Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.Ingenieuroffizier mit, 1829 den türk. Krieg als Hauptmann im Generalstab. Der poln. Revolution von 1830 schloß er sich als Oberstlieutenant widerstrebend an, wurde von Sczrynecky zum Chef des Generalstabs gemacht, führte auch als Divisionsgeneral mehrere Operationen mit Glück aus. Vor der Uebergabe von Warschau war er Gouverneur der Stadt unter Krukowiecky, schloß die politischen Gesellschaften und wird von den Demokraten beschuldigt, daß er die Vertheidigung der Stadt gelähmt habe. Nach der Uebergabe letzterer blieb er einige Zeit darin, reiste dann nach Paris, kehrte wieder zurück und soll mit seinem früheren Grad wieder in russische Dienste eingetreten sein. Jedenfalls blieb er nicht lange in denselben, sondern wanderte förmlich aus; bei der Spannung Englands gegen Rußland 1836 und 1837 war er von Palmerston in den Kaukasus bestimmt, später in die Türkei, ohne jedoch dahin abgeschickt zu werden. 1849 berief ihn Carl Albert nach Turin, übertrug ihm die Reorganisation des Heeres und endlich den Oberbefehl; in 5 Tagen jedoch vereitelte Radetzki durch die Schlachten von Mortara und Novara alle strategischen und taktischen Combinationen C.s, der später den General Ramorino beschuldigte, er habe durch seinen Ungehorsam die unglückliche Wendung verursacht; jetzt hält sich C. wieder in England auf. Chuquisaca (Tschuquisaca), Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Republik Bolivia, Sitz der Regierungsbehörden, eines Erzbischofs, einer Universität; 25000 E. Die Provinz C. ist 1620 #M. groß mit 185000 E. Chur, romanisch Coira, Hauptstadt Graubündens und des Gotteshausbundes, unweit des Rheins an der wilden Plessur mit 6200 E., sehr lebhaftem Transithandel, einer reformirten Kantonsschule, einigen Fabriken. C. ist uraltes Bisthum; 452 Bischof Asimo (der erste historisch sichere Name), 843 von Mailand getrennt und Mainz untergeordnet, verlor in der Reformationszeit einen Theil seiner Diöcesanen, von 1803-1809 aber alle Gemeinden außerhalb der Gränzen Graubündens und des kath. Glarus. Später, 1816, wurde das neue Bisthum St. Gallen dem Bischofe in Chur übertragen, jedoch 1837 wieder selbstständig hergestellt, als die Regierungen der beiden Kantone sich beschwerten. - Von C. hieß Graubünden ehemals Churwalchen, die Graubündner Churwalen, trägt der Gebirgsstock am Walenstadter See den Namen Churfirsten. Church (Tschörtsch), Sir Richard, engl. Offizier, befehligte 1813 u. 1814 ein griech. Regiment im engl. Solde, wurde 1827 griech. Oberfeldherr, verlor aber das Treffen von Athen und errang erst im Jahre 1829 einige Erfolge im westl. Griechenland. Unter der Präsidentschaft des Grafen Capodistrias wurde er von seinem Posten verdrängt, unter König Otto aber Staatsrath, st. 1850. Churchill (Tschörtschill), John, s. Marlborough. Churchill, Charles, geb. 1731, zuerst Landpfarrer, dann Ciderhändler, als welcher er Bankerott machte; hierauf ging er nach London und lebte von der Feder; er war Satyriker, nicht ohne Witz und Kraft der Sprache, sehr populär zur Zeit der polit. Aufregung in den ersten Regierungsjahren Georgs III.; st. 1764. Churros (Tschurros), die grobwolligen span. Schafe; die Kreuzung mit den feinwolligen Merinos liefert die Amerinados, die gute Kammwolle geben. Churubusco (Tschurubusko), Dorf unweit Mexico; Sieg des nordamerik. Generals Scott über die Mexicaner d. 20. August 1847. Chwostow, Dimitry Iwanowitsch, Graf, geb. 1757 zu Petersburg, gest. 1835 als Geh. Rath und Senator, russ. Lustspieldichter und Lyriker. Chylus heißt der Milchsaft, Nahrungssaft, der durch die Verdauung der Speisen in den Gedärmen bereitet wird. Unter Chylification wird eben diese Bereitung des Milchsaftes verstanden; Lymphgefäße führen den Chylus in das Blut. Chymus, der Speisebrei, aus dem der Chylus bereitet wird. Ingenieuroffizier mit, 1829 den türk. Krieg als Hauptmann im Generalstab. Der poln. Revolution von 1830 schloß er sich als Oberstlieutenant widerstrebend an, wurde von Sczrynecky zum Chef des Generalstabs gemacht, führte auch als Divisionsgeneral mehrere Operationen mit Glück aus. Vor der Uebergabe von Warschau war er Gouverneur der Stadt unter Krukowiecky, schloß die politischen Gesellschaften und wird von den Demokraten beschuldigt, daß er die Vertheidigung der Stadt gelähmt habe. Nach der Uebergabe letzterer blieb er einige Zeit darin, reiste dann nach Paris, kehrte wieder zurück und soll mit seinem früheren Grad wieder in russische Dienste eingetreten sein. Jedenfalls blieb er nicht lange in denselben, sondern wanderte förmlich aus; bei der Spannung Englands gegen Rußland 1836 und 1837 war er von Palmerston in den Kaukasus bestimmt, später in die Türkei, ohne jedoch dahin abgeschickt zu werden. 1849 berief ihn Carl Albert nach Turin, übertrug ihm die Reorganisation des Heeres und endlich den Oberbefehl; in 5 Tagen jedoch vereitelte Radetzki durch die Schlachten von Mortara und Novara alle strategischen und taktischen Combinationen C.s, der später den General Ramorino beschuldigte, er habe durch seinen Ungehorsam die unglückliche Wendung verursacht; jetzt hält sich C. wieder in England auf. Chuquisaca (Tschuquisaca), Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Republik Bolivia, Sitz der Regierungsbehörden, eines Erzbischofs, einer Universität; 25000 E. Die Provinz C. ist 1620 □M. groß mit 185000 E. Chur, romanisch Coira, Hauptstadt Graubündens und des Gotteshausbundes, unweit des Rheins an der wilden Plessur mit 6200 E., sehr lebhaftem Transithandel, einer reformirten Kantonsschule, einigen Fabriken. C. ist uraltes Bisthum; 452 Bischof Asimo (der erste historisch sichere Name), 843 von Mailand getrennt und Mainz untergeordnet, verlor in der Reformationszeit einen Theil seiner Diöcesanen, von 1803–1809 aber alle Gemeinden außerhalb der Gränzen Graubündens und des kath. Glarus. Später, 1816, wurde das neue Bisthum St. Gallen dem Bischofe in Chur übertragen, jedoch 1837 wieder selbstständig hergestellt, als die Regierungen der beiden Kantone sich beschwerten. – Von C. hieß Graubünden ehemals Churwalchen, die Graubündner Churwalen, trägt der Gebirgsstock am Walenstadter See den Namen Churfirsten. Church (Tschörtsch), Sir Richard, engl. Offizier, befehligte 1813 u. 1814 ein griech. Regiment im engl. Solde, wurde 1827 griech. Oberfeldherr, verlor aber das Treffen von Athen und errang erst im Jahre 1829 einige Erfolge im westl. Griechenland. Unter der Präsidentschaft des Grafen Capodistrias wurde er von seinem Posten verdrängt, unter König Otto aber Staatsrath, st. 1850. Churchill (Tschörtschill), John, s. Marlborough. Churchill, Charles, geb. 1731, zuerst Landpfarrer, dann Ciderhändler, als welcher er Bankerott machte; hierauf ging er nach London und lebte von der Feder; er war Satyriker, nicht ohne Witz und Kraft der Sprache, sehr populär zur Zeit der polit. Aufregung in den ersten Regierungsjahren Georgs III.; st. 1764. Churros (Tschurros), die grobwolligen span. Schafe; die Kreuzung mit den feinwolligen Merinos liefert die Amerinados, die gute Kammwolle geben. Churubusco (Tschurubusko), Dorf unweit Mexico; Sieg des nordamerik. Generals Scott über die Mexicaner d. 20. August 1847. Chwostow, Dimitry Iwanowitsch, Graf, geb. 1757 zu Petersburg, gest. 1835 als Geh. Rath und Senator, russ. Lustspieldichter und Lyriker. Chylus heißt der Milchsaft, Nahrungssaft, der durch die Verdauung der Speisen in den Gedärmen bereitet wird. Unter Chylification wird eben diese Bereitung des Milchsaftes verstanden; Lymphgefäße führen den Chylus in das Blut. Chymus, der Speisebrei, aus dem der Chylus bereitet wird. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0120" n="119"/> Ingenieuroffizier mit, 1829 den türk. Krieg als Hauptmann im Generalstab. Der poln. Revolution von 1830 schloß er sich als Oberstlieutenant widerstrebend an, wurde von Sczrynecky zum Chef des Generalstabs gemacht, führte auch als Divisionsgeneral mehrere Operationen mit Glück aus. Vor der Uebergabe von Warschau war er Gouverneur der Stadt unter Krukowiecky, schloß die politischen Gesellschaften und wird von den Demokraten beschuldigt, daß er die Vertheidigung der Stadt gelähmt habe. Nach der Uebergabe letzterer blieb er einige Zeit darin, reiste dann nach Paris, kehrte wieder zurück und soll mit seinem früheren Grad wieder in russische Dienste eingetreten sein. Jedenfalls blieb er nicht lange in denselben, sondern wanderte förmlich aus; bei der Spannung Englands gegen Rußland 1836 und 1837 war er von Palmerston in den Kaukasus bestimmt, später in die Türkei, ohne jedoch dahin abgeschickt zu werden. 