Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857.

Bild:
<< vorherige Seite

für Don Carlos erhob. Die Stärke des carlistischen Aufstandes lag in den baskischen Provinzen, welche ihre Fueros durch die Constitutionellen bedroht sahen (s. Basken). Für Don Carlos waren die unbedingten Anhänger des Alten, ferner diejenigen, welche die willkürliche Aufhebung des salischen Gesetzes um so mehr verdammten, als ihnen die Folgen einer Weiberregierung zuerst unter Marie Christine u. dann unter Isabella klar vor Augen standen. Der Bürgerkrieg wurde mit der Wuth geführt, die den Romanen charakterisirt; in mehren Städten z. B. Madrid und Barcelona wurden die Mönche von dem Pöbel mit den Klöstern verbrannt oder auf die öffentlichen Plätze geschleppt u. abgeschlachtet, die Kriegsgefangenen wurden erschossen und zuletzt auch Weiber und Kinder der andern Partei nicht geschont. Don Carlos errang durch seinen Feldherrn Zumala Carregui glänzende Erfolge, ließ sich aber von seiner Umgebung leiten statt jenem die militärischen Operationen zu überlassen, u. als derselbe vor Bilbao geblieben war, verwirrte der Parteihader in der Umgebung des Prinzen alle Unternehmungen und Entwürfe, so daß die Waffen der Christinos durch Espartero allmälig bedeutende Vortheile erkämpften. Die vor Aller Augen tretende Unfähigkeit des Don Carlos bewog die Basken 1839 zum Abfalle und sie schlossen den Vertrag zu Bergara (s. Basken), worauf Don Carlos und die ihm treu gebliebenen Schaaren unter Cabrera, Balmaseda etc. über die französ. Gränze flüchten mußten. Marie Christine mußte nicht viel später den gleichen Weg einschlagen; sie war so wenig constitutionell gesinnt als irgend ein Glied der königl. Familie zu Neapel, und suchte nur aus Noth eine Stütze in der constitutionellen Partei, daher gab sie auch in dem Estatuto Real eine Verfassung, welche der von 1812 bei weitem nicht analog war; ihre Räthe wählte sie aus der Partei der sogen. Moderados d. h. den aristokratischen Constitutionellen, welche die Klöster nicht aufheben, sondern höchstens allmälig eingehen lassen, die Censur nur mildern, die Organisation von Nationalmilizen verhindern, die Carlisten mit Hilfe Englands, Frankreichs und Portugals (Quadrupelallianz) besiegen wollte. Die demokratischen Constitutionellen (Progressistas), denen sich die Republikaner und Anarchisten zugesellten, besaßen jedoch das Uebergewicht; sie erzwangen die Aufhebung der Klöster, die Einziehung des Kirchenguts, ein liberaleres Wahlgesetz und (1836) durch die Soldatenemeute von La Granja die Constitution von 1812. Die Cortes modificirten dieselbe zwar zu Gunsten der Krone, aber Marie Christine hatte durch ihre Heirath mit einem ehemaligen Gardisten (s. Munnoz) und die Habsucht, mit der sie ihrer neuen Familie Reichthum verschaffte, ihre Würde als Königin und Frau bei der Nation verloren und konnte darum bei der Rivalität der Moderados und Progressistas nicht den Ausschlag geben. Nicht sie regierte, sondern die Häupter der siegreichen Partei, und als nach dem Vertrag von Bergara Marie Christine mit den Moderados die Rechte der Ayuntamientos (s. d.) schmälern u. die Nationalmiliz reduciren wollte, stellte sich Espartero an die Spitze der Unzufriedenen und nöthigte 1840 die Königin der Regentschaft zu entsagen u. S. zu verlassen. Nun wählten die Cortes Espartero zum Regenten während der Minderjährigkeit Isabellas; er verletzte aber das Volk durch eine bis zum förmlichen Bruche gehende Entzweiung mit dem hl. Stuhle, die andern Generale und Parteihäupter wollten ihm nicht untergeordnet sein, Louis Philipp durfte von ihm nicht erwarten, daß er ihm in seinen Plänen für die Verheirathung Isabellas u. deren Schwester willfährig sein werde: daher erfolgten bald Handstreiche u. Aufstände gegen den Regenten, zuletzt vereinigten sich die Häupter aller Parteien gegen ihn und stürzten ihn 1843, indem sie die Armee mit dem Gelde, das Marie Christine opferte, zum Abfalle verleiteten. Die Königin wurde mündig erklärt, Marie Christine kam mit Munnoz und ihren Kindern zurück, die Moderados an das Ruder und die dupirten Progressistas versuchten vergebens durch neue Aufstände ihre Verbündeten

für Don Carlos erhob. Die Stärke des carlistischen Aufstandes lag in den baskischen Provinzen, welche ihre Fueros durch die Constitutionellen bedroht sahen (s. Basken). Für Don Carlos waren die unbedingten Anhänger des Alten, ferner diejenigen, welche die willkürliche Aufhebung des salischen Gesetzes um so mehr verdammten, als ihnen die Folgen einer Weiberregierung zuerst unter Marie Christine u. dann unter Isabella klar vor Augen standen. Der Bürgerkrieg wurde mit der Wuth geführt, die den Romanen charakterisirt; in mehren Städten z. B. Madrid und Barcelona wurden die Mönche von dem Pöbel mit den Klöstern verbrannt oder auf die öffentlichen Plätze geschleppt u. abgeschlachtet, die Kriegsgefangenen wurden erschossen und zuletzt auch Weiber und Kinder der andern Partei nicht geschont. Don Carlos errang durch seinen Feldherrn Zumala Carregui glänzende Erfolge, ließ sich aber von seiner Umgebung leiten statt jenem die militärischen Operationen zu überlassen, u. als derselbe vor Bilbao geblieben war, verwirrte der Parteihader in der Umgebung des Prinzen alle Unternehmungen und Entwürfe, so daß die Waffen der Christinos durch Espartero allmälig bedeutende Vortheile erkämpften. Die vor Aller Augen tretende Unfähigkeit des Don Carlos bewog die Basken 1839 zum Abfalle und sie schlossen den Vertrag zu Bergara (s. Basken), worauf Don Carlos und die ihm treu gebliebenen Schaaren unter Cabrera, Balmaseda etc. über die französ. Gränze flüchten mußten. Marie Christine mußte nicht viel später den gleichen Weg einschlagen; sie war so wenig constitutionell gesinnt als irgend ein Glied der königl. Familie zu Neapel, und suchte nur aus Noth eine Stütze in der constitutionellen Partei, daher gab sie auch in dem Estatuto Real eine Verfassung, welche der von 1812 bei weitem nicht analog war; ihre Räthe wählte sie aus der Partei der sogen. Moderados d. h. den aristokratischen Constitutionellen, welche die Klöster nicht aufheben, sondern höchstens allmälig eingehen lassen, die Censur nur mildern, die Organisation von Nationalmilizen verhindern, die Carlisten mit Hilfe Englands, Frankreichs und Portugals (Quadrupelallianz) besiegen wollte. Die demokratischen Constitutionellen (Progressistas), denen sich die Republikaner und Anarchisten zugesellten, besaßen jedoch das Uebergewicht; sie erzwangen die Aufhebung der Klöster, die Einziehung des Kirchenguts, ein liberaleres Wahlgesetz und (1836) durch die Soldatenemeute von La Granja die Constitution von 1812. Die Cortes modificirten dieselbe zwar zu Gunsten der Krone, aber Marie Christine hatte durch ihre Heirath mit einem ehemaligen Gardisten (s. Munnoz) und die Habsucht, mit der sie ihrer neuen Familie Reichthum verschaffte, ihre Würde als Königin und Frau bei der Nation verloren und konnte darum bei der Rivalität der Moderados und Progressistas nicht den Ausschlag geben. Nicht sie regierte, sondern die Häupter der siegreichen Partei, und als nach dem Vertrag von Bergara Marie Christine mit den Moderados die Rechte der Ayuntamientos (s. d.) schmälern u. die Nationalmiliz reduciren wollte, stellte sich Espartero an die Spitze der Unzufriedenen und nöthigte 1840 die Königin der Regentschaft zu entsagen u. S. zu verlassen. Nun wählten die Cortes Espartero zum Regenten während der Minderjährigkeit Isabellas; er verletzte aber das Volk durch eine bis zum förmlichen Bruche gehende Entzweiung mit dem hl. Stuhle, die andern Generale und Parteihäupter wollten ihm nicht untergeordnet sein, Louis Philipp durfte von ihm nicht erwarten, daß er ihm in seinen Plänen für die Verheirathung Isabellas u. deren Schwester willfährig sein werde: daher erfolgten bald Handstreiche u. Aufstände gegen den Regenten, zuletzt vereinigten sich die Häupter aller Parteien gegen ihn und stürzten ihn 1843, indem sie die Armee mit dem Gelde, das Marie Christine opferte, zum Abfalle verleiteten. Die Königin wurde mündig erklärt, Marie Christine kam mit Munnoz und ihren Kindern zurück, die Moderados an das Ruder und die dupirten Progressistas versuchten vergebens durch neue Aufstände ihre Verbündeten

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0268" n="267"/>
für Don Carlos erhob. Die Stärke des carlistischen Aufstandes lag in den baskischen Provinzen, welche ihre Fueros durch die Constitutionellen bedroht sahen (s. Basken). Für Don Carlos waren die unbedingten Anhänger des Alten, ferner diejenigen, welche die willkürliche Aufhebung des salischen Gesetzes um so mehr verdammten, als ihnen die Folgen einer Weiberregierung zuerst unter Marie Christine u. dann unter Isabella klar vor Augen standen. Der Bürgerkrieg wurde mit der Wuth geführt, die den Romanen charakterisirt; in mehren Städten z. B. Madrid und Barcelona wurden die Mönche von dem Pöbel mit den Klöstern verbrannt oder auf die öffentlichen Plätze geschleppt u. abgeschlachtet, die Kriegsgefangenen wurden erschossen und zuletzt auch Weiber und Kinder der andern Partei nicht geschont. Don Carlos errang durch seinen Feldherrn Zumala Carregui glänzende Erfolge, ließ sich aber von seiner Umgebung leiten statt jenem die militärischen Operationen zu überlassen, u. als derselbe vor Bilbao geblieben war, verwirrte der Parteihader in der Umgebung des Prinzen alle Unternehmungen und Entwürfe, so daß die Waffen der Christinos durch Espartero allmälig bedeutende Vortheile erkämpften. Die vor Aller Augen tretende Unfähigkeit des Don Carlos bewog die Basken 1839 zum Abfalle und sie schlossen den Vertrag zu Bergara (s. Basken), worauf Don Carlos und die ihm treu gebliebenen Schaaren unter Cabrera, Balmaseda etc. über die französ. Gränze flüchten mußten. Marie Christine mußte nicht viel später den gleichen Weg einschlagen; sie war so wenig constitutionell gesinnt als irgend ein Glied der königl. Familie zu Neapel, und suchte nur aus Noth eine Stütze in der constitutionellen Partei, daher gab sie auch in dem <hi rendition="#i">Estatuto Real</hi> eine Verfassung, welche der von 1812 bei weitem nicht analog war; ihre Räthe wählte sie aus der Partei der sogen. Moderados d. h. den aristokratischen Constitutionellen, welche die Klöster nicht aufheben, sondern höchstens allmälig eingehen lassen, die Censur nur mildern, die Organisation von Nationalmilizen verhindern, die Carlisten mit Hilfe Englands, Frankreichs und Portugals (Quadrupelallianz) besiegen wollte. Die demokratischen Constitutionellen (Progressistas), denen sich die Republikaner und Anarchisten zugesellten, besaßen jedoch das Uebergewicht; sie erzwangen die Aufhebung der Klöster, die Einziehung des Kirchenguts, ein liberaleres Wahlgesetz und (1836) durch die Soldatenemeute von La Granja die Constitution von 1812. Die Cortes modificirten dieselbe zwar zu Gunsten der Krone, aber Marie Christine hatte durch ihre Heirath mit einem ehemaligen Gardisten (s. Munnoz) und die Habsucht, mit der sie ihrer neuen Familie Reichthum verschaffte, ihre Würde als Königin und Frau bei der Nation verloren und konnte darum bei der Rivalität der Moderados und Progressistas nicht den Ausschlag geben. Nicht sie regierte, sondern die Häupter der siegreichen Partei, und als nach dem Vertrag von Bergara Marie Christine mit den Moderados die Rechte der Ayuntamientos (s. d.) schmälern u. die Nationalmiliz reduciren wollte, stellte sich Espartero an die Spitze der Unzufriedenen und nöthigte 1840 die Königin der Regentschaft zu entsagen u. S. zu verlassen. Nun wählten die Cortes Espartero zum Regenten während der Minderjährigkeit Isabellas; er verletzte aber das Volk durch eine bis zum förmlichen Bruche gehende Entzweiung mit dem hl. Stuhle, die andern Generale und Parteihäupter wollten ihm nicht untergeordnet sein, Louis Philipp durfte von ihm nicht erwarten, daß er ihm in seinen Plänen für die Verheirathung Isabellas u. deren Schwester willfährig sein werde: daher erfolgten bald Handstreiche u. Aufstände gegen den Regenten, zuletzt vereinigten sich die Häupter aller Parteien gegen ihn und stürzten ihn 1843, indem sie die Armee mit dem Gelde, das Marie Christine opferte, zum Abfalle verleiteten. Die Königin wurde mündig erklärt, Marie Christine kam mit Munnoz und ihren Kindern zurück, die Moderados an das Ruder und die dupirten Progressistas versuchten vergebens durch neue Aufstände ihre Verbündeten
