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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

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Demagogie Kleons angegriffen, was nicht weniger patriotische Kühnheit als dichterischen Geist erforderte. In den Wolken persiflirte A. die neue schulgemäße Erziehung, welche so viel zur Untergrabung der alten Sitte und damit zum Verderben des Staates austrug. Der Dichter ist in dieser Komödie gegen Sokrates ungerecht geworden, indem er ihn als einen Sophisten angriff, wiewohl es anderseits genügend dargethan worden ist, daß A. sich wenigstens keine bewußte Fälschung des Charakters von Sokrates zu Schulden kommen ließ, sondern denselben wirklich für einen Redekünstler und Rabulisten ansah. Die Wespen, eines der vollendetsten Stücke des A., halten dem athenischen Volke seine Prozeßsucht vor, während er in den Vögeln sich über die Leichtfertigkeit und Leichtgläubigkeit seiner Mitbürger lustig macht. In drei weitern Komödien warf sich der Dichter auf das Feld der literarischen Kritik und geißelte in den Thesmophoriazusen und in den Fröschen insbesondere die neue, das ganze Gepräge der Zeit an sich tragende Manier des Euripides. In den Ekklesiazusen werden die Weiber rebellisch und wollen auch einmal den Staat regieren. Dieses Stück ist ein Spaß, den sich A. mit den damals in Umlauf gekommenen idealen Staatsformen, insbesondere mit der Republik Platos machte. Das letzte, nach dem peloponnes. Krieg gedichtete Stück des A. ist der Plutus, welcher verräth, daß mit dem Sturze der athenischen Macht auch der freie, keck und kühn in die wichtigsten Verhältnisse des öffentlichen Lebens eingreifende Geist des Dichters gebrochen war. Im Plutus sagt sich A. von den großen Staatsinteressen entschieden los und verfolgt bereits nach der Weise der mittlern Komödie eine mehr allgemeine Tendenz, deren Grundgedanken der ist, daß der Reichthum denen zukomme, die ihn nicht verdienen.


Aristoteles wurde zu Stagira in Chalcidice 384 v. Chr. geb. In einem Alter von 17 Jahren begab er sich nach Athen, wo er sich 20 Jahre hindurch bis 347 aufhielt und die Aufmerksamkeit seines Lehrers Plato so auf sich zog, daß er ihn den Geist seiner Schule genannt haben soll. Nach Platos Tode zog A. zu dem ihm befreundeten, ohne Zweifel nach Geist und Charakter ausgezeichneten Hermias, Tyrann von Atarneus in Mysien. Als der letztere ein gewaltsames Ende fand, siedelte A. 345 nach Mytylene auf Lesbos über, von wo er 2 Jahre später von dem macedon. König Philipp zur Erziehung seines Sohnes Alexander berufen wurde. Nachdem A. sich in einem Zeitraume von 8 Jahren dieses ebenso ehrenvollen als schwierigen Auftrags mit Glück und Geschick entledigt hatte, kehrte er 335 nach Athen zurück, wo er in einem ununterbrochenen Aufenthalt von 13 Jahren als Lehrer der Philosophie auftrat. Sein Lehrort war das Lyceum, eines der Gymnasien der Stadt; seine Lehrweise bekam den Namen der peripatetischen entweder von dem mit dem Lyceum verbundenen Spaziergang (peripatos) oder von seiner Gewohnheit, während des Lehrens in jener Halle auf- und niederzugehen. Fortwährend war A. mit Alexander von Macedonien, der unterdessen seinen siegreichen Zug nach Asien gemacht hatte, auf dem Fuße freundlichen Vernehmens geblieben. Wie ungegründet also die Nachrichten sind, daß A. an einem Plane zur Vergiftung Alexanders Theil genommen habe, geht von allem andern abgesehen schon aus der Thatsache hervor, daß A. nach Alexanders natürlichem Tode als ein durch den Schutz des Königs nicht länger sicher gestellter Mann zu Athen der Irreligiosität angeklagt und gezwungen wurde, die Stadt zu verlassen. Er flüchtete nach Chalcis auf Euböa, wo er seine philosophischen Vorträge fortsetzte, aber noch im gleichen Jahre, 63 Jahre alt, vom Tode ereilt wurde. Wollen wir die wissenschaftliche Bedeutung des A. bezeichnen, so muß gesagt werden, daß er einer der größten Geister aller Zeiten war, welcher mit Scharfsinn und Tiefe des Gedankens einen durchaus edeln moralischen Charakter verband. Was den A. besonders charakterisirt, ist einmal die geistige Universalität des Mannes. Dieser eminente Geist ließ es sich nicht genügen, das eine oder andere

Demagogie Kleons angegriffen, was nicht weniger patriotische Kühnheit als dichterischen Geist erforderte. In den Wolken persiflirte A. die neue schulgemäße Erziehung, welche so viel zur Untergrabung der alten Sitte und damit zum Verderben des Staates austrug. Der Dichter ist in dieser Komödie gegen Sokrates ungerecht geworden, indem er ihn als einen Sophisten angriff, wiewohl es anderseits genügend dargethan worden ist, daß A. sich wenigstens keine bewußte Fälschung des Charakters von Sokrates zu Schulden kommen ließ, sondern denselben wirklich für einen Redekünstler und Rabulisten ansah. Die Wespen, eines der vollendetsten Stücke des A., halten dem athenischen Volke seine Prozeßsucht vor, während er in den Vögeln sich über die Leichtfertigkeit und Leichtgläubigkeit seiner Mitbürger lustig macht. In drei weitern Komödien warf sich der Dichter auf das Feld der literarischen Kritik und geißelte in den Thesmophoriazusen und in den Fröschen insbesondere die neue, das ganze Gepräge der Zeit an sich tragende Manier des Euripides. In den Ekklesiazusen werden die Weiber rebellisch und wollen auch einmal den Staat regieren. Dieses Stück ist ein Spaß, den sich A. mit den damals in Umlauf gekommenen idealen Staatsformen, insbesondere mit der Republik Platos machte. Das letzte, nach dem peