Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

Bild:
<< vorherige Seite

die Abtretung Schlesiens bestätigt. Die folgenden 11 Friedensjahre benutzte er zur Vervollkommnung der Staatsverwaltung, zur Hebung der Industrie, für die er nach Colberts Vorbilde sehr große Summen verwandte, zur Ausbildung des Heeres und beobachtete zugleich die polit. Combinationen der europ. Höfe sehr wachsam. Der wohlbezahlte Verrath eines sächs. Beamten verschaffte ihm Gewißheit über die gegen ihn zwischen Oesterreich, Frankreich, Sachsen, Schweden und Rußland abgeschlossene Coalition u. er fiel ihrem Angriffe zuvorkommend den 24. August 1756 in Sachsen ein und besetzte den größten Theil dieses Landes, das er während des ganzen 7jähr. Krieges durch Mannschaft-, Geld- und Naturallieferungen unerhört ausbeutete. F. siegte bei Lowositz und Prag, wurde aber bei Kollin geschlagen; dasselbe Schicksal traf seine Generale bei Hastenbeck und Großjägerndorf, er machte jedoch alles wieder bei Roßbach u. Leuthen gut (Mai bis Nov. 1757). Von 1758 bis 63 wechselte das Glück mehrmals; der Herzog von Braunschweig hielt durch die Schlachten von Krefeld und Minden die Franzosen zurück, F. siegte bei Zorndorf über die Russen, verlor aber die Schlacht von Kunnersdorf, sein General Fouque das Treffen von Landshut, aber bei Liegnitz war das Glück wieder mit F.s Fahnen, u. durch die Schlacht von Torgau rettete er sich Sachsen. Durch den Tod der Kaiserin Elisabeth von Rußland trennte sich die Coalition und wurde der Frieden von Hubertsburg (1763) möglich, welcher F. II. seine Eroberungen ließ. Durch diesen Krieg erwarb sich F. II. den Ruhm eines der größten Feldherren aller Zeiten, nicht nur durch seine kühnen, schnellen und wohlberechneten Bewegungen, sondern auch durch die geschickte Benutzung seiner verhältnißmäßig geringen Hilfsmittel, so wie durch die Umsicht, mit welcher er für die Bedürfnisse seiner Soldaten sorgte. Er ist einer der wenigen Eroberer, der im Glücke seine Kräfte nicht überschätzte u. nicht mehr behaupten wollte, als wozu jene hinreichten, insofern der Gegensatz zu Napoleon, der dies nie verstand und deßwegen unter ging. So lange F. II. lebte, war Preußen eine Großmacht u. entschied in den deutschen und europ. Fragen. Er war der eigentliche Urheber der 1. Theilung Polens 1772, was von seiner Seite ein polit. kluger Act war, indem die Provinz Preußen durch poln. Gebiet von den preußisch-deutschen Ländern getrennt und folglich immer gefährdet war; ob er aber auch eine 2. Theilung Polens zugegeben hätte, ist sehr die Frage, da er Rußland mit argwöhnischem Blicke beobachtete. Dagegen vereitelte er die Absichten Josephs II. auf Bayern, deren Gelingen Oesterreichs Einfluß auf Deutschland für immer das Uebergewicht verschafft hätte, durch einjährigen Krieg (1778-79) und 1784 durch den Fürstenbund; er st. 1786 den 17. August zu Sanssouci an der Wassersucht und hinterließ seinem Nachfolger Friedrich Wilhelm II. ein um das Doppelte vergrößertes Reich, einen wohlgefüllten Schatz, ein starkes Heer, das in Europa als Muster galt, und eine Geltung des preuß. Namens, die dessen materielles Gewicht weit überstieg. - Die Einwirkung F.s II. auf Deutschland war eine tief eingreifende; von ihm eine nationale Politik und irgend etwas wie eine constitutionelle Verfassung zu verlangen, hat keinen Sinn, da es kein deutsches Nationalbewußtsein gab (nur deutsche Dynastieen), und ebenso wenig irgend etwas, das man heute mit dem Namen "Volk" bezeichnet. Dagegen hob er das Selbstgefühl jedes Deutschen, weil er, der größte König u. Held, ein Deutscher war; seine strenge Gerechtigkeit, seine Sorge für das materielle Wohl seiner Unterthanen, seine Förderung aller gemeinnützigen Anstalten, seine Liebe zu Künsten und Wissenschaften blieben nicht ohne Einfluß auf andere deutsche Fürsten. Allerdings war er dem franz. Wesen in der Literatur nur zu viel anhänglich; aber was gab es in der Jugendzeit des Königs Genießbares in der deutschen Literatur? und spornte nicht gerade das Franzosenthum des Königs die begabten deutschen Schriftsteller, z. B. Lessing, Klopstock etc. zur Opposition und selbstständigem

