Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

Bild:
<< vorherige Seite

einen allgemein geachteten Namen erworben hatte. Im J. 395 wurde er Bischof von Hippo und war unermüdlich thätig in seinem Amte nach allen Richtungen, wirkte aber zugleich in die größte Ferne durch seine Briefe und Schriften; er war eine Leuchte seiner Zeit u. wurde als solche von der Christenheit anerkannt. Alle Kämpfe, welche sein Jahrhundert bewegten, fanden in ihm einen gerüsteten Streiter, die der heidnischen Philosophie wie der heidnischen Religion; die Häresien der Manichäer, Arianer, Pelagianer widerlegte er siegreich, ebenso die Spaltung der Donatisten, welche ihre eigene Ueberzeugung der christlichen gegenüber geltend machen wollten; und neben so vielen polemischen und apologetischen Schriften fand er noch Zeit zu verschiedenen andern belehrenden und erbauenden Inhalts, zu zahlreichen Briefen und Abhandlungen. In seiner Diöcese führte er einen gemeinsamen Haushalt, dadurch zugleich die durchgreifendste Disciplin ein. Was von dem kirchlichen Einkommen neben dem Unterhalt des Klerus erübrigte, verwandte er auf die Erbauung von Kirchen und die Armenpflege. Das Klosterleben verdankt ihm viel, denn er empfahl es, drang auf Regelung desselben und führte es, so weit es thunlich war, bei seiner Geistlichkeit ein. Er erlebte noch den Einbruch der Vandalen in Afrika; sie umlagerten Hippo, als der Heilige den 28. Aug. 430 in einem Alter von 76 Jahren verschied. Von seinen Schriften besorgte eine Gesammtausgabe in 11 Foliobänden die Congregation der Mauriner in Paris (1679 bis 1700); eine neue vervollständigte Ausgabe besorgte Caillau in 41 Quartbänden, Paris 1842. Seine "Bekenntnisse" (confessiones) sind unter dem nichttheologischen Publikum am meisten verbreitet und haben schon auf manches zerrissene Gemüth zum Heile gewirkt; sein Werk "vom Staate Gottes" (de civitate Dei) ist in Anlage und Ausführung so großartig, daß es vorzugsweise ein klassisch-christliches genannt werden kann und das Studium eines jeden verdient, der Latein gelernt und die Gymnasialbildung erhalten hat.


Augustinus, St., Apostel der Angelsachsen in Britannien, Erzbischof von Canterbury. S. Angelsachsen.


Augustobona, das heutige Troyes an der Seine.


Augustowo, russ.-poln. Gouvernement, 342 #M. groß mit 580000 E., größtentheils Ackerbauer. Die Hauptst. A. an der Netta, 1547 angelegt, hat 3500 E.


Augustulus, s. Romulus A.


Augustus (Cajus Julius Cäsar Octavianus) erster röm. Kaiser, stammte aus der reichen und angesehenen Familie der Octavier und wurde im J. 63 v. Chr. geboren. Von seinem Großoheim Julius Cäsar adoptirt, wurde er nach dessen Ermordung sein Erbe und kehrte gerade als 18jähriger Jüngling von seinen Studien aus Griechenland nach Rom zurück, entschlossen, von seinen Rechten als Erbe Cäsars Gebrauch zu machen. Antonius hatte sich aber bereits der Legionen Cäsars, die in Rom lagen, versichert und damit eine augenblickliche Uebermacht gewonnen. Er verachtete den Octavian, den er nicht für gefährlich hielt; darum schloß sich dieser an die republikanische (aristokratische) Partei an, und diese nahm ihn deßwegen gerne auf, um durch den Adoptivsohn Cäsars auf dessen Legionen zu wirken, von denen wie bei Pharsalus die endliche Entscheidung kommen mußte. Sie nöthigten den Antonius wirklich zur Entfernung aus Rom, und als er sich im cispadanischen Gallien bewaffnet widersetzte, erhielt Octavian neben den Consuln ein Commando. Das Glück war ihm günstig; bei Mutina wurde Antonius geschlagen, aber auch die beiden Consuln fielen; die aristokratische Partei glaubte nun den Octavian nicht mehr nothwendig zu haben und ließ es ihn fühlen; da schloß sich dieser an Antonius und Lepidus an, und dieses Triumvirat vernichtete die meisten aristokratischen Familien; nach der. Schlacht von Philippi und der Ermordung des Sextus Pompejus zeigte Octavian Milde und Würde, was ihm den Rest der Aristokratie gewann, welche den Antonius haßte und den Lepidus verachtete. Dadurch sicherte er sich die Ruhe und die Herrschaft

