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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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die höheren Schichten der Gesellschaft vollständig ergriffen habe. Der König selbst wurde mit ähnlichen Flecken nicht verschont; der Tod des Herzogs von Conde (s. d.) veranlaßte einen Prozeß und trotz der richterlichen Entscheidung eine unheilvolle Nachrede; als 1836 den Vereinigten Staaten Nordamerikas die längst anerkannte Forderung von 25 Mill. Fr. als Entschädigung für die während der Continentalsperre durch F. erlittenen Verluste ausbezahlt wurden, durchlief das Gerücht die untern Volksschichten mit Blitzesschnelle und pflanzte sich durch die geheimen Vereine nach der Schweiz und Deutschland fort: König Louis Philippe u. Präsident Jackson hätten von den betheiligten Kaufleuten die angesprochene Entschädigung vorher um ein Spottgeld angekauft und dann die verabredete Komödie gespielt, die ihnen die franz. Millionen einbrachte. Diese Erfindungen schienen durch die sog. span. Heirathen Bestätigung zu erhalten; Louis Philippe setzte es gegen die Bemühungen der engl. Politik durch, daß die Königin Isabella von Spanien einen span. Bourbon, einen Vetter heirathete, ihre Schwester aber Louis Philipps jüngstem Sohne, dem Herzoge von Montpensier, vermählt wurde; er sicherte durch diesen diplomat. Meisterstreich die Herrschaft des franz. Einflusses in Spanien, aber obgleich den Franzosen die Wuth der Engländer über diese Heirathen deren Bedeutung hätte klar machen sollen, so mußte der König in ihrer Meinung nichts anderes als eine That der eigennützigsten Hauspolitik ausgeführt, die Interessen F.s dem reichen Heirathsgute der Infantin zu Liebe geopfert haben! Es gelang, die Regierung in den Augen des Volkes verächtlich zu machen u. als die schweizerischen Radicalen 1847 die Bundesverfassung gewaltsam umstürzten, so konnte Louis Philipp nicht ernstlich einschreiten, im Gegentheile wurde er als Freund der Jesuiten, als Hauptfactor der großen Verschwörung der Monarchen und Priester gegen die Freiheit der Völker denuncirt. Das Gelingen der schweizerischen Revolution, der Jubel in Italien über die ersten Schritte Pius IX., die erregte Stimmung in Deutschland, trieb die liberale Opposition unter Barrot, Thiers u. Dufaure zu ernsten Angriffen gegen das Regierungssystem u. endlich verlangte sie eine Reform des Wahlgesetzes. Die Regierung weigerte sich, die Opposition wurde stürmischer, während die geheimen Gesellschaften sich so ruhig verhielten, daß die Bourgeoisie Muth bekam und endlich das berühmte Reformbankett am 23. Februar 1848 feiern wollte. Diese Demonstration der Bourgeoisie gegen die Regierung benutzten die geheimen Gesellschaften, deren Führer längst auf einen solchen Streich der liberalen Partei gewartet hatten; eine Masse von Arbeitern war bald auf den Straßen, griff die Municipalgarde an, überwältigte einzelne Posten, hielt aber mit dem Rufe nach Republik an sich; die bewaffnete Bourgeoisie, d. h. die Nationalgarde rückte nicht aus, denn die Bewegung war bis dahin in ihrem Sinne, der König dankte sein Ministerium ab, verwirrte u. entmuthigte die Truppen durch Befehle u. Gegenbefehle, endlich durch das Zurückziehen derselben, und jetzt erscholl von der Menge, die im Besitze des Stadthauses und der wichtigsten Straße war, der Ruf: es lebe die Republik! Odillon Barrot mit Thiers, die zuletzt ernannten Minister, wurden mit Hohn empfangen; der König dankte zu Gunsten seines Enkels ab, für den die Herzogin von Orleans die Regentschaft führen sollte, aber es war zu spät, der König mußte mit seiner Familie entfliehen. Sogleich bildete sich, durch die siegenden Proletarier gewählt, eine provisorische Regierung; der Advocat Ledru Rollin leitete das Departem. des Innern, der Dichter Lamartine die auswärtigen Angelegenheiten, Louis Blanc, der verleumderische Geschichtschreiber der Jahre 1830-40, sollte seine Organisation der Arbeit durchführen, der Arbeiter Albert weiß Gott was rathen und ordnen, der Astronom Arago wurde Marineminister etc. Aber die neue Republik erregte wohl im übrigen Europa große Bewegungen, im eigenen Lande war sie niemanden willkommen als den siegreichen sog. Arbeitern, die nun wenig mehr arbeiten

die höheren Schichten der Gesellschaft vollständig ergriffen habe. Der König selbst wurde mit ähnlichen Flecken nicht verschont; der Tod des Herzogs von Condé (s. d.) veranlaßte einen Prozeß und trotz der richterlichen Entscheidung eine unheilvolle Nachrede; als 1836 den Vereinigten Staaten Nordamerikas die längst anerkannte Forderung von 25 Mill. Fr. als Entschädigung für die während der Continentalsperre durch F. erlittenen Verluste ausbezahlt wurden, durchlief das Gerücht die untern Volksschichten mit Blitzesschnelle und pflanzte sich durch die geheimen Vereine nach der Schweiz und Deutschland fort: König Louis Philippe u. Präsident Jackson hätten von den betheiligten Kaufleuten die angesprochene Entschädigung vorher um ein Spottgeld angekauft und dann die verabredete Komödie gespielt, die ihnen die franz. Millionen einbrachte. Diese Erfindungen schienen durch die sog. span. Heirathen Bestätigung zu erhalten; Louis Philippe setzte es gegen die Bemühungen der engl. Politik durch, daß die Königin Isabella von Spanien einen span. Bourbon, einen Vetter heirathete, ihre Schwester aber Louis Philipps jüngstem Sohne, dem Herzoge von Montpensier, vermählt wurde; er sicherte durch diesen diplomat. Meisterstreich die Herrschaft des franz. Einflusses in Spanien, aber obgleich den Franzosen die Wuth der Engländer über diese Heirathen deren Bedeutung hätte klar machen sollen, so mußte der König in ihrer Meinung nichts anderes als eine That der eigennützigsten Hauspolitik ausgeführt, die Interessen F.s dem reichen Heirathsgute der Infantin zu Liebe geopfert haben! Es gelang, die Regierung in den Augen des Volkes verächtlich zu machen u. als die schweizerischen Radicalen 1847 die Bundesverfassung gewaltsam umstürzten, so konnte Louis Philipp nicht ernstlich einschreiten, im Gegentheile wurde er als Freund der Jesuiten, als Hauptfactor der großen Verschwörung der Monarchen und Priester gegen die Freiheit der Völker denuncirt. Das Gelingen der schweizerischen Revolution, der Jubel in Italien über die ersten Schritte Pius IX., die erregte Stimmung in Deutschland, trieb die liberale Opposition unter Barrot, Thiers u. Dufaure zu ernsten Angriffen gegen das Regierungssystem u. endlich verlangte sie eine Reform des Wahlgesetzes. Die Regierung weigerte sich, die Opposition wurde stürmischer, während die geheimen Gesellschaften sich so ruhig verhielten, daß die Bourgeoisie Muth bekam und endlich das berühmte Reformbankett am 23. Februar 1848 feiern wollte. Diese Demonstration der Bourgeoisie gegen die Regierung benutzten die geheimen Gesellschaften, deren Führer längst auf einen solchen Streich der liberalen Partei gewartet hatten; eine Masse von Arbeitern war bald auf den Straßen, griff die Municipalgarde an, überwältigte einzelne Posten, hielt aber mit dem Rufe nach Republik an sich; die bewaffnete Bourgeoisie, d. h. die Nationalgarde rückte nicht aus, denn die Bewegung war bis dahin in ihrem Sinne, der König dankte sein Ministerium ab, verwirrte u. entmuthigte die Truppen durch Befehle u. Gegenbefehle, endlich durch das Zurückziehen derselben, und jetzt erscholl von der Menge, die im Besitze des Stadthauses und der wichtigsten Straße war, der Ruf: es lebe die Republik! Odillon Barrot mit Thiers, die zuletzt ernannten Minister, wurden mit Hohn empfangen; der König dankte zu Gunsten seines Enkels ab, für den die Herzogin von Orleans die Regentschaft führen sollte, aber es war zu spät, der König mußte mit seiner Familie entfliehen. Sogleich bildete sich, durch die siegenden Proletarier gewählt, eine provisorische Regierung; der Advocat Ledru Rollin leitete das Departem. des Innern, der Dichter Lamartine die auswärtigen Angelegenheiten, Louis Blanc, der verleumderische Geschichtschreiber der Jahre 1830–40, sollte seine Organisation der Arbeit durchführen, der Arbeiter Albert weiß Gott was rathen und ordnen, der Astronom Arago wurde Marineminister etc. Aber die neue Republik erregte wohl im übrigen Europa große Bewegungen, im eigenen Lande war sie niemanden willkommen als den siegreichen sog. Arbeitern, die nun wenig mehr arbeiten

