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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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J. E. Poritzky: Der Tod.
grame, Menschenfeinde oder Melancholiker. Sie haben ihr literarisches
Variet e ( Heine: "Jch kam von meiner Herrin Haus" ) . Sie geben prunkvolle
Feste voller Lust und Trubel, und Tanz und Lärm und Liebe und Hochzeit sind
auch bei ihnen die Angelpunkte des Jnteresses.

Wo ist der Dichter oder Maler, der sie nicht schon belauscht hätte; nicht
gehört hätte, wie mitternachts auf den verfallenen Kirchhöfen unter den Grüften
ein donnerndes Grollen murrt, wie die dröhnende, gähnende Erde ein Ge-
rippe nach dem anderen auswirft, wie die Schädel krachend aneinander
fliegen und die wilden Weisen ertönen? Wo ist der Künstler, der nicht
befruchtet worden wäre durch diese schauerlichen Geschehnisse der Nacht?

Henricus Kornmannus erzählt in seinem Traktate De miraculis mor-
tuorum
alle die Wunder, die die Toten verrichten. Er hat sie gesehen, die aus
dem Grabe wachsenden Hände der Söhne, die bei Lebzeiten die Mütter schlugen
und die erst wieder ihre Ruhe im Grabe finden, wenn man diese sündigen
Hände züchtigt. Er hat sie gesehen, die Gespenster mit den "fußlangen"
Zähnen und Nägeln, und, wie der Talmud, weiß auch er, daß die Verstorbenen
das Nagen der Würmer wie Nadelstiche empfinden. Jm übrigen sind sie
Freunde guter Ordnung, wählerisch in ihrer Gesellschaft und nicht frei von
Spießbürgerei. Selbstmörder dulden sie nicht unter sich, und auf der irlän-
dischen
Jnsel Jwis murray, wo die Geschlechter getrennte Friedhöfe haben,
erheben sich, wenn zufälligerweise eine Frau unter den Männern bestattet
wurde, die männlichen Toten, bringen sie hinüber zu den Frauen und schaufeln
ihr dort eine neue Gruft. Wehe den Bösewichten und allen sündigen Krea-
turen, die ins Grab sinken! Die Toten in Jsland scharren sie aus, schleifen
sie in den Wald und verbrennen sie dort auf einem Scheiterhaufen, damit die
Mutter Erde, welche heilig ist, durch den unreinen Leib nicht entheiligt werde.
Und als man in Jrland ein sündiges Schaf irrtümlicherweise unter den
Heiligen bestattet hatte, besaßen die seligen Heiligen Korpsgeist und Humanität
genug, Distancegefühl und Selbstbewußtsein genug; sie erhoben sich nachts
und schlugen sich jenseits dies Flusses ihre neuen ewigen Heimatszelte auf.
Der Sünder aber mußte allein im alten Gottesacker liegen und durfte sich noch
mehr zu Tode langweilen.

Die Dahingeschiedenen mögen noch so unruhvoll sein, immer wieder
kehren sie in ihr Dorf, in ihr Grab zurück. Der Jude allein bleibt, wie uns der
Midrasch Bereschit Rabba erzählt, auch noch im Grabe der rastlose Ahasver.
Er wandert, wenn er in fremden Landen gestorben ist, unter der Erde zurück
in seine Heimat, nach Palästina, um im Schoße der heiligen Erde des gelobten
Landes zu ruhen. --

Bei keinem Volke und in keinem Lande begegnen wir also der Auf-
fassung, daß der Tote etwas vollkommen Lebloses sei, und wir sehen, wie die
Denksteinaufschrift "Hier ruht" der Volksphantasie und dem Volksglauben
geradezu widerspricht. Wo ein Grab ist, da ist vielmehr auch Unruh, das ist
Schaffen und Leben.

Aber wenn alle Verblichenen, die schon seit Abels Tod der Erde zurück-
gegeben wurden, bis in alle Ewigkeit weiter geistern würden, müßte das Uni-
versum längst von den Gespenstern und Kobolden der Nacht tausendmal über-
füllt sein. Auch hierfür hat die Natur weise gesorgt. Sie hat auch den Menschen
in den Kreislauf des ewigen Werdens und Vergehens hineingerissen, und wie

J. E. Poritzky: Der Tod.
grame, Menschenfeinde oder Melancholiker. Sie haben ihr literarisches
Variét é ( Heine: „Jch kam von meiner Herrin Haus“ ) . Sie geben prunkvolle
Feste voller Lust und Trubel, und Tanz und Lärm und Liebe und Hochzeit sind
auch bei ihnen die Angelpunkte des Jnteresses.