einen allgemein geachteten Namen erworben hatte. Im J. 395 wurde er Bischof von Hippo und war unermüdlich thätig in seinem Amte nach allen Richtungen, wirkte aber zugleich in die größte Ferne durch seine Briefe und Schriften; er war eine Leuchte seiner Zeit u. wurde als solche von der Christenheit anerkannt. Alle Kämpfe, welche sein Jahrhundert bewegten, fanden in ihm einen gerüsteten Streiter, die der heidnischen Philosophie wie der heidnischen Religion; die Häresien der Manichäer, Arianer, Pelagianer widerlegte er siegreich, ebenso die Spaltung der Donatisten, welche ihre eigene Ueberzeugung der christlichen gegenüber geltend machen wollten; und neben so vielen polemischen und apologetischen Schriften fand er noch Zeit zu verschiedenen andern belehrenden und erbauenden Inhalts, zu zahlreichen Briefen und Abhandlungen. In seiner Diöcese führte er einen gemeinsamen Haushalt, dadurch zugleich die durchgreifendste Disciplin ein. Was von dem kirchlichen Einkommen neben dem Unterhalt des Klerus erübrigte, verwandte er auf die Erbauung von Kirchen und die Armenpflege. Das Klosterleben verdankt ihm viel, denn er empfahl es, drang auf Regelung desselben und führte es, so weit es thunlich war, bei seiner Geistlichkeit ein. Er erlebte noch den Einbruch der Vandalen in Afrika; sie umlagerten Hippo, als der Heilige den 28. Aug. 430 in einem Alter von 76 Jahren verschied. Von seinen Schriften besorgte eine Gesammtausgabe in 11 Foliobänden die Congregation der Mauriner in Paris (1679 bis 1700); eine neue vervollständigte Ausgabe besorgte Caillau in 41 Quartbänden, Paris 1842. Seine „Bekenntnisse“ (confessiones) sind unter dem nichttheologischen Publikum am meisten verbreitet und haben schon auf manches zerrissene Gemüth zum Heile gewirkt; sein Werk „vom Staate Gottes“ (de civitate Dei) ist in Anlage und Ausführung so großartig, daß es vorzugsweise ein klassisch-christliches genannt werden kann und das Studium eines jeden verdient, der Latein gelernt und die Gymnasialbildung erhalten hat.


Augustinus, St., Apostel der Angelsachsen in Britannien, Erzbischof von Canterbury. S. Angelsachsen.


Augustobona, das heutige Troyes an der Seine.


Augustowo, russ.-poln. Gouvernement, 342 □M. groß mit 580000 E., größtentheils Ackerbauer. Die Hauptst. A. an der Netta, 1547 angelegt, hat 3500 E.


Augustulus, s. Romulus A.


Augustus (Cajus Julius Cäsar Octavianus) erster röm. Kaiser, stammte aus der reichen und angesehenen Familie der Octavier und wurde im J. 63 v. Chr. geboren. Von seinem Großoheim Julius Cäsar adoptirt, wurde er nach dessen Ermordung sein Erbe und kehrte gerade als 18jähriger Jüngling von seinen Studien aus Griechenland nach Rom zurück, entschlossen, von seinen Rechten als Erbe Cäsars Gebrauch zu machen. Antonius hatte sich aber bereits der Legionen Cäsars, die in Rom lagen, versichert und damit eine augenblickliche Uebermacht gewonnen. Er verachtete den Octavian, den er nicht für gefährlich hielt; darum schloß sich dieser an die republikanische (aristokratische) Partei an, und diese nahm ihn deßwegen gerne auf, um durch den Adoptivsohn Cäsars auf dessen Legionen zu wirken, von denen wie bei Pharsalus die endliche Entscheidung kommen mußte. Sie nöthigten den Antonius wirklich zur Entfernung aus Rom, und als er sich im cispadanischen Gallien bewaffnet widersetzte, erhielt Octavian neben den Consuln ein Commando. Das Glück war ihm günstig; bei Mutina wurde Antonius geschlagen, aber auch die beiden Consuln fielen; die aristokratische Partei glaubte nun den Octavian nicht mehr nothwendig zu haben und ließ es ihn fühlen; da schloß sich dieser an Antonius und Lepidus an, und dieses Triumvirat vernichtete die meisten aristokratischen Familien; nach der. Schlacht von Philippi und der Ermordung des Sextus Pompejus zeigte Octavian Milde und Würde, was ihm den Rest der Aristokratie gewann, welche den Antonius haßte und den Lepidus verachtete. Dadurch sicherte er sich die Ruhe und die Herrschaft