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die höheren Schichten der Gesellschaft vollständig ergriffen habe. Der König selbst wurde mit ähnlichen Flecken nicht verschont; der Tod des Herzogs von Condé (s. d.) veranlaßte einen Prozeß und trotz der richterlichen Entscheidung eine unheilvolle Nachrede; als 1836 den Vereinigten Staaten Nordamerikas die längst anerkannte Forderung von 25 Mill. Fr. als Entschädigung für die während der Continentalsperre durch F. erlittenen Verluste ausbezahlt wurden, durchlief das Gerücht die untern Volksschichten mit Blitzesschnelle und pflanzte sich durch die geheimen Vereine nach der Schweiz und Deutschland fort: König Louis Philippe u. Präsident Jackson hätten von den betheiligten Kaufleuten die angesprochene Entschädigung vorher um ein Spottgeld angekauft und dann die verabredete Komödie gespielt, die ihnen die franz. Millionen einbrachte. Diese Erfindungen schienen durch die sog. span. Heirathen Bestätigung zu erhalten; Louis Philippe setzte es gegen die Bemühungen der engl. Politik durch, daß die Königin Isabella von Spanien einen span. Bourbon, einen Vetter heirathete, ihre Schwester aber Louis Philipps jüngstem Sohne, dem Herzoge von Montpensier, vermählt wurde; er sicherte durch diesen diplomat. Meisterstreich die Herrschaft des franz. Einflusses in Spanien, aber obgleich den Franzosen die Wuth der Engländer über diese Heirathen deren Bedeutung hätte klar machen sollen, so mußte der König in ihrer Meinung nichts anderes als eine That der eigennützigsten Hauspolitik ausgeführt, die Interessen F.s dem reichen Heirathsgute der Infantin zu Liebe geopfert haben! Es gelang, die Regierung in den Augen des Volkes verächtlich zu machen u. als die schweizerischen Radicalen 1847 die Bundesverfassung gewaltsam umstürzten, so konnte Louis Philipp nicht ernstlich einschreiten, im Gegentheile wurde er als Freund der Jesuiten, als Hauptfactor der großen Verschwörung der Monarchen und Priester gegen die Freiheit der Völker denuncirt. Das Gelingen der schweizerischen Revolution, der Jubel in Italien über die ersten Schritte Pius IX., die erregte Stimmung in Deutschland, trieb die liberale Opposition unter Barrot, Thiers u. Dufaure zu ernsten Angriffen gegen das Regierungssystem u. endlich verlangte sie eine Reform des Wahlgesetzes. Die Regierung weigerte sich, die Opposition wurde stürmischer, während die geheimen Gesellschaften sich so ruhig verhielten, daß die Bourgeoisie Muth bekam und endlich das berühmte Reformbankett am 23. Februar 1848 feiern wollte. Diese Demonstration der Bourgeoisie gegen die Regierung benutzten die geheimen Gesellschaften, deren Führer längst auf einen solchen Streich der liberalen Partei gewartet hatten; eine Masse von Arbeitern war bald auf den Straßen, griff die Municipalgarde an, überwältigte einzelne Posten, hielt aber mit dem Rufe nach Republik an sich; die bewaffnete Bourgeoisie, d. h. die Nationalgarde rückte nicht aus, denn die Bewegung war bis dahin in ihrem Sinne, der König dankte sein Ministerium ab, verwirrte u. entmuthigte die Truppen durch Befehle u. Gegenbefehle, endlich durch das Zurückziehen derselben, und jetzt erscholl von der Menge, die im Besitze des Stadthauses und der wichtigsten Straße war, der Ruf: es lebe die Republik! Odillon Barrot mit Thiers, die zuletzt ernannten Minister, wurden mit Hohn empfangen; der König dankte zu Gunsten seines Enkels ab, für den die Herzogin von Orleans die Regentschaft führen sollte, aber es war zu spät, der König mußte mit seiner Familie entfliehen. Sogleich bildete sich, durch die siegenden Proletarier gewählt, eine provisorische Regierung; der Advocat Ledru Rollin leitete das Departem. des Innern, der Dichter Lamartine die auswärtigen Angelegenheiten, Louis Blanc, der verleumderische Geschichtschreiber der Jahre 1830&#x2013;40, sollte seine Organisation der Arbeit durchführen, der Arbeiter Albert weiß Gott was rathen und ordnen, der Astronom Arago wurde Marineminister etc. Aber die neue <hi rendition="#g">Republik</hi> erregte wohl im übrigen Europa große Bewegungen, im eigenen Lande war sie niemanden willkommen als den siegreichen sog. Arbeitern, die nun wenig mehr arbeiten
