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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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S. Kaff: Oesterreich=Ungarn oder Oesterreich und Ungarn. 667
staat, indes in Wirklichkeit ein Konglomerat von Staatensragmenten mit
allen möglichen nationalen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Jnter-
essenverschiedenheiten vorhanden ist, dessen einzelne Atome nur notdürftig
durch den dynastischen Kitt zusammengehalten werden; ferner auf die Lüge
von der Parität beider Staatengruppen, während es doch offensichtlich ist, daß
Ungarn der dominierende Kompaciszent war und ist; endlich auf die Lüge von
der Konstitution, deren wahrer Jnhalt für Oesterreich wenigstens nur ein
schlecht maskierter Absolutismus ist. Da erscheint es denn als ein veritables
Wunder, daß diese verfassungsrechtliche Mißgeburt, die ja vielleicht damals
vor einem Menschenalter nicht zu vermeiden war, solange leben konnte. Nun-
mehr aber ist die Lebenskraft dieses Wunders zu Ende verbraucht. Die Ungarn
fordern die ganze Selbständigkeit, die überlebten Formen der Gemeinsam-
keit sollen durch andere ersetzt werden, die beiden Teilen ein größeres Maß von
Unabhängigkeit gewährleisten. Dem aber widersetzen sich in Oesterreich die
Schwarzgelben, Hof und Aristokraten. Sie fürchten, aus der Zweiteilung der
Armee werde eine Schwächung der "Großmachtstellung" der Monarchie her-
vorgehen, und um dieses vermeintliche Unglück zu verhüten, halten sie krampf-
haft an der Fiktion vom gemeinsamen Heere fest. Jn Wahrheit besteht heute
schon die ganze Gemeinsamkeit des Heeres wesentlich bloß in der deutschen
Kommandosprache; bei der Rekrutenausbildung tritt sie sogar in den Hinter-
grund, und die ungarische Landwehr ist eine durchaus national organisierte
Truppe, die dem ungarischen Parlament untersteht. Umso zäher soll der Rest
der Gemeinsamkeit verteidigt werden. Der Preis, den Hof und Dynastie
dafür zu zahlen bereit sind, ist die österreichische Jndustrie. Das ist der schwarz-
gelben Weisheit letzter Schluß, aus der man die Hoffnung schöpft, daß der
altösterreichische Radetzkymarsch so wie bisher der Rakoczymarsch den Ungarn
angenehm das Trommelfell kitzeln werde. Noch immer soll "vorwärts"
ungarisch und böhmisch sein, wie der alte Grillparzer gesungen, der sich frei-
lich einbilden durfte, daß Alt=Oesterreich im Lager der Armee zu suchen sei.
Um diese vormärzliche Phantasie, die heute wenigstens nicht mehr sonderlich
schön ist, noch weiter hegen zu können, ist man oben, wo alle Kultur= und
Wohlfahrtsinteressen durch den Feldstecher des Generalstäblers betrachtet
werden, bereit, die wirtschaftliche Gemeinschaft zu opfern. An Stelle der Zoll-
union soll die Trennung, verkleistert durch einen Zoll= und Handelsvertrag,
treten und Ungarn für Oesterreich auch in wirtschaftlicher Beziehung Ausland
werden. Gegenüber dem heutigen Zustand mit seinem ewigen Ausgleichs-
wirrwarr ein Ziel, auf's innigste zu wünschen von jedem Oesterreicher, der
es nicht für seine patriotische Pflicht ansieht, sich den Kopf der Ungarn oder
der Militärpartei zu zerbrechen, der Hofkamarilla, die so leichtfertig die Jnter-
essen der österreichischen Jndustrie preisgibt, ohne ihr eine Kompensation auch
nur anzubieten. Wenn Oesterreich bisher den größeren Teil der gemeinsamen
Kosten deckte und Ungarn einen förmlichen Tribut zahlen konnte,
so deshalb, weil man seiner Jndustrie des ungarische Absatz-
gebiet überließ. Verliert Oesterreich den geschützten Markt, dann
entfällt für Ungarn das Privileg, sich seine diplomatische Hegemonie
mit österreichischem Gelde bezahlt zu machen, und für die
österreichische Jndustrie der Anlaß, diese Mehrkosten zu decken. Das Jnteresse