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0338" n="337"/>
einen allgemein geachteten Namen erworben hatte. Im J. 395 wurde er Bischof von Hippo und war unermüdlich thätig in seinem Amte nach allen Richtungen, wirkte aber zugleich in die größte Ferne durch seine Briefe und Schriften; er war eine Leuchte seiner Zeit u. wurde als solche von der Christenheit anerkannt. Alle Kämpfe, welche sein Jahrhundert bewegten, fanden in ihm einen gerüsteten Streiter, die der heidnischen Philosophie wie der heidnischen Religion; die Häresien der Manichäer, Arianer, Pelagianer widerlegte er siegreich, ebenso die Spaltung der Donatisten, welche ihre eigene Ueberzeugung der christlichen gegenüber geltend machen wollten; und neben so vielen polemischen und apologetischen Schriften fand er noch Zeit zu verschiedenen andern belehrenden und erbauenden Inhalts, zu zahlreichen Briefen und Abhandlungen. In seiner Diöcese führte er einen gemeinsamen Haushalt, dadurch zugleich die durchgreifendste Disciplin ein. Was von dem kirchlichen Einkommen neben dem Unterhalt des Klerus erübrigte, verwandte er auf die Erbauung von Kirchen und die Armenpflege. Das Klosterleben verdankt ihm viel, denn er empfahl es, drang auf Regelung desselben und führte es, so weit es thunlich war, bei seiner Geistlichkeit ein. Er erlebte noch den Einbruch der Vandalen in Afrika; sie umlagerten Hippo, als der Heilige den 28. Aug. 430 in einem Alter von 76 Jahren verschied. Von seinen Schriften besorgte eine Gesammtausgabe in 11 Foliobänden die Congregation der Mauriner in Paris (1679 bis 1700); eine neue vervollständigte Ausgabe besorgte Caillau in 41 Quartbänden, Paris 1842. Seine &#x201E;Bekenntnisse&#x201C; <hi rendition="#i">(confessiones)</hi> sind unter dem nichttheologischen Publikum am meisten verbreitet und haben schon auf manches zerrissene Gemüth zum Heile gewirkt; sein Werk &#x201E;vom Staate Gottes&#x201C; <hi rendition="#i">(de civitate Dei)</hi> ist in Anlage und Ausführung so großartig, daß es vorzugsweise ein klassisch-christliches genannt werden kann und das Studium eines jeden verdient, der Latein gelernt und die Gymnasialbildung erhalten hat.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Augustinus, St.</hi>, Apostel der Angelsachsen in Britannien, Erzbischof von Canterbury. S. Angelsachsen.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Augustobona</hi>, das heutige Troyes an der Seine.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Augustowo</hi>, russ.-poln. Gouvernement, 342 &#x25A1;M. groß mit 580000 E., größtentheils Ackerbauer. Die Hauptst. A. an der Netta, 1547 angelegt, hat 3500 E.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Augustulus</hi>, s. Romulus A.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Augustus</hi> (Cajus Julius Cäsar Octavianus) erster röm. Kaiser, stammte aus der reichen und angesehenen Familie der Octavier und wurde im J. 63 v. Chr. geboren. Von seinem Großoheim Julius Cäsar adoptirt, wurde er nach dessen Ermordung sein Erbe und kehrte gerade als 18jähriger Jüngling von seinen Studien aus Griechenland nach Rom zurück, entschlossen, von seinen Rechten als Erbe Cäsars Gebrauch zu machen. Antonius hatte sich aber bereits der Legionen Cäsars, die in Rom lagen, versichert und damit eine augenblickliche Uebermacht gewonnen. Er verachtete den Octavian, den er nicht für gefährlich hielt; darum schloß sich dieser an die republikanische (aristokratische) Partei an, und diese nahm ihn deßwegen gerne auf, um durch den Adoptivsohn Cäsars auf dessen Legionen zu wirken, von denen wie bei Pharsalus die endliche Entscheidung kommen mußte. Sie nöthigten den Antonius wirklich zur Entfernung aus Rom, und als er sich im cispadanischen Gallien bewaffnet widersetzte, erhielt Octavian neben den Consuln ein Commando. Das Glück war ihm günstig; bei Mutina wurde Antonius geschlagen, aber auch die beiden Consuln fielen; die aristokratische Partei glaubte nun den Octavian nicht mehr nothwendig zu haben und ließ es ihn fühlen; da schloß sich dieser an Antonius und Lepidus an, und dieses Triumvirat vernichtete die meisten aristokratischen Familien; nach der. Schlacht von Philippi und der Ermordung des Sextus Pompejus zeigte Octavian Milde und Würde, was ihm den Rest der Aristokratie gewann, welche den Antonius haßte und den Lepidus verachtete. Dadurch sicherte er sich die Ruhe und die Herrschaft
