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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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Dr. Bruno Wille: Renaissance innerlicher Kultur.
Freiheit unserer Überzeugung hoch, so müssen wir die kirchlichen Dogmen mit
ungläubigem Kopfschütteln beantworten. Denn beispielsweise verträgt sich das
Dogma von dem äußerlichen, überweltlichen Gotte, dem Schöpfer, Erhalter und
Beherrscher des Weltalls nicht mit unserer Wissenschaft von der Erhaltung der
Energie und von den Gesetzen, die unzertrennlich zum Wesen der Natur ge-
hören. Die Lehre vom Sündenfall widerspricht der Behauptung, daß der
Schöpfer der Menschheit allwissend, allmächtig und allgütig sei. Und vollends
die Lehre, daß wir Menschenkinder die schlechte Veranlagung Adams und Evas,
die doch eigentlich ihrem Schöpfer zuzuschreiben ist, unvermeidlich ererben, um
hinterher -- nicht etwa Entschuldigung und Entschädigung, sondern Strafe,
vielleicht gar ewige Höllenqual zu finden. Gegen eine solche Theologie lehnt
sich sogar ein Gemüt auf, das so milde und versöhnlich ist, wie das unseres
Fechner; denn er sagt: "An eine Verderbnis des ganzen Menschengeschlechts,
ja der ganzen Natur als Folge von Adams Apfelbiß, an einen Gott, welcher
des Kreuzestodes seines Sohnes bedurfte, um sich wegen der Schuld der von
ihm selbst mit sündigen Trieben geschaffenen Menschen versöhnt zu finden, an
eine ewige Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, welche über zeitliche Sünden und
mangelnde Gläubigkeit ewige Höllenstrafen verhängt, und an wie vieles noch
läßt sich nicht ewig glauben; der Orthodoxe täusche sich doch nicht." Die
logischen und moralischen Mängel der hergebrachten Glaubensreligion haben
viele Selbstdenker mit einem solchen Widerwillen erfüllt, daß die von Religion
überhaupt nichts mehr wissen wollen und der Ansicht huldigen, ein ehrlicher
Freigeist müsse religionslos sein. Jch mag mit dieser Richtung nicht rechten,
weil der Streit zunächst auf einen bloßen Wortstreit hinauslaufen würde.
Was bedeutet das Wort "Religion"? Mit der Antwort auf diese Frage ist
zugleich unsere Stellung zur Religion präzisiert. Meint man mit dem Worte
"Religion" nichts als Aberglauben, ein Erbteil aus rückständigen Kulturen,
so lehnt man natürlich alle Religion ab und läßt sie allenfalls nur noch als
Bändigungs= und Trostmittel für die rohe Volksmasse gelten. Jndessen kann
man etwas ganz anderes unter Religion verstehen. Für mich -- und die
Religionsforscher werden mir vielfach beistimmen -- ist Religion eine Deutung
der Welt und des Menschenlebens, welche jene Frage innerlich veranlagter
Persönlichkeiten zu lösen sucht: "Welchen Sinn hat das Ganze und was soll
ich darin?" Alle Religionen der verschiedenen Zeiten und Völker haben eine
Antwort hierauf versucht, und zwar vom Standpunkte ihres jeweiligen Jdeen-
kreises; sie haben dabei nicht bloß ihr Gemütsleben, ihre sittlichen und poetischen
Vorstellungen berücksichtigt, sondern auch ihre Wissenschaft und Vernunft, oder
doch, was sie für Wissenschaft und Vernunft hielten. Wenn wir Kinder der
Neuzeit die alten Glaubensreligionen für vernunftwidrig, wissenschaftfeindlich
und sittlich rückständig halten, so hat dies Urteil nur insofern Berechtigung, als
unsere Wissenschaft, Vernunft und Sittlichkeit eben eine andere, viefach gewiß
eine höhere, Stufe einnimmt, als jene Bildung, die sich in den alten Glaubens-
religionen ausgedrückt hat. Mag die Religion mit einer bestimmten Wissen-
schaft in Fehde liegen, so schließt sie doch keineswegs die Wissenschaft überhaupt
aus. Jm Gegenteil; jede wahrhaft lebendige Religion wird mächtige Wurzeln
in das aktuelle Kulturleben ihrer Zeit erstrecken, Kraft daraus zu saugen; und
wenn eine Religion sich scheu und grollend von neuer Wissenschaft abkehrt, so
verrät sie hierdurch, daß sie veraltet ist und nur noch durch äußerliche Mittel

Dr. Bruno Wille: Renaissance innerlicher Kultur.