an der "Großmachtstellung" der Monarchie wird dann auch in Kreisen erkalten,

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staat, indes in Wirklichkeit ein Konglomerat von Staatensragmenten mit
allen möglichen nationalen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Jnter-
essenverschiedenheiten vorhanden ist, dessen einzelne Atome nur notdürftig
durch den dynastischen Kitt zusammengehalten werden; ferner auf die Lüge
von der Parität beider Staatengruppen, während es doch offensichtlich ist, daß
Ungarn der dominierende Kompaciszent war und ist; endlich auf die Lüge von
der Konstitution, deren wahrer Jnhalt für Oesterreich wenigstens nur ein
schlecht maskierter Absolutismus ist. Da erscheint es denn als ein veritables
Wunder, daß diese verfassungsrechtliche Mißgeburt, die ja vielleicht damals
vor einem Menschenalter nicht zu vermeiden war, solange leben konnte. Nun-
mehr aber ist die Lebenskraft dieses Wunders zu Ende verbraucht. Die Ungarn
fordern die ganze Selbständigkeit, die überlebten Formen der Gemeinsam-
keit sollen durch andere ersetzt werden, die beiden Teilen ein größeres Maß von
Unabhängigkeit gewährleisten. Dem aber widersetzen sich in Oesterreich die
Schwarzgelben, Hof und Aristokraten. Sie fürchten, aus der Zweiteilung der
Armee werde eine Schwächung der „Großmachtstellung“ der Monarchie her-
vorgehen, und um dieses vermeintliche Unglück zu verhüten, halten sie krampf-
haft an der Fiktion vom gemeinsamen Heere fest. Jn Wahrheit besteht heute
schon die ganze Gemeinsamkeit des Heeres wesentlich bloß in der deutschen
Kommandosprache; bei der Rekrutenausbildung tritt sie sogar in den Hinter-
grund, und die ungarische Landwehr ist eine durchaus national organisierte
Truppe, die dem ungarischen Parlament untersteht. Umso zäher soll der Rest
der Gemeinsamkeit verteidigt werden. Der Preis, den Hof und Dynastie
dafür zu zahlen bereit sind, ist die österreichische Jndustrie. Das ist der schwarz-
gelben Weisheit letzter Schluß, aus der man die Hoffnung schöpft, daß der
altösterreichische Radetzkymarsch so wie bisher der Rakoczymarsch den Ungarn
angenehm das Trommelfell kitzeln werde. Noch immer soll „vorwärts“
ungarisch und böhmisch sein, wie der alte Grillparzer gesungen, der sich frei-
lich einbilden durfte, daß Alt=Oesterreich im Lager der Armee zu suchen sei.
Um diese vormärzliche Phantasie, die heute wenigstens nicht mehr sonderlich
schön ist, noch weiter hegen zu können, ist man oben, wo alle Kultur= und
Wohlfahrtsinteressen durch den Feldstecher des Generalstäblers betrachtet
werden, bereit, die wirtschaftliche Gemeinschaft zu opfern. An Stelle der Zoll-
union soll die Trennung, verkleistert durch einen Zoll= und Handelsvertrag,
treten und Ungarn für Oesterreich auch in wirtschaftlicher Beziehung Ausland
werden. Gegenüber dem heutigen Zustand mit seinem ewigen Ausgleichs-
wirrwarr ein Ziel, auf's innigste zu wünschen von jedem Oesterreicher, der
es nicht für seine patriotische Pflicht ansieht, sich den Kopf der Ungarn oder
der Militärpartei zu zerbrechen, der Hofkamarilla, die so leichtfertig die Jnter-
essen der österreichischen Jndustrie preisgibt, ohne ihr eine Kompensation auch
nur anzubieten. Wenn Oesterreich bisher den größeren Teil der gemeinsamen
Kosten deckte und Ungarn einen förmlichen Tribut zahlen konnte,
so deshalb, weil man seiner Jndustrie des ungarische Absatz-
gebiet überließ. Verliert Oesterreich den geschützten Markt, dann
entfällt für Ungarn das Privileg, sich seine diplomatische Hegemonie
mit österreichischem Gelde bezahlt zu machen, und für die
österreichische Jndustrie der Anlaß, diese Mehrkosten zu decken. Das Jnteresse
an der „Großmachtstellung“ der Monarchie wird dann auch in Kreisen erkalten,