Wo ist der Dichter oder Maler, der sie nicht schon belauscht hätte; nicht
gehört hätte, wie mitternachts auf den verfallenen Kirchhöfen unter den Grüften
ein donnerndes Grollen murrt, wie die dröhnende, gähnende Erde ein Ge-
rippe nach dem anderen auswirft, wie die Schädel krachend aneinander
fliegen und die wilden Weisen ertönen? Wo ist der Künstler, der nicht
befruchtet worden wäre durch diese schauerlichen Geschehnisse der Nacht?

Henricus Kornmannus erzählt in seinem Traktate De miraculis mor-
tuorum
alle die Wunder, die die Toten verrichten. Er hat sie gesehen, die aus
dem Grabe wachsenden Hände der Söhne, die bei Lebzeiten die Mütter schlugen
und die erst wieder ihre Ruhe im Grabe finden, wenn man diese sündigen
Hände züchtigt. Er hat sie gesehen, die Gespenster mit den „fußlangen“
Zähnen und Nägeln, und, wie der Talmud, weiß auch er, daß die Verstorbenen
das Nagen der Würmer wie Nadelstiche empfinden. Jm übrigen sind sie
Freunde guter Ordnung, wählerisch in ihrer Gesellschaft und nicht frei von
Spießbürgerei. Selbstmörder dulden sie nicht unter sich, und auf der irlän-
dischen
Jnsel Jwis murray, wo die Geschlechter getrennte Friedhöfe haben,
erheben sich, wenn zufälligerweise eine Frau unter den Männern bestattet
wurde, die männlichen Toten, bringen sie hinüber zu den Frauen und schaufeln
ihr dort eine neue Gruft. Wehe den Bösewichten und allen sündigen Krea-
turen, die ins Grab sinken! Die Toten in Jsland scharren sie aus, schleifen
sie in den Wald und verbrennen sie dort auf einem Scheiterhaufen, damit die
Mutter Erde, welche heilig ist, durch den unreinen Leib nicht entheiligt werde.
Und als man in Jrland ein sündiges Schaf irrtümlicherweise unter den
Heiligen bestattet hatte, besaßen die seligen Heiligen Korpsgeist und Humanität
genug, Distancegefühl und Selbstbewußtsein genug; sie erhoben sich nachts
und schlugen sich jenseits dies Flusses ihre neuen ewigen Heimatszelte auf.
Der Sünder aber mußte allein im alten Gottesacker liegen und durfte sich noch
mehr zu Tode langweilen.

Die Dahingeschiedenen mögen noch so unruhvoll sein, immer wieder
kehren sie in ihr Dorf, in ihr Grab zurück. Der Jude allein bleibt, wie uns der
Midrasch Bereschit Rabba erzählt, auch noch im Grabe der rastlose Ahasver.
Er wandert, wenn er in fremden Landen gestorben ist, unter der Erde zurück
in seine Heimat, nach Palästina, um im Schoße der heiligen Erde des gelobten
Landes zu ruhen. —

Bei keinem Volke und in keinem Lande begegnen wir also der Auf-
fassung, daß der Tote etwas vollkommen Lebloses sei, und wir sehen, wie die
Denksteinaufschrift „Hier ruht“ der Volksphantasie und dem Volksglauben
geradezu widerspricht. Wo ein Grab ist, da ist vielmehr auch Unruh, das ist
Schaffen und Leben.

