere Loch geschlagen und er erstickt. Es ist bekannt, daß der weibliche Wallfisch eine große Anhänglichkeit und eine mütterliche Aufmerksam- keit auf sein Junges beweist, und daß es gefährlich ist ihm dann zu nahen, wenn er den Säugling bedroht sieht. Jm Jahre 1809 machte ein Boot auf einen Säugling Jagd. Die Mutter war dabei und alle Boote stellten sich in die Runde, um auch ihrer habhaft zu werden. Dieser alte Fisch bewegte sich aber in einem so schnellen Kreise, daß es unmöglich war Schritt mit ihm zu hal- ten. Jm Augenblick, wo man mit dem Rudern ein- halten wollte, um seine Bewegungen zu beobachten, erhielt das Boot einen fürchterlichen Schlag. Der Wallfisch kam nicht zu Gesicht, allein die Wirkung seiner Kraft war nur zu anschaulich. Gegen 15 Quadratfuß

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_heller15_1834
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_heller15_1834/4
Zitationshilfe: Das Heller-Blatt. Nr. 15. Breslau, 12. April 1834, S. 116. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_heller15_1834/4>, abgerufen am 07.06.2024.