die Abtretung Schlesiens bestätigt. Die folgenden 11 Friedensjahre benutzte er zur Vervollkommnung der Staatsverwaltung, zur Hebung der Industrie, für die er nach Colberts Vorbilde sehr große Summen verwandte, zur Ausbildung des Heeres und beobachtete zugleich die polit. Combinationen der europ. Höfe sehr wachsam. Der wohlbezahlte Verrath eines sächs. Beamten verschaffte ihm Gewißheit über die gegen ihn zwischen Oesterreich, Frankreich, Sachsen, Schweden und Rußland abgeschlossene Coalition u. er fiel ihrem Angriffe zuvorkommend den 24. August 1756 in Sachsen ein und besetzte den größten Theil dieses Landes, das er während des ganzen 7jähr. Krieges durch Mannschaft-, Geld- und Naturallieferungen unerhört ausbeutete. F. siegte bei Lowositz und Prag, wurde aber bei Kollin geschlagen; dasselbe Schicksal traf seine Generale bei Hastenbeck und Großjägerndorf, er machte jedoch alles wieder bei Roßbach u. Leuthen gut (Mai bis Nov. 1757). Von 1758 bis 63 wechselte das Glück mehrmals; der Herzog von Braunschweig hielt durch die Schlachten von Krefeld und Minden die Franzosen zurück, F. siegte bei Zorndorf über die Russen, verlor aber die Schlacht von Kunnersdorf, sein General Fouqué das Treffen von Landshut, aber bei Liegnitz war das Glück wieder mit F.s Fahnen, u. durch die Schlacht von Torgau rettete er sich Sachsen. Durch den Tod der Kaiserin Elisabeth von Rußland trennte sich die Coalition und wurde der Frieden von Hubertsburg (1763) möglich, welcher F. II. seine Eroberungen ließ. Durch diesen Krieg erwarb sich F. II. den Ruhm eines der größten Feldherren aller Zeiten, nicht nur durch seine kühnen, schnellen und wohlberechneten Bewegungen, sondern auch durch die geschickte Benutzung seiner verhältnißmäßig geringen Hilfsmittel, so wie durch die Umsicht, mit welcher er für die Bedürfnisse seiner Soldaten sorgte. Er ist einer der wenigen Eroberer, der im Glücke seine Kräfte nicht überschätzte u. nicht mehr behaupten wollte, als wozu jene hinreichten, insofern der Gegensatz zu Napoleon, der dies nie verstand und deßwegen unter ging. So lange F. II. lebte, war Preußen eine Großmacht u. entschied in den deutschen und europ. Fragen. Er war der eigentliche Urheber der 1. Theilung Polens 1772, was von seiner Seite ein polit. kluger Act war, indem die Provinz Preußen durch poln. Gebiet von den preußisch-deutschen Ländern getrennt und folglich immer gefährdet war; ob er aber auch eine 2. Theilung Polens zugegeben hätte, ist sehr die Frage, da er Rußland mit argwöhnischem Blicke beobachtete. Dagegen vereitelte er die Absichten Josephs II. auf Bayern, deren Gelingen Oesterreichs Einfluß auf Deutschland für immer das Uebergewicht verschafft hätte, durch einjährigen Krieg (1778–79) und 1784 durch den Fürstenbund; er st. 1786 den 17. August zu Sanssouci an der Wassersucht und hinterließ seinem Nachfolger Friedrich Wilhelm II. ein um das Doppelte vergrößertes Reich, einen wohlgefüllten Schatz, ein starkes Heer, das in Europa als Muster galt, und eine Geltung des preuß. Namens, die dessen materielles Gewicht weit überstieg. – Die Einwirkung F.s II. auf Deutschland war eine tief eingreifende; von ihm eine nationale Politik und irgend etwas wie eine constitutionelle Verfassung zu verlangen, hat keinen Sinn, da es kein deutsches Nationalbewußtsein gab (nur deutsche Dynastieen), und ebenso wenig irgend etwas, das man heute mit dem Namen „Volk“ bezeichnet. Dagegen hob er das Selbstgefühl jedes Deutschen, weil er, der größte König u. Held, ein Deutscher war; seine strenge Gerechtigkeit, seine Sorge für das materielle Wohl seiner Unterthanen, seine Förderung aller gemeinnützigen Anstalten, seine Liebe zu Künsten und Wissenschaften blieben nicht ohne Einfluß auf andere deutsche Fürsten. Allerdings war er dem franz. Wesen in der Literatur nur zu viel anhänglich; aber was gab es in der Jugendzeit des Königs Genießbares in der deutschen Literatur? und spornte nicht gerade das Franzosenthum des Königs die begabten deutschen Schriftsteller, z. B. Lessing, Klopstock etc. zur Opposition und selbstständigem

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0808" n="807"/>