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[667/0027] S. Kaff: Oesterreich=Ungarn oder Oesterreich und Ungarn. 667 staat, indes in Wirklichkeit ein Konglomerat von Staatensragmenten mit allen möglichen nationalen, kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Jnter- essenverschiedenheiten vorhanden ist, dessen einzelne Atome nur notdürftig durch den dynastischen Kitt zusammengehalten werden; ferner auf die Lüge von der Parität beider Staatengruppen, während es doch offensichtlich ist, daß Ungarn der dominierende Kompaciszent war und ist; endlich auf die Lüge von der Konstitution, deren wahrer Jnhalt für Oesterreich wenigstens nur ein schlecht maskierter Absolutismus ist. Da erscheint es denn als ein veritables Wunder, daß diese verfassungsrechtliche Mißgeburt, die ja vielleicht damals vor einem Menschenalter nicht zu vermeiden war, solange leben konnte. Nun- mehr aber ist die Lebenskraft dieses Wunders zu Ende verbraucht. Die Ungarn fordern die ganze Selbständigkeit, die überlebten Formen der Gemeinsam- keit sollen durch andere ersetzt werden, die beiden Teilen ein größeres Maß von Unabhängigkeit gewährleisten. Dem aber widersetzen sich in Oesterreich die Schwarzgelben, Hof und Aristokraten. Sie fürchten, aus der Zweiteilung der Armee werde eine Schwächung der „Großmachtstellung“ der Monarchie her- vorgehen, und um dieses vermeintliche Unglück zu verhüten, halten sie krampf- haft an der Fiktion vom gemeinsamen Heere fest. Jn Wahrheit besteht heute schon die ganze Gemeinsamkeit des Heeres wesentlich bloß in der deutschen Kommandosprache; bei der Rekrutenausbildung tritt sie sogar in den Hinter- grund, und die ungarische Landwehr ist eine durchaus national organisierte Truppe, die dem ungarischen Parlament untersteht. Umso zäher soll der Rest der Gemeinsamkeit verteidigt werden. Der Preis, den Hof und Dynastie dafür zu zahlen bereit sind, ist die österreichische Jndustrie. Das ist der schwarz- gelben Weisheit letzter Schluß, aus der man die Hoffnung schöpft, daß der altösterreichische Radetzkymarsch so wie bisher der Rakoczymarsch den Ungarn angenehm das Trommelfell kitzeln werde. Noch immer soll „vorwärts“ ungarisch und böhmisch sein, wie der alte Grillparzer gesungen, der sich frei- lich einbilden durfte, daß Alt=Oesterreich im Lager der Armee zu suchen sei. Um diese vormärzliche Phantasie, die heute wenigstens nicht mehr sonderlich schön ist, noch weiter hegen zu können, ist man oben, wo alle Kultur= und Wohlfahrtsinteressen durch den Feldstecher des Generalstäblers betrachtet werden, bereit, die wirtschaftliche Gemeinschaft zu opfern. An Stelle der Zoll- union soll die Trennung, verkleistert durch einen Zoll= und Handelsvertrag, treten und Ungarn für Oesterreich auch in wirtschaftlicher Beziehung Ausland werden. Gegenüber dem heutigen Zustand mit seinem ewigen Ausgleichs- wirrwarr ein Ziel, auf's innigste zu wünschen von jedem Oesterreicher, der es nicht für seine patriotische Pflicht ansieht, sich den Kopf der Ungarn oder der Militärpartei zu zerbrechen, der Hofkamarilla, die so leichtfertig die Jnter- essen der österreichischen Jndustrie preisgibt, ohne ihr eine Kompensation auch nur anzubieten. Wenn Oesterreich bisher den größeren Teil der gemeinsamen Kosten deckte und Ungarn einen förmlichen Tribut zahlen konnte, so deshalb, weil man seiner Jndustrie des ungarische Absatz- gebiet überließ. Verliert Oesterreich den geschützten Markt, dann entfällt für Ungarn das Privileg, sich seine diplomatische Hegemonie mit österreichischem Gelde bezahlt zu machen, und für die österreichische Jndustrie der Anlaß, diese Mehrkosten zu decken. Das Jnteresse an der „Großmachtstellung“ der Monarchie wird dann auch in Kreisen erkalten,

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 667. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/27>, abgerufen am 10.06.2024.