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[772/0773] die höheren Schichten der Gesellschaft vollständig ergriffen habe. Der König selbst wurde mit ähnlichen Flecken nicht verschont; der Tod des Herzogs von Condé (s. d.) veranlaßte einen Prozeß und trotz der richterlichen Entscheidung eine unheilvolle Nachrede; als 1836 den Vereinigten Staaten Nordamerikas die längst anerkannte Forderung von 25 Mill. Fr. als Entschädigung für die während der Continentalsperre durch F. erlittenen Verluste ausbezahlt wurden, durchlief das Gerücht die untern Volksschichten mit Blitzesschnelle und pflanzte sich durch die geheimen Vereine nach der Schweiz und Deutschland fort: König Louis Philippe u. Präsident Jackson hätten von den betheiligten Kaufleuten die angesprochene Entschädigung vorher um ein Spottgeld angekauft und dann die verabredete Komödie gespielt, die ihnen die franz. Millionen einbrachte. Diese Erfindungen schienen durch die sog. span. Heirathen Bestätigung zu erhalten; Louis Philippe setzte es gegen die Bemühungen der engl. Politik durch, daß die Königin Isabella von Spanien einen span. Bourbon, einen Vetter heirathete, ihre Schwester aber Louis Philipps jüngstem Sohne, dem Herzoge von Montpensier, vermählt wurde; er sicherte durch diesen diplomat. Meisterstreich die Herrschaft des franz. Einflusses in Spanien, aber obgleich den Franzosen die Wuth der Engländer über diese Heirathen deren Bedeutung hätte klar machen sollen, so mußte der König in ihrer Meinung nichts anderes als eine That der eigennützigsten Hauspolitik ausgeführt, die Interessen F.s dem reichen Heirathsgute der Infantin zu Liebe geopfert haben! Es gelang, die Regierung in den Augen des Volkes verächtlich zu machen u. als die schweizerischen Radicalen 1847 die Bundesverfassung gewaltsam umstürzten, so konnte Louis Philipp nicht ernstlich einschreiten, im Gegentheile wurde er als Freund der Jesuiten, als Hauptfactor der großen Verschwörung der Monarchen und Priester gegen die Freiheit der Völker denuncirt. Das Gelingen der schweizerischen Revolution, der Jubel in Italien über die ersten Schritte Pius IX., die erregte Stimmung in Deutschland, trieb die liberale Opposition unter Barrot, Thiers u. Dufaure zu ernsten Angriffen gegen das Regierungssystem u. endlich verlangte sie eine Reform des Wahlgesetzes. Die Regierung weigerte sich, die Opposition wurde stürmischer, während die geheimen Gesellschaften sich so ruhig verhielten, daß die Bourgeoisie Muth bekam und endlich das berühmte Reformbankett am 23. Februar 1848 feiern wollte. Diese Demonstration der Bourgeoisie gegen die Regierung benutzten die geheimen Gesellschaften, deren Führer längst auf einen solchen Streich der liberalen Partei gewartet hatten; eine Masse von Arbeitern war bald auf den Straßen, griff die Municipalgarde an, überwältigte einzelne Posten, hielt aber mit dem Rufe nach Republik an sich; die bewaffnete Bourgeoisie, d. h. die Nationalgarde rückte nicht aus, denn die Bewegung war bis dahin in ihrem Sinne, der König dankte sein Ministerium ab, verwirrte u. entmuthigte die Truppen durch Befehle u. Gegenbefehle, endlich durch das Zurückziehen derselben, und jetzt erscholl von der Menge, die im Besitze des Stadthauses und der wichtigsten Straße war, der Ruf: es lebe die Republik! Odillon Barrot mit Thiers, die zuletzt ernannten Minister, wurden mit Hohn empfangen; der König dankte zu Gunsten seines Enkels ab, für den die Herzogin von Orleans die Regentschaft führen sollte, aber es war zu spät, der König mußte mit seiner Familie entfliehen. Sogleich bildete sich, durch die siegenden Proletarier gewählt, eine provisorische Regierung; der Advocat Ledru Rollin leitete das Departem. des Innern, der Dichter Lamartine die auswärtigen Angelegenheiten, Louis Blanc, der verleumderische Geschichtschreiber der Jahre 1830–40, sollte seine Organisation der Arbeit durchführen, der Arbeiter Albert weiß Gott was rathen und ordnen, der Astronom Arago wurde Marineminister etc. Aber die neue Republik erregte wohl im übrigen Europa große Bewegungen, im eigenen Lande war sie niemanden willkommen als den siegreichen sog. Arbeitern, die nun wenig mehr arbeiten

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 772. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/773>, abgerufen am 27.11.2024.