1849 berief ihn Carl Albert nach Turin, übertrug ihm die Reorganisation des Heeres und endlich den Oberbefehl; in 5 Tagen jedoch vereitelte Radetzki durch die Schlachten von Mortara und Novara alle strategischen und taktischen Combinationen C.s, der später den General Ramorino beschuldigte, er habe durch seinen Ungehorsam die unglückliche Wendung verursacht; jetzt hält sich C. wieder in England auf.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Chuquisaca</hi> (Tschuquisaca), Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Republik Bolivia, Sitz der Regierungsbehörden, eines Erzbischofs, einer Universität; 25000 E. 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Später, 1816, wurde das neue Bisthum St. Gallen dem Bischofe in Chur übertragen, jedoch 1837 wieder selbstständig hergestellt, als die Regierungen der beiden Kantone sich beschwerten. – Von C. hieß Graubünden ehemals Churwalchen, die Graubündner Churwalen, trägt der Gebirgsstock am Walenstadter See den Namen Churfirsten.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Church</hi> (Tschörtsch), Sir Richard, engl. Offizier, befehligte 1813 u. 1814 ein griech. Regiment im engl. Solde, wurde 1827 griech. Oberfeldherr, verlor aber das Treffen von Athen und errang erst im Jahre 1829 einige Erfolge im westl. Griechenland. Unter der Präsidentschaft des Grafen Capodistrias wurde er von seinem Posten verdrängt, unter König Otto aber Staatsrath, st. 1850.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Churchill</hi> (Tschörtschill), John, s. 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Chuquisaca (Tschuquisaca), Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Republik Bolivia, Sitz der Regierungsbehörden, eines Erzbischofs, einer Universität; 25000 E. Die Provinz C. ist 1620 □M. groß mit 185000 E.
Chur, romanisch Coira, Hauptstadt Graubündens und des Gotteshausbundes, unweit des Rheins an der wilden Plessur mit 6200 E., sehr lebhaftem Transithandel, einer reformirten Kantonsschule, einigen Fabriken. C. ist uraltes Bisthum; 452 Bischof Asimo (der erste historisch sichere Name), 843 von Mailand getrennt und Mainz untergeordnet, verlor in der Reformationszeit einen Theil seiner Diöcesanen, von 1803–1809 aber alle Gemeinden außerhalb der Gränzen Graubündens und des kath. Glarus. Später, 1816, wurde das neue Bisthum St. Gallen dem Bischofe in Chur übertragen, jedoch 1837 wieder selbstständig hergestellt, als die Regierungen der beiden Kantone sich beschwerten. – Von C. hieß Graubünden ehemals Churwalchen, die Graubündner Churwalen, trägt der Gebirgsstock am Walenstadter See den Namen Churfirsten.
Church (Tschörtsch), Sir Richard, engl. Offizier, befehligte 1813 u. 1814 ein griech. Regiment im engl. Solde, wurde 1827 griech. Oberfeldherr, verlor aber das Treffen von Athen und errang erst im Jahre 1829 einige Erfolge im westl. Griechenland. Unter der Präsidentschaft des Grafen Capodistrias wurde er von seinem Posten verdrängt, unter König Otto aber Staatsrath, st. 1850.
Churchill (Tschörtschill), John, s. Marlborough.
Churchill, Charles, geb. 1731, zuerst Landpfarrer, dann Ciderhändler, als welcher er Bankerott machte; hierauf ging er nach London und lebte von der Feder; er war Satyriker, nicht ohne Witz und Kraft der Sprache, sehr populär zur Zeit der polit. Aufregung in den ersten Regierungsjahren Georgs III.; st. 1764.
Churros (Tschurros), die grobwolligen span. Schafe; die Kreuzung mit den feinwolligen Merinos liefert die Amerinados, die gute Kammwolle geben.
Churubusco (Tschurubusko), Dorf unweit Mexico; Sieg des nordamerik. Generals Scott über die Mexicaner d. 20. August 1847.
Chwostow, Dimitry Iwanowitsch, Graf, geb. 1757 zu Petersburg, gest. 1835 als Geh. Rath und Senator, russ. Lustspieldichter und Lyriker.
Chylus heißt der Milchsaft, Nahrungssaft, der durch die Verdauung der Speisen in den Gedärmen bereitet wird. Unter Chylification wird eben diese Bereitung des Milchsaftes verstanden; Lymphgefäße führen den Chylus in das Blut.
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