Aber wenn alle Verblichenen, die schon seit Abels Tod der Erde zurück-
gegeben wurden, bis in alle Ewigkeit weiter geistern würden, müßte das Uni-
versum längst von den Gespenstern und Kobolden der Nacht tausendmal über-
füllt sein. Auch hierfür hat die Natur weise gesorgt. Sie hat auch den Menschen
in den Kreislauf des ewigen Werdens und Vergehens hineingerissen, und wie

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[365/0029] J. E. Poritzky: Der Tod. grame, Menschenfeinde oder Melancholiker. Sie haben ihr literarisches Variét é ( Heine: „Jch kam von meiner Herrin Haus“ ) . Sie geben prunkvolle Feste voller Lust und Trubel, und Tanz und Lärm und Liebe und Hochzeit sind auch bei ihnen die Angelpunkte des Jnteresses. Wo ist der Dichter oder Maler, der sie nicht schon belauscht hätte; nicht gehört hätte, wie mitternachts auf den verfallenen Kirchhöfen unter den Grüften ein donnerndes Grollen murrt, wie die dröhnende, gähnende Erde ein Ge- rippe nach dem anderen auswirft, wie die Schädel krachend aneinander fliegen und die wilden Weisen ertönen? Wo ist der Künstler, der nicht befruchtet worden wäre durch diese schauerlichen Geschehnisse der Nacht? Henricus Kornmannus erzählt in seinem Traktate De miraculis mor- tuorum alle die Wunder, die die Toten verrichten. Er hat sie gesehen, die aus dem Grabe wachsenden Hände der Söhne, die bei Lebzeiten die Mütter schlugen und die erst wieder ihre Ruhe im Grabe finden, wenn man diese sündigen Hände züchtigt. Er hat sie gesehen, die Gespenster mit den „fußlangen“ Zähnen und Nägeln, und, wie der Talmud, weiß auch er, daß die Verstorbenen das Nagen der Würmer wie Nadelstiche empfinden. Jm übrigen sind sie Freunde guter Ordnung, wählerisch in ihrer Gesellschaft und nicht frei von Spießbürgerei. Selbstmörder dulden sie nicht unter sich, und auf der irlän- dischen Jnsel Jwis murray, wo die Geschlechter getrennte Friedhöfe haben, erheben sich, wenn zufälligerweise eine Frau unter den Männern bestattet wurde, die männlichen Toten, bringen sie hinüber zu den Frauen und schaufeln ihr dort eine neue Gruft. Wehe den Bösewichten und allen sündigen Krea- turen, die ins Grab sinken! Die Toten in Jsland scharren sie aus, schleifen sie in den Wald und verbrennen sie dort auf einem Scheiterhaufen, damit die Mutter Erde, welche heilig ist, durch den unreinen Leib nicht entheiligt werde. Und als man in Jrland ein sündiges Schaf irrtümlicherweise unter den Heiligen bestattet hatte, besaßen die seligen Heiligen Korpsgeist und Humanität genug, Distancegefühl und Selbstbewußtsein genug; sie erhoben sich nachts und schlugen sich jenseits dies Flusses ihre neuen ewigen Heimatszelte auf. Der Sünder aber mußte allein im alten Gottesacker liegen und durfte sich noch mehr zu Tode langweilen. Die Dahingeschiedenen mögen noch so unruhvoll sein, immer wieder kehren sie in ihr Dorf, in ihr Grab zurück. Der Jude allein bleibt, wie uns der Midrasch Bereschit Rabba erzählt, auch noch im Grabe der rastlose Ahasver. Er wandert, wenn er in fremden Landen gestorben ist, unter der Erde zurück in seine Heimat, nach Palästina, um im Schoße der heiligen Erde des gelobten Landes zu ruhen. — Bei keinem Volke und in keinem Lande begegnen wir also der Auf- fassung, daß der Tote etwas vollkommen Lebloses sei, und wir sehen, wie die Denksteinaufschrift „Hier ruht“ der Volksphantasie und dem Volksglauben geradezu widerspricht. Wo ein Grab ist, da ist vielmehr auch Unruh, das ist Schaffen und Leben. Aber wenn alle Verblichenen, die schon seit Abels Tod der Erde zurück- gegeben wurden, bis in alle Ewigkeit weiter geistern würden, müßte das Uni- versum längst von den Gespenstern und Kobolden der Nacht tausendmal über- füllt sein. Auch hierfür hat die Natur weise gesorgt. Sie hat auch den Menschen in den Kreislauf des ewigen Werdens und Vergehens hineingerissen, und wie

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 365. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/29>, abgerufen am 17.06.2024.