die Abtretung Schlesiens bestätigt. Die folgenden 11 Friedensjahre benutzte er zur Vervollkommnung der Staatsverwaltung, zur Hebung der Industrie, für die er nach Colberts Vorbilde sehr große Summen verwandte, zur Ausbildung des Heeres und beobachtete zugleich die polit. Combinationen der europ. Höfe sehr wachsam. Der wohlbezahlte Verrath eines sächs. Beamten verschaffte ihm Gewißheit über die gegen ihn zwischen Oesterreich, Frankreich, Sachsen, Schweden und Rußland abgeschlossene Coalition u. er fiel ihrem Angriffe zuvorkommend den 24. August 1756 in Sachsen ein und besetzte den größten Theil dieses Landes, das er während des ganzen 7jähr. Krieges durch Mannschaft-, Geld- und Naturallieferungen unerhört ausbeutete. F. siegte bei Lowositz und Prag, wurde aber bei Kollin geschlagen; dasselbe Schicksal traf seine Generale bei Hastenbeck und Großjägerndorf, er machte jedoch alles wieder bei Roßbach u. Leuthen gut (Mai bis Nov. 1757). Von 1758 bis 63 wechselte das Glück mehrmals; der Herzog von Braunschweig hielt durch die Schlachten von Krefeld und Minden die Franzosen zurück, F. siegte bei Zorndorf über die Russen, verlor aber die Schlacht von Kunnersdorf, sein General Fouqué das Treffen von Landshut, aber bei Liegnitz war das Glück wieder mit F.s Fahnen, u. durch die Schlacht von Torgau rettete er sich Sachsen. Durch den Tod der Kaiserin Elisabeth von Rußland trennte sich die Coalition und wurde der Frieden von Hubertsburg (1763) möglich, welcher F. II. seine Eroberungen ließ. Durch diesen Krieg erwarb sich F. II. den Ruhm eines der größten Feldherren aller Zeiten, nicht nur durch seine kühnen, schnellen und wohlberechneten Bewegungen, sondern auch durch die geschickte Benutzung seiner verhältnißmäßig geringen Hilfsmittel, so wie durch die Umsicht, mit welcher er für die Bedürfnisse seiner Soldaten sorgte. Er ist einer der wenigen Eroberer, der im Glücke seine Kräfte nicht überschätzte u. nicht mehr behaupten wollte, als wozu jene hinreichten, insofern der Gegensatz zu Napoleon, der dies nie verstand und deßwegen unter ging. So lange F. II. lebte, war Preußen eine Großmacht u. entschied in den deutschen und europ. Fragen. Er war der eigentliche Urheber der 1. Theilung Polens 1772, was von seiner Seite ein polit. kluger Act war, indem die Provinz Preußen durch poln. Gebiet von den preußisch-deutschen Ländern getrennt und folglich immer gefährdet war; ob er aber auch eine 2. Theilung Polens zugegeben hätte, ist sehr die Frage, da er Rußland mit argwöhnischem Blicke beobachtete. Dagegen vereitelte er die Absichten Josephs II. auf Bayern, deren Gelingen Oesterreichs Einfluß auf Deutschland für immer das Uebergewicht verschafft hätte, durch einjährigen Krieg (1778&#x2013;79) und 1784 durch den Fürstenbund; er st. 1786 den 17. August zu Sanssouci an der Wassersucht und hinterließ seinem Nachfolger Friedrich Wilhelm II. ein um das Doppelte vergrößertes Reich, einen wohlgefüllten Schatz, ein starkes Heer, das in Europa als Muster galt, und eine Geltung des preuß. Namens, die dessen materielles Gewicht weit überstieg. &#x2013; Die Einwirkung F.s II. auf Deutschland war eine tief eingreifende; von ihm eine nationale Politik und irgend etwas wie eine constitutionelle Verfassung zu verlangen, hat keinen Sinn, da es kein deutsches Nationalbewußtsein gab (nur deutsche Dynastieen), und ebenso wenig irgend etwas, das man heute mit dem Namen &#x201E;Volk&#x201C; bezeichnet. Dagegen hob er das Selbstgefühl jedes Deutschen, weil er, der größte König u. Held, ein Deutscher war; seine strenge Gerechtigkeit, seine Sorge für das materielle Wohl seiner Unterthanen, seine Förderung aller gemeinnützigen Anstalten, seine Liebe zu Künsten und Wissenschaften blieben nicht ohne Einfluß auf andere deutsche Fürsten. Allerdings war er dem franz. Wesen in der Literatur nur zu viel anhänglich; aber was gab es in der Jugendzeit des Königs Genießbares in der deutschen Literatur? und spornte nicht gerade das Franzosenthum des Königs die begabten deutschen Schriftsteller, z. B. Lessing, Klopstock etc. zur Opposition und selbstständigem