Freiheit unserer Überzeugung hoch, so müssen wir die kirchlichen Dogmen mit
ungläubigem Kopfschütteln beantworten. Denn beispielsweise verträgt sich das
Dogma von dem äußerlichen, überweltlichen Gotte, dem Schöpfer, Erhalter und
Beherrscher des Weltalls nicht mit unserer Wissenschaft von der Erhaltung der
Energie und von den Gesetzen, die unzertrennlich zum Wesen der Natur ge-
hören. Die Lehre vom Sündenfall widerspricht der Behauptung, daß der
Schöpfer der Menschheit allwissend, allmächtig und allgütig sei. Und vollends
die Lehre, daß wir Menschenkinder die schlechte Veranlagung Adams und Evas,
die doch eigentlich ihrem Schöpfer zuzuschreiben ist, unvermeidlich ererben, um
hinterher — nicht etwa Entschuldigung und Entschädigung, sondern Strafe,
vielleicht gar ewige Höllenqual zu finden. Gegen eine solche Theologie lehnt
sich sogar ein Gemüt auf, das so milde und versöhnlich ist, wie das unseres
Fechner; denn er sagt: „An eine Verderbnis des ganzen Menschengeschlechts,
ja der ganzen Natur als Folge von Adams Apfelbiß, an einen Gott, welcher
des Kreuzestodes seines Sohnes bedurfte, um sich wegen der Schuld der von
ihm selbst mit sündigen Trieben geschaffenen Menschen versöhnt zu finden, an
eine ewige Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, welche über zeitliche Sünden und
mangelnde Gläubigkeit ewige Höllenstrafen verhängt, und an wie vieles noch
läßt sich nicht ewig glauben; der Orthodoxe täusche sich doch nicht.“ Die
logischen und moralischen Mängel der hergebrachten Glaubensreligion haben
viele Selbstdenker mit einem solchen Widerwillen erfüllt, daß die von Religion
überhaupt nichts mehr wissen wollen und der Ansicht huldigen, ein ehrlicher
Freigeist müsse religionslos sein. Jch mag mit dieser Richtung nicht rechten,
weil der Streit zunächst auf einen bloßen Wortstreit hinauslaufen würde.
Was bedeutet das Wort „Religion“? Mit der Antwort auf diese Frage ist
zugleich unsere Stellung zur Religion präzisiert. Meint man mit dem Worte
„Religion“ nichts als Aberglauben, ein Erbteil aus rückständigen Kulturen,
so lehnt man natürlich alle Religion ab und läßt sie allenfalls nur noch als
Bändigungs= und Trostmittel für die rohe Volksmasse gelten. Jndessen kann
man etwas ganz anderes unter Religion verstehen. Für mich — und die
Religionsforscher werden mir vielfach beistimmen — ist Religion eine Deutung
der Welt und des Menschenlebens, welche jene Frage innerlich veranlagter
Persönlichkeiten zu lösen sucht: „Welchen Sinn hat das Ganze und was soll
ich darin?“ Alle Religionen der verschiedenen Zeiten und Völker haben eine
Antwort hierauf versucht, und zwar vom Standpunkte ihres jeweiligen Jdeen-
kreises; sie haben dabei nicht bloß ihr Gemütsleben, ihre sittlichen und poetischen
Vorstellungen berücksichtigt, sondern auch ihre Wissenschaft und Vernunft, oder
doch, was sie für Wissenschaft und Vernunft hielten. Wenn wir Kinder der
Neuzeit die alten Glaubensreligionen für vernunftwidrig, wissenschaftfeindlich
und sittlich rückständig halten, so hat dies Urteil nur insofern Berechtigung, als
unsere Wissenschaft, Vernunft und Sittlichkeit eben eine andere, viefach gewiß
eine höhere, Stufe einnimmt, als jene Bildung, die sich in den alten Glaubens-
religionen ausgedrückt hat. Mag die Religion mit einer bestimmten Wissen-
schaft in Fehde liegen, so schließt sie doch keineswegs die Wissenschaft überhaupt
aus. Jm Gegenteil; jede wahrhaft lebendige Religion wird mächtige Wurzeln
in das aktuelle Kulturleben ihrer Zeit erstrecken, Kraft daraus zu saugen; und
wenn eine Religion sich scheu und grollend von neuer Wissenschaft abkehrt, so
verrät sie hierdurch, daß sie veraltet ist und nur noch durch äußerliche Mittel

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/14>, abgerufen am 17.06.2024.