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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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J. E. Poritzky: Der Tod.

Die Masuren backen und spinnen nicht, damit des Toten Ruhe, so
lange er noch im Hause ist, nicht gestört werde; die Ostpreußen bieten ihm
eine Tasse Kaffee an, denn es könnte sein, daß er Verlangen darnach habe. Viele
primitiven Völkerschaften waren sogar des Glaubens, daß der Tote --
wie der Lebende -- fortwährend Speise und Trank benötige, und dement-
sprechend findet man auch bei solchen Gräbern, besonders bei prähistorischen,
nicht selten Vorrichtungen, eine Art Schacht, die direkt in den Sarg mündete
und die dazu diente, dem Toten Nahrung hinabzuschütten. Und welch ein
Mahl tischte man doch ehedem dem verstorbenen Chinesen auf! Gute
Bouillon, Körbe mit Reis und Weizen gefüllt, und endlich Essig gab man seinem
Sarge bei. Denn man wußte, daß der Tote sich mit diesen Gaben freute, wie
er sich bei uns und anderen zivilisierten Völkern heute noch mit Blumen und
Kranzspenden freut. Die alten Preußen luden ihre Verblichenen in aller
Förmlichkeit zum Totenmahle ein; in anderen Provinzen war man weniger
höflich und legte ihnen die Speisen gleich in den Sarg. Wer vermag zu erraten,
weshalb die Voigtländer ihren Lieben, die Gott zu sich nahm, Regen-
schirm und Gummischuhe an die Seite gaben, und die Bosnier ihren Kin-
dern, die der Todesengel ihnen entriß, gar Schulhefte und Schiefertafel in das
hölzerne Bett legten?

Ein Gang durch unser Völkermuseum -- man wird dort niemals durch
viel Besucher in seinen Betrachtungen gestört werden! -- ein Gang durch
dieses größte und reichste, durch dieses märchenhafte Bilderbuch, in dem ver-
gangene und gegenwärtige Sitten und Bräuche der ganzen Erdbewohner
heraufbeschworen sind, lehrt uns übrigens, daß die Pflicht solcher Totenbeigaben
über den ganzen Erdkreis verbreitet ist und daß sie bereits vor Jahrtausenden
geübt worden war.

Der Tote bekommt seine Lieblingsstücke mit, weil er ihrer im Reiche
der Schatten bedarf. An vielen Orten gab man ihm seine Frauen, Sklaven
und Rosse mit ins Grab, und der Brauch der Witwenverbrennung, der ehe-
dem bei den Jndern und in den slavischen Ländern herrschte, und dem
die Eigentumsidee und der Gedanke zu Grunde liegt, daß die treue Gattin
ihrem Manne auch in den Tod folgen müsse, damit er in der Welt Plutos nicht
einsam sei, hat sich noch bis zum Tage bei einigen wilden Stämmen erhalten.
Jn Hinterpommern gibt man dem Toten ein Gesangbuch, damit er
im Sarge singen könne. Und damit er sich nicht im Grabe langweile, macht
man es zu einer Art Charpie=Werkstatt und gibt ihm einen großen Lappen
mit, damit er, wie wir einst in der Kleinkinderschule, Charpie zupfe, oder man
legt ihm wohl auch ein Fischernetz in die Gruft, an welchem er jährlich eine
Masche aufknüpft.

Die alten Jsraeliten sprechen es im Midrasch Koheleth geradezu
aus, daß der Entseelte das Gesprochene höre ( sagt man ihm am Grabe
vielleicht deshalb nur Gutes nach, weil man ihn fürchtet? ) , und
hierauf beruht auch der Brauch, der manchen Orts, z. B. im Voigtland,
noch heute geübt wird, daß die guten Freunde den Toten wegen bewußter
und unbewußter Kränkungen um Verzeihung bitten, und vor seiner Bestat-
tung von ihm Abschied nehmen.