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[807/0808] die Abtretung Schlesiens bestätigt. Die folgenden 11 Friedensjahre benutzte er zur Vervollkommnung der Staatsverwaltung, zur Hebung der Industrie, für die er nach Colberts Vorbilde sehr große Summen verwandte, zur Ausbildung des Heeres und beobachtete zugleich die polit. Combinationen der europ. Höfe sehr wachsam. Der wohlbezahlte Verrath eines sächs. Beamten verschaffte ihm Gewißheit über die gegen ihn zwischen Oesterreich, Frankreich, Sachsen, Schweden und Rußland abgeschlossene Coalition u. er fiel ihrem Angriffe zuvorkommend den 24. August 1756 in Sachsen ein und besetzte den größten Theil dieses Landes, das er während des ganzen 7jähr. Krieges durch Mannschaft-, Geld- und Naturallieferungen unerhört ausbeutete. F. siegte bei Lowositz und Prag, wurde aber bei Kollin geschlagen; dasselbe Schicksal traf seine Generale bei Hastenbeck und Großjägerndorf, er machte jedoch alles wieder bei Roßbach u. Leuthen gut (Mai bis Nov. 1757). Von 1758 bis 63 wechselte das Glück mehrmals; der Herzog von Braunschweig hielt durch die Schlachten von Krefeld und Minden die Franzosen zurück, F. siegte bei Zorndorf über die Russen, verlor aber die Schlacht von Kunnersdorf, sein General Fouqué das Treffen von Landshut, aber bei Liegnitz war das Glück wieder mit F.s Fahnen, u. durch die Schlacht von Torgau rettete er sich Sachsen. Durch den Tod der Kaiserin Elisabeth von Rußland trennte sich die Coalition und wurde der Frieden von Hubertsburg (1763) möglich, welcher F. II. seine Eroberungen ließ. Durch diesen Krieg erwarb sich F. II. den Ruhm eines der größten Feldherren aller Zeiten, nicht nur durch seine kühnen, schnellen und wohlberechneten Bewegungen, sondern auch durch die geschickte Benutzung seiner verhältnißmäßig geringen Hilfsmittel, so wie durch die Umsicht, mit welcher er für die Bedürfnisse seiner Soldaten sorgte. Er ist einer der wenigen Eroberer, der im Glücke seine Kräfte nicht überschätzte u. nicht mehr behaupten wollte, als wozu jene hinreichten, insofern der Gegensatz zu Napoleon, der dies nie verstand und deßwegen unter ging. So lange F. II. lebte, war Preußen eine Großmacht u. entschied in den deutschen und europ. Fragen. Er war der eigentliche Urheber der 1. Theilung Polens 1772, was von seiner Seite ein polit. kluger Act war, indem die Provinz Preußen durch poln. Gebiet von den preußisch-deutschen Ländern getrennt und folglich immer gefährdet war; ob er aber auch eine 2. Theilung Polens zugegeben hätte, ist sehr die Frage, da er Rußland mit argwöhnischem Blicke beobachtete. Dagegen vereitelte er die Absichten Josephs II. auf Bayern, deren Gelingen Oesterreichs Einfluß auf Deutschland für immer das Uebergewicht verschafft hätte, durch einjährigen Krieg (1778–79) und 1784 durch den Fürstenbund; er st. 1786 den 17. August zu Sanssouci an der Wassersucht und hinterließ seinem Nachfolger Friedrich Wilhelm II. ein um das Doppelte vergrößertes Reich, einen wohlgefüllten Schatz, ein starkes Heer, das in Europa als Muster galt, und eine Geltung des preuß. Namens, die dessen materielles Gewicht weit überstieg. – Die Einwirkung F.s II. auf Deutschland war eine tief eingreifende; von ihm eine nationale Politik und irgend etwas wie eine constitutionelle Verfassung zu verlangen, hat keinen Sinn, da es kein deutsches Nationalbewußtsein gab (nur deutsche Dynastieen), und ebenso wenig irgend etwas, das man heute mit dem Namen „Volk“ bezeichnet. Dagegen hob er das Selbstgefühl jedes Deutschen, weil er, der größte König u. Held, ein Deutscher war; seine strenge Gerechtigkeit, seine Sorge für das materielle Wohl seiner Unterthanen, seine Förderung aller gemeinnützigen Anstalten, seine Liebe zu Künsten und Wissenschaften blieben nicht ohne Einfluß auf andere deutsche Fürsten. Allerdings war er dem franz. Wesen in der Literatur nur zu viel anhänglich; aber was gab es in der Jugendzeit des Königs Genießbares in der deutschen Literatur? und spornte nicht gerade das Franzosenthum des Königs die begabten deutschen Schriftsteller, z. B. Lessing, Klopstock etc. zur Opposition und selbstständigem

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T15:05:47Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T15:05:47Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/808
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 807. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/808>, abgerufen am 17.05.2024.