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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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die bisher dafür schwärmerisch erglühten. Der Patriotismus wird vom ge-
sunden Geschäftsinteresse abgelöst werden, das allein dem dynastischen Egois-
mus entgegenwirken kann. Frägt sich nur, ob dieses Gegengift in genügenden
Dosen vorhanden ist und ob man den Mut aufbringen wird, es im gegebenen
Augenblick rücksichtslos anzuwenden. Nach verschiedenen Anzeichen der letzten
Zeit zu schließen, trifft die Annahme zu. Der ungarische Ochse und das
Reichenberger Tuch werden in Bälde Zollschranken zu überwinden haben, aber
dafür wird der ungarische Bauer die Hosen seiner Nationalarmee ganz aus
Eigenem bestreiten müssen. Ob er dies auf die Dauer wird leisten können,
darüber braucht sich der österreichische Fabrikant nicht den Kopf zu zerbrechen,
und er wird es auch nicht können, da er selbst genug zu tun haben wird, um
seine Betriebe im alten Umfang aufrecht zu erhalten und die steigenden An-
forderungen des österreichischen Militarismus zu befriedigen.

Jn dem Maße aber, als Oesterreich von Ungarn abrückt und die Föde-
ralisierung des Staates diesseits und jenseits der Leitha fortschreitet, müssen
sich beide Reichsgruppen dem zentraleuropäischen Jnteressenkreis nähern.
Politisch und wirtschaftlich bedürfen sie dann mehr als heute einer Anlehnung,
die ihnen naturgemäß nur Deutschland bieten kann. Nicht als ob die Zoll-
trennung hier die Zollunion mit Deutschland die unmittelbare Konsequenz sein
wird; aber der Gedanke daran wird wieder aufgefrischt werden und weder
hüben noch drüben auf so großen Widerstand stoßen wie vor 20 Jahren, da
-- am 14. März 1885 -- Fürst Bismarck im Deutschen Reichstage erklärte,
daß er bisher vergebens pragmatische Einrichtungen auf dem Zollgebiete
zwischen Deutschland und Oesterreich angeregt habe, um dadurch die Lücke zu
verdecken, welche das Jahr 1866 gerissen hatte. Politisch sind die Hindernisse
für eine beide Staaten umfassende Zolleinigung seither sicherlich nicht größer
geworden, und wirtschaftlich sind sie nicht erheblicher als die zwischen Oesterreich
und Ungarn. Viele österreichische Jndustrien brauchen die Konkurrenz
Deutschlands, mit der sie ja auch heute auf dem Weltmarkte rechnen müssen,
nicht zu fürchten; die Landwirtschaft und so mancher andere Produktionszweig
wird sogar profitieren. Gegen das Fallen der Zollschranken werden vor-
wiegend die Eisen= und Metallindustriellen sich aussprechen, aber sie werden
durch Kompensationen, die bei der Neuregelung des Verhältnisses mit den
Balkanstaaten und mit Rußland möglich sind, schließlich beruhigt werden
können. Verbleiben also die Unterschiede in der indirekten Besteuerung und
das Tabakmonopol, sowie Münz= und Währungsverschiedenheiten, die gewiß
große aber keine unbesiegbaren Schwierigkeiten bieten. Der Artikel des Frank-
furter Friedensvertrages, welcher Deutschland und Frankreich das Recht der
Meistbegünstigung in allen Zöllen zuspricht, wird kaum ernstlich entgegen-
stehen, da er im Hinblick auf die Ungeteiltheit Oesterreich=Ungarns geschlossen
wurde. Es ist daher nicht anzunehmen, daß Frankreich sich gegen die Er-
weiterung des deutschen Zollgebietes, wie solche durch den Eintritt Oester-
reichs stattfände, kehren würde. Was aber die Hindernisse anbelangt, die in
der indirekten Besteuerung und in der Währung sowie in den Handels= und
Verkehrseinrichtungen liegen, so sind auch sie nicht unüberwindlich. Den Weg,
auf welchem sie beseitigt werden können, ohne daß der Uebergang sich allzu
schmerzhaft vollzieht, hat schon vor zwei Dezennien eine Denkschrift aus den
Kreisen der böhmischen Großindustrie vorgezeichnet. Vorerst müßten beide

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die bisher dafür schwärmerisch erglühten. Der Patriotismus wird vom ge-
sunden Geschäftsinteresse abgelöst werden, das allein dem dynastischen Egois-
mus entgegenwirken kann. Frägt sich nur, ob dieses Gegengift in genügenden
Dosen vorhanden ist und ob man den Mut aufbringen wird, es im gegebenen
Augenblick rücksichtslos anzuwenden. Nach verschiedenen Anzeichen der letzten
Zeit zu schließen, trifft die Annahme zu. Der ungarische Ochse und das
Reichenberger Tuch werden in Bälde Zollschranken zu überwinden haben, aber
dafür wird der ungarische Bauer die Hosen seiner Nationalarmee ganz aus
Eigenem bestreiten müssen. Ob er dies auf die Dauer wird leisten können,
darüber braucht sich der österreichische Fabrikant nicht den Kopf zu zerbrechen,
und er wird es auch nicht können, da er selbst genug zu tun haben wird, um
seine Betriebe im alten Umfang aufrecht zu erhalten und die steigenden An-
forderungen des österreichischen Militarismus zu befriedigen.

Jn dem Maße aber, als Oesterreich von Ungarn abrückt und die Föde-
ralisierung des Staates diesseits und jenseits der Leitha fortschreitet, müssen
sich beide Reichsgruppen dem zentraleuropäischen Jnteressenkreis nähern.
Politisch und wirtschaftlich bedürfen sie dann mehr als heute einer Anlehnung,
die ihnen naturgemäß nur Deutschland bieten kann. Nicht als ob die Zoll-
trennung hier die Zollunion mit Deutschland die unmittelbare Konsequenz sein
wird; aber der Gedanke daran wird wieder aufgefrischt werden und weder
hüben noch drüben auf so großen Widerstand stoßen wie vor 20 Jahren, da
— am 14. März 1885 — Fürst Bismarck im Deutschen Reichstage erklärte,
daß er bisher vergebens pragmatische Einrichtungen auf dem Zollgebiete
zwischen Deutschland und Oesterreich angeregt habe, um dadurch die Lücke zu
verdecken, welche das Jahr 1866 gerissen hatte. Politisch sind die Hindernisse
für eine beide Staaten umfassende Zolleinigung seither sicherlich nicht größer
geworden, und wirtschaftlich sind sie nicht erheblicher als die zwischen Oesterreich
und Ungarn. Viele österreichische Jndustrien brauchen die Konkurrenz
Deutschlands, mit der sie ja auch heute auf dem Weltmarkte rechnen müssen,
nicht zu fürchten; die Landwirtschaft und so mancher andere Produktionszweig
wird sogar profitieren. Gegen das Fallen der Zollschranken werden vor-
wiegend die Eisen= und Metallindustriellen sich aussprechen, aber sie werden
durch Kompensationen, die bei der Neuregelung des Verhältnisses mit den
Balkanstaaten und mit Rußland möglich sind, schließlich beruhigt werden
können. Verbleiben also die Unterschiede in der indirekten Besteuerung und
das Tabakmonopol, sowie Münz= und Währungsverschiedenheiten, die gewiß
große aber keine unbesiegbaren Schwierigkeiten bieten. Der Artikel des Frank-
furter Friedensvertrages, welcher Deutschland und Frankreich das Recht der
Meistbegünstigung in allen Zöllen zuspricht, wird kaum ernstlich entgegen-
stehen, da er im Hinblick auf die Ungeteiltheit Oesterreich=Ungarns geschlossen
wurde. Es ist daher nicht anzunehmen, daß Frankreich sich gegen die Er-
weiterung des deutschen Zollgebietes, wie solche durch den Eintritt Oester-
reichs stattfände, kehren würde. Was aber die Hindernisse anbelangt, die in
der indirekten Besteuerung und in der Währung sowie in den Handels= und
Verkehrseinrichtungen liegen, so sind auch sie nicht unüberwindlich. Den Weg,
auf welchem sie beseitigt werden können, ohne daß der Uebergang sich allzu
schmerzhaft vollzieht, hat schon vor zwei Dezennien eine Denkschrift aus den
Kreisen der böhmischen Großindustrie vorgezeichnet. Vorerst müßten beide

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[668/0028] 668 S. Kaff: Oesterreich=Ungarn oder Oesterreich und Ungarn. die bisher dafür schwärmerisch erglühten. Der Patriotismus wird vom ge- sunden Geschäftsinteresse abgelöst werden, das allein dem dynastischen Egois- mus entgegenwirken kann. Frägt sich nur, ob dieses Gegengift in genügenden Dosen vorhanden ist und ob man den Mut aufbringen wird, es im gegebenen Augenblick rücksichtslos anzuwenden. Nach verschiedenen Anzeichen der letzten Zeit zu schließen, trifft die Annahme zu. Der ungarische Ochse und das Reichenberger Tuch werden in Bälde Zollschranken zu überwinden haben, aber dafür wird der ungarische Bauer die Hosen seiner Nationalarmee ganz aus Eigenem bestreiten müssen. Ob er dies auf die Dauer wird leisten können, darüber braucht sich der österreichische Fabrikant nicht den Kopf zu zerbrechen, und er wird es auch nicht können, da er selbst genug zu tun haben wird, um seine Betriebe im alten Umfang aufrecht zu erhalten und die steigenden An- forderungen des österreichischen Militarismus zu befriedigen. Jn dem Maße aber, als Oesterreich von Ungarn abrückt und die Föde- ralisierung des Staates diesseits und jenseits der Leitha fortschreitet, müssen sich beide Reichsgruppen dem zentraleuropäischen Jnteressenkreis nähern. Politisch und wirtschaftlich bedürfen sie dann mehr als heute einer Anlehnung, die ihnen naturgemäß nur Deutschland bieten kann. Nicht als ob die Zoll- trennung hier die Zollunion mit Deutschland die unmittelbare Konsequenz sein wird; aber der Gedanke daran wird wieder aufgefrischt werden und weder hüben noch drüben auf so großen Widerstand stoßen wie vor 20 Jahren, da — am 14. März 1885 — Fürst Bismarck im Deutschen Reichstage erklärte, daß er bisher vergebens pragmatische Einrichtungen auf dem Zollgebiete zwischen Deutschland und Oesterreich angeregt habe, um dadurch die Lücke zu verdecken, welche das Jahr 1866 gerissen hatte. Politisch sind die Hindernisse für eine beide Staaten umfassende Zolleinigung seither sicherlich nicht größer geworden, und wirtschaftlich sind sie nicht erheblicher als die zwischen Oesterreich und Ungarn. Viele österreichische Jndustrien brauchen die Konkurrenz Deutschlands, mit der sie ja auch heute auf dem Weltmarkte rechnen müssen, nicht zu fürchten; die Landwirtschaft und so mancher andere Produktionszweig wird sogar profitieren. Gegen das Fallen der Zollschranken werden vor- wiegend die Eisen= und Metallindustriellen sich aussprechen, aber sie werden durch Kompensationen, die bei der Neuregelung des Verhältnisses mit den Balkanstaaten und mit Rußland möglich sind, schließlich beruhigt werden können. Verbleiben also die Unterschiede in der indirekten Besteuerung und das Tabakmonopol, sowie Münz= und Währungsverschiedenheiten, die gewiß große aber keine unbesiegbaren Schwierigkeiten bieten. Der Artikel des Frank- furter Friedensvertrages, welcher Deutschland und Frankreich das Recht der Meistbegünstigung in allen Zöllen zuspricht, wird kaum ernstlich entgegen- stehen, da er im Hinblick auf die Ungeteiltheit Oesterreich=Ungarns geschlossen wurde. Es ist daher nicht anzunehmen, daß Frankreich sich gegen die Er- weiterung des deutschen Zollgebietes, wie solche durch den Eintritt Oester- reichs stattfände, kehren würde. Was aber die Hindernisse anbelangt, die in der indirekten Besteuerung und in der Währung sowie in den Handels= und Verkehrseinrichtungen liegen, so sind auch sie nicht unüberwindlich. Den Weg, auf welchem sie beseitigt werden können, ohne daß der Uebergang sich allzu schmerzhaft vollzieht, hat schon vor zwei Dezennien eine Denkschrift aus den Kreisen der böhmischen Großindustrie vorgezeichnet. Vorerst müßten beide

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 668. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/28>, abgerufen am 16.07.2024.