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[267/0268] für Don Carlos erhob. Die Stärke des carlistischen Aufstandes lag in den baskischen Provinzen, welche ihre Fueros durch die Constitutionellen bedroht sahen (s. Basken). Für Don Carlos waren die unbedingten Anhänger des Alten, ferner diejenigen, welche die willkürliche Aufhebung des salischen Gesetzes um so mehr verdammten, als ihnen die Folgen einer Weiberregierung zuerst unter Marie Christine u. dann unter Isabella klar vor Augen standen. Der Bürgerkrieg wurde mit der Wuth geführt, die den Romanen charakterisirt; in mehren Städten z. B. Madrid und Barcelona wurden die Mönche von dem Pöbel mit den Klöstern verbrannt oder auf die öffentlichen Plätze geschleppt u. abgeschlachtet, die Kriegsgefangenen wurden erschossen und zuletzt auch Weiber und Kinder der andern Partei nicht geschont. Don Carlos errang durch seinen Feldherrn Zumala Carregui glänzende Erfolge, ließ sich aber von seiner Umgebung leiten statt jenem die militärischen Operationen zu überlassen, u. als derselbe vor Bilbao geblieben war, verwirrte der Parteihader in der Umgebung des Prinzen alle Unternehmungen und Entwürfe, so daß die Waffen der Christinos durch Espartero allmälig bedeutende Vortheile erkämpften. Die vor Aller Augen tretende Unfähigkeit des Don Carlos bewog die Basken 1839 zum Abfalle und sie schlossen den Vertrag zu Bergara (s. Basken), worauf Don Carlos und die ihm treu gebliebenen Schaaren unter Cabrera, Balmaseda etc. über die französ. Gränze flüchten mußten. Marie Christine mußte nicht viel später den gleichen Weg einschlagen; sie war so wenig constitutionell gesinnt als irgend ein Glied der königl. Familie zu Neapel, und suchte nur aus Noth eine Stütze in der constitutionellen Partei, daher gab sie auch in dem Estatuto Real eine Verfassung, welche der von 1812 bei weitem nicht analog war; ihre Räthe wählte sie aus der Partei der sogen. Moderados d. h. den aristokratischen Constitutionellen, welche die Klöster nicht aufheben, sondern höchstens allmälig eingehen lassen, die Censur nur mildern, die Organisation von Nationalmilizen verhindern, die Carlisten mit Hilfe Englands, Frankreichs und Portugals (Quadrupelallianz) besiegen wollte. Die demokratischen Constitutionellen (Progressistas), denen sich die Republikaner und Anarchisten zugesellten, besaßen jedoch das Uebergewicht; sie erzwangen die Aufhebung der Klöster, die Einziehung des Kirchenguts, ein liberaleres Wahlgesetz und (1836) durch die Soldatenemeute von La Granja die Constitution von 1812. Die Cortes modificirten dieselbe zwar zu Gunsten der Krone, aber Marie Christine hatte durch ihre Heirath mit einem ehemaligen Gardisten (s. Munnoz) und die Habsucht, mit der sie ihrer neuen Familie Reichthum verschaffte, ihre Würde als Königin und Frau bei der Nation verloren und konnte darum bei der Rivalität der Moderados und Progressistas nicht den Ausschlag geben. Nicht sie regierte, sondern die Häupter der siegreichen Partei, und als nach dem Vertrag von Bergara Marie Christine mit den Moderados die Rechte der Ayuntamientos (s. d.) schmälern u. die Nationalmiliz reduciren wollte, stellte sich Espartero an die Spitze der Unzufriedenen und nöthigte 1840 die Königin der Regentschaft zu entsagen u. S. zu verlassen. Nun wählten die Cortes Espartero zum Regenten während der Minderjährigkeit Isabellas; er verletzte aber das Volk durch eine bis zum förmlichen Bruche gehende Entzweiung mit dem hl. Stuhle, die andern Generale und Parteihäupter wollten ihm nicht untergeordnet sein, Louis Philipp durfte von ihm nicht erwarten, daß er ihm in seinen Plänen für die Verheirathung Isabellas u. deren Schwester willfährig sein werde: daher erfolgten bald Handstreiche u. Aufstände gegen den Regenten, zuletzt vereinigten sich die Häupter aller Parteien gegen ihn und stürzten ihn 1843, indem sie die Armee mit dem Gelde, das Marie Christine opferte, zum Abfalle verleiteten. Die Königin wurde mündig erklärt, Marie Christine kam mit Munnoz und ihren Kindern zurück, die Moderados an das Ruder und die dupirten Progressistas versuchten vergebens durch neue Aufstände ihre Verbündeten

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T11:47:14Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T11:47:14Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857/268
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 5. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 267. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon05_1857/268>, abgerufen am 31.07.2024.