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[337/0338] einen allgemein geachteten Namen erworben hatte. Im J. 395 wurde er Bischof von Hippo und war unermüdlich thätig in seinem Amte nach allen Richtungen, wirkte aber zugleich in die größte Ferne durch seine Briefe und Schriften; er war eine Leuchte seiner Zeit u. wurde als solche von der Christenheit anerkannt. Alle Kämpfe, welche sein Jahrhundert bewegten, fanden in ihm einen gerüsteten Streiter, die der heidnischen Philosophie wie der heidnischen Religion; die Häresien der Manichäer, Arianer, Pelagianer widerlegte er siegreich, ebenso die Spaltung der Donatisten, welche ihre eigene Ueberzeugung der christlichen gegenüber geltend machen wollten; und neben so vielen polemischen und apologetischen Schriften fand er noch Zeit zu verschiedenen andern belehrenden und erbauenden Inhalts, zu zahlreichen Briefen und Abhandlungen. In seiner Diöcese führte er einen gemeinsamen Haushalt, dadurch zugleich die durchgreifendste Disciplin ein. Was von dem kirchlichen Einkommen neben dem Unterhalt des Klerus erübrigte, verwandte er auf die Erbauung von Kirchen und die Armenpflege. Das Klosterleben verdankt ihm viel, denn er empfahl es, drang auf Regelung desselben und führte es, so weit es thunlich war, bei seiner Geistlichkeit ein. Er erlebte noch den Einbruch der Vandalen in Afrika; sie umlagerten Hippo, als der Heilige den 28. Aug. 430 in einem Alter von 76 Jahren verschied. Von seinen Schriften besorgte eine Gesammtausgabe in 11 Foliobänden die Congregation der Mauriner in Paris (1679 bis 1700); eine neue vervollständigte Ausgabe besorgte Caillau in 41 Quartbänden, Paris 1842. Seine „Bekenntnisse“ (confessiones) sind unter dem nichttheologischen Publikum am meisten verbreitet und haben schon auf manches zerrissene Gemüth zum Heile gewirkt; sein Werk „vom Staate Gottes“ (de civitate Dei) ist in Anlage und Ausführung so großartig, daß es vorzugsweise ein klassisch-christliches genannt werden kann und das Studium eines jeden verdient, der Latein gelernt und die Gymnasialbildung erhalten hat. Augustinus, St., Apostel der Angelsachsen in Britannien, Erzbischof von Canterbury. S. Angelsachsen. Augustobona, das heutige Troyes an der Seine. Augustowo, russ.-poln. Gouvernement, 342 □M. groß mit 580000 E., größtentheils Ackerbauer. Die Hauptst. A. an der Netta, 1547 angelegt, hat 3500 E. Augustulus, s. Romulus A. Augustus (Cajus Julius Cäsar Octavianus) erster röm. Kaiser, stammte aus der reichen und angesehenen Familie der Octavier und wurde im J. 63 v. Chr. geboren. Von seinem Großoheim Julius Cäsar adoptirt, wurde er nach dessen Ermordung sein Erbe und kehrte gerade als 18jähriger Jüngling von seinen Studien aus Griechenland nach Rom zurück, entschlossen, von seinen Rechten als Erbe Cäsars Gebrauch zu machen. Antonius hatte sich aber bereits der Legionen Cäsars, die in Rom lagen, versichert und damit eine augenblickliche Uebermacht gewonnen. Er verachtete den Octavian, den er nicht für gefährlich hielt; darum schloß sich dieser an die republikanische (aristokratische) Partei an, und diese nahm ihn deßwegen gerne auf, um durch den Adoptivsohn Cäsars auf dessen Legionen zu wirken, von denen wie bei Pharsalus die endliche Entscheidung kommen mußte. Sie nöthigten den Antonius wirklich zur Entfernung aus Rom, und als er sich im cispadanischen Gallien bewaffnet widersetzte, erhielt Octavian neben den Consuln ein Commando. Das Glück war ihm günstig; bei Mutina wurde Antonius geschlagen, aber auch die beiden Consuln fielen; die aristokratische Partei glaubte nun den Octavian nicht mehr nothwendig zu haben und ließ es ihn fühlen; da schloß sich dieser an Antonius und Lepidus an, und dieses Triumvirat vernichtete die meisten aristokratischen Familien; nach der. Schlacht von Philippi und der Ermordung des Sextus Pompejus zeigte Octavian Milde und Würde, was ihm den Rest der Aristokratie gewann, welche den Antonius haßte und den Lepidus verachtete. Dadurch sicherte er sich die Ruhe und die Herrschaft

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T11:47:14Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T11:47:14Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/338
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 337. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/338>, abgerufen am 24.11.2024.