Sie hören nicht nur, die Toten; sie sprechen auch; und im Traktat Bera-
kot des Talmud Babli ist uns sogar eine durchaus nicht kurze Unterhaltung

J. E. Poritzky: Der Tod.

Die Masuren backen und spinnen nicht, damit des Toten Ruhe, so
lange er noch im Hause ist, nicht gestört werde; die Ostpreußen bieten ihm
eine Tasse Kaffee an, denn es könnte sein, daß er Verlangen darnach habe. Viele
primitiven Völkerschaften waren sogar des Glaubens, daß der Tote —
wie der Lebende — fortwährend Speise und Trank benötige, und dement-
sprechend findet man auch bei solchen Gräbern, besonders bei prähistorischen,
nicht selten Vorrichtungen, eine Art Schacht, die direkt in den Sarg mündete
und die dazu diente, dem Toten Nahrung hinabzuschütten. Und welch ein
Mahl tischte man doch ehedem dem verstorbenen Chinesen auf! Gute
Bouillon, Körbe mit Reis und Weizen gefüllt, und endlich Essig gab man seinem
Sarge bei. Denn man wußte, daß der Tote sich mit diesen Gaben freute, wie
er sich bei uns und anderen zivilisierten Völkern heute noch mit Blumen und
Kranzspenden freut. Die alten Preußen luden ihre Verblichenen in aller
Förmlichkeit zum Totenmahle ein; in anderen Provinzen war man weniger
höflich und legte ihnen die Speisen gleich in den Sarg. Wer vermag zu erraten,
weshalb die Voigtländer ihren Lieben, die Gott zu sich nahm, Regen-
schirm und Gummischuhe an die Seite gaben, und die Bosnier ihren Kin-
dern, die der Todesengel ihnen entriß, gar Schulhefte und Schiefertafel in das
hölzerne Bett legten?

Ein Gang durch unser Völkermuseum — man wird dort niemals durch
viel Besucher in seinen Betrachtungen gestört werden! — ein Gang durch
dieses größte und reichste, durch dieses märchenhafte Bilderbuch, in dem ver-
gangene und gegenwärtige Sitten und Bräuche der ganzen Erdbewohner
heraufbeschworen sind, lehrt uns übrigens, daß die Pflicht solcher Totenbeigaben
über den ganzen Erdkreis verbreitet ist und daß sie bereits vor Jahrtausenden
geübt worden war.

Der Tote bekommt seine Lieblingsstücke mit, weil er ihrer im Reiche
der Schatten bedarf. An vielen Orten gab man ihm seine Frauen, Sklaven
und Rosse mit ins Grab, und der Brauch der Witwenverbrennung, der ehe-
dem bei den Jndern und in den slavischen Ländern herrschte, und dem
die Eigentumsidee und der Gedanke zu Grunde liegt, daß die treue Gattin
ihrem Manne auch in den Tod folgen müsse, damit er in der Welt Plutos nicht
einsam sei, hat sich noch bis zum Tage bei einigen wilden Stämmen erhalten.
Jn Hinterpommern gibt man dem Toten ein Gesangbuch, damit er
im Sarge singen könne. Und damit er sich nicht im Grabe langweile, macht
man es zu einer Art Charpie=Werkstatt und gibt ihm einen großen Lappen
mit, damit er, wie wir einst in der Kleinkinderschule, Charpie zupfe, oder man
legt ihm wohl auch ein Fischernetz in die Gruft, an welchem er jährlich eine
Masche aufknüpft.

Die alten Jsraeliten sprechen es im Midrasch Koheleth geradezu
aus, daß der Entseelte das Gesprochene höre ( sagt man ihm am Grabe
vielleicht deshalb nur Gutes nach, weil man ihn fürchtet? ) , und
hierauf beruht auch der Brauch, der manchen Orts, z. B. im Voigtland,
noch heute geübt wird, daß die guten Freunde den Toten wegen bewußter
und unbewußter Kränkungen um Verzeihung bitten, und vor seiner Bestat-
tung von ihm Abschied nehmen.

Sie hören nicht nur, die Toten; sie sprechen auch; und im Traktat Bera-
kot des Talmud Babli ist uns sogar eine durchaus nicht kurze Unterhaltung

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[362/0026] J. E. Poritzky: Der Tod. Die Masuren backen und spinnen nicht, damit des Toten Ruhe, so lange er noch im Hause ist, nicht gestört werde; die Ostpreußen bieten ihm eine Tasse Kaffee an, denn es könnte sein, daß er Verlangen darnach habe. Viele primitiven Völkerschaften waren sogar des Glaubens, daß der Tote — wie der Lebende — fortwährend Speise und Trank benötige, und dement- sprechend findet man auch bei solchen Gräbern, besonders bei prähistorischen, nicht selten Vorrichtungen, eine Art Schacht, die direkt in den Sarg mündete und die dazu diente, dem Toten Nahrung hinabzuschütten. Und welch ein Mahl tischte man doch ehedem dem verstorbenen Chinesen auf! Gute Bouillon, Körbe mit Reis und Weizen gefüllt, und endlich Essig gab man seinem Sarge bei. Denn man wußte, daß der Tote sich mit diesen Gaben freute, wie er sich bei uns und anderen zivilisierten Völkern heute noch mit Blumen und Kranzspenden freut. Die alten Preußen luden ihre Verblichenen in aller Förmlichkeit zum Totenmahle ein; in anderen Provinzen war man weniger höflich und legte ihnen die Speisen gleich in den Sarg. Wer vermag zu erraten, weshalb die Voigtländer ihren Lieben, die Gott zu sich nahm, Regen- schirm und Gummischuhe an die Seite gaben, und die Bosnier ihren Kin- dern, die der Todesengel ihnen entriß, gar Schulhefte und Schiefertafel in das hölzerne Bett legten? Ein Gang durch unser Völkermuseum — man wird dort niemals durch viel Besucher in seinen Betrachtungen gestört werden! — ein Gang durch dieses größte und reichste, durch dieses märchenhafte Bilderbuch, in dem ver- gangene und gegenwärtige Sitten und Bräuche der ganzen Erdbewohner heraufbeschworen sind, lehrt uns übrigens, daß die Pflicht solcher Totenbeigaben über den ganzen Erdkreis verbreitet ist und daß sie bereits vor Jahrtausenden geübt worden war. Der Tote bekommt seine Lieblingsstücke mit, weil er ihrer im Reiche der Schatten bedarf. An vielen Orten gab man ihm seine Frauen, Sklaven und Rosse mit ins Grab, und der Brauch der Witwenverbrennung, der ehe- dem bei den Jndern und in den slavischen Ländern herrschte, und dem die Eigentumsidee und der Gedanke zu Grunde liegt, daß die treue Gattin ihrem Manne auch in den Tod folgen müsse, damit er in der Welt Plutos nicht einsam sei, hat sich noch bis zum Tage bei einigen wilden Stämmen erhalten. Jn Hinterpommern gibt man dem Toten ein Gesangbuch, damit er im Sarge singen könne. Und damit er sich nicht im Grabe langweile, macht man es zu einer Art Charpie=Werkstatt und gibt ihm einen großen Lappen mit, damit er, wie wir einst in der Kleinkinderschule, Charpie zupfe, oder man legt ihm wohl auch ein Fischernetz in die Gruft, an welchem er jährlich eine Masche aufknüpft. Die alten Jsraeliten sprechen es im Midrasch Koheleth geradezu aus, daß der Entseelte das Gesprochene höre ( sagt man ihm am Grabe vielleicht deshalb nur Gutes nach, weil man ihn fürchtet? ) , und hierauf beruht auch der Brauch, der manchen Orts, z. B. im Voigtland, noch heute geübt wird, daß die guten Freunde den Toten wegen bewußter und unbewußter Kränkungen um Verzeihung bitten, und vor seiner Bestat- tung von ihm Abschied nehmen. Sie hören nicht nur, die Toten; sie sprechen auch; und im Traktat Bera- kot des Talmud Babli ist uns sogar eine durchaus nicht kurze Unterhaltung

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/26>, abgerufen am 17.06.2024.