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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905.

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Ed. Bernstein: Erpresser und ihre Gönner.
feindlichen Reichstag, erklärte Graf Posadowski in der Kommissionssitzung vom
5. April, so würden keine drei Tage vergehen, und Sie hätten eine ganz
andere Vorlage", -- sie sucht nur die bösesten Auswüchse, den ärgsten Wider-
sinn aus ihm zu entfernen. Und nun ist es überaus interessant, das Ver-
halten der Vertreter der Mehrheitsparteien des Reichstags in der Kommission
zu beobachten. Zentrum und Konservative suchen mit aller Macht, das bißchen
Börsengesetzrevision zu hintertreiben, und haben es auch glücklich dahin ge-
bracht, daß die zweite Lesung in der Kommission mit negativem Resultat
endete und eine -- sonst in Kommissionen nicht übliche -- dritte Lesung not-
wendig geworden ist. Graf Kanitz sprach in der letzten Sitzung vor den
Ferien sogar schon höhnend von einer etwaigen vierten Lesung. Er, Graf
Schwerin=Löwitz und der Zentrumsmann Herold treten mit anerkennenswerter
Offenheit als Vertreter des agrarischen Jnteresses auf, während die Zentrums-
leute Burlage und Schwarze=Lippstadt und der Konservative Porzig die Sache
der bedrohten Moral führen. Und wie beim Paragraph 175 des Strafgesetz-
buchs, erweist sich auch hier die auf Seelenrettung ausgehende Moral als
Steigbügelhalterin der Erpressung.

Denn was die eigentlichen Agrarier in der Kommission betreiben, ist
nicht mehr und nicht minder als rücksichtslose Erpressung. Sie wissen, daß
bestimmte Paragraphen des Börsengesetzes unhaltbar sind und dringend der
Abänderung bedürfen. Es liegt ihnen auch nicht allzu viel an der Aufrecht-
erhaltung der Kastration der Fondsbörse. Aber das Getreidetermingeschäft
muß um jeden Preis niedergehalten werden. Graf Kanitz hat das Warum
ohne Rückhalt kundgegeben. Die Getreidebörse, erklärte er, ist auf Baisse ge-
stimmt; sie drückt die Preise durchschnittlich um 10 Prozent. Folglich, geht
die agrarische Logik, muß das Getreidetermingeschäft fallen. Tatsächlich aber
ist eine künstliche Preisbildung a la baisse auf einer stark beschickten Börse auf die
Dauer einfach unmöglich. Jst der Getreidepreis durch Ueberangebot von Getreide,
das gar nicht vorhanden ist, künstlich gedrückt, so tritt unfehlbar die Reaktion
in der Gestalt hoher Preisforderungen für Deckungskäufe oder höherer Ge-
bühren für Hinausschiebung der Lieferungstermine ein. Jm Börsenjargon:
auf die forcierte Baisse folgt unerbittlich die rächende Schwänze. Dagegen
ist es bei einer schwachen, in ihren Operationen gehemmten Börse unter der
Mitwirkung der Kornhäuser, Getreidezölle und der Befreiung der Ausfuhren
vom Jdentitätsnachweis allerdings sehr wohl möglich, den Getreidepreis künst-
lich hochzuhalten. Und da der Agrarier jeden denkbaren Gewinn, der ihm
entgeht, als Verkürzung des ihm gebührenden Tributs betrachtet, hat es mit
der Rechnung des Grafen Kanitz schon seine Richtigkeit. Auf 10 Prozent
Profit mag sich die Fesselung der Getreidebörse für den großen Getreide
bauenden Landwirt gegebenenfalls wirklich stellen. Und daher die Erklärung,
die sowohl Graf Kanitz wie Graf Schwerin=Löwitz in der Kommission abgegeben
haben: Verbürgt uns das Verbot des Terminhandels in Getreide, und wir
wollen inbezug auf die andern Börsengeschäfte mit uns reden lassen.

Es ist die nackteste Erpressung. Denn inzwischen unterstützen die Ge-
nannten, die von der Börse und den Börsengeschäften unendlich viel mehr ver-
stehen, als die Moralretter Burlage, Schwarze und Porzig, deren unmöglichste
Anträge. Oder sie bringen wohl auch selbst solche ein, denen der Hohn sozu-

Ed. Bernstein: Erpresser und ihre Gönner.
feindlichen Reichstag, erklärte Graf Posadowski in der Kommissionssitzung vom
5. April, so würden keine drei Tage vergehen, und Sie hätten eine ganz
andere Vorlage“, — sie sucht nur die bösesten Auswüchse, den ärgsten Wider-
sinn aus ihm zu entfernen. Und nun ist es überaus interessant, das Ver-
halten der Vertreter der Mehrheitsparteien des Reichstags in der Kommission
zu beobachten. Zentrum und Konservative suchen mit aller Macht, das bißchen
Börsengesetzrevision zu hintertreiben, und haben es auch glücklich dahin ge-
bracht, daß die zweite Lesung in der Kommission mit negativem Resultat
endete und eine — sonst in Kommissionen nicht übliche — dritte Lesung not-
wendig geworden ist. Graf Kanitz sprach in der letzten Sitzung vor den
Ferien sogar schon höhnend von einer etwaigen vierten Lesung. Er, Graf
Schwerin=Löwitz und der Zentrumsmann Herold treten mit anerkennenswerter
Offenheit als Vertreter des agrarischen Jnteresses auf, während die Zentrums-
leute Burlage und Schwarze=Lippstadt und der Konservative Porzig die Sache
der bedrohten Moral führen. Und wie beim Paragraph 175 des Strafgesetz-
buchs, erweist sich auch hier die auf Seelenrettung ausgehende Moral als
Steigbügelhalterin der Erpressung.

Denn was die eigentlichen Agrarier in der Kommission betreiben, ist
nicht mehr und nicht minder als rücksichtslose Erpressung. Sie wissen, daß
bestimmte Paragraphen des Börsengesetzes unhaltbar sind und dringend der
Abänderung bedürfen. Es liegt ihnen auch nicht allzu viel an der Aufrecht-
erhaltung der Kastration der Fondsbörse. Aber das Getreidetermingeschäft
muß um jeden Preis niedergehalten werden. Graf Kanitz hat das Warum
ohne Rückhalt kundgegeben. Die Getreidebörse, erklärte er, ist auf Baisse ge-
stimmt; sie drückt die Preise durchschnittlich um 10 Prozent. Folglich, geht
die agrarische Logik, muß das Getreidetermingeschäft fallen. Tatsächlich aber
ist eine künstliche Preisbildung à la baisse auf einer stark beschickten Börse auf die
Dauer einfach unmöglich. Jst der Getreidepreis durch Ueberangebot von Getreide,
das gar nicht vorhanden ist, künstlich gedrückt, so tritt unfehlbar die Reaktion
in der Gestalt hoher Preisforderungen für Deckungskäufe oder höherer Ge-
bühren für Hinausschiebung der Lieferungstermine ein. Jm Börsenjargon:
auf die forcierte Baisse folgt unerbittlich die rächende Schwänze. Dagegen
ist es bei einer schwachen, in ihren Operationen gehemmten Börse unter der
Mitwirkung der Kornhäuser, Getreidezölle und der Befreiung der Ausfuhren
vom Jdentitätsnachweis allerdings sehr wohl möglich, den Getreidepreis künst-
lich hochzuhalten. Und da der Agrarier jeden denkbaren Gewinn, der ihm
entgeht, als Verkürzung des ihm gebührenden Tributs betrachtet, hat es mit
der Rechnung des Grafen Kanitz schon seine Richtigkeit. Auf 10 Prozent
Profit mag sich die Fesselung der Getreidebörse für den großen Getreide
bauenden Landwirt gegebenenfalls wirklich stellen. Und daher die Erklärung,
die sowohl Graf Kanitz wie Graf Schwerin=Löwitz in der Kommission abgegeben
haben: Verbürgt uns das Verbot des Terminhandels in Getreide, und wir
wollen inbezug auf die andern Börsengeschäfte mit uns reden lassen.

Es ist die nackteste Erpressung. Denn inzwischen unterstützen die Ge-
nannten, die von der Börse und den Börsengeschäften unendlich viel mehr ver-
stehen, als die Moralretter Burlage, Schwarze und Porzig, deren unmöglichste
Anträge. Oder sie bringen wohl auch selbst solche ein, denen der Hohn sozu-

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905, S. 600. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0113_1905/8>, abgerufen am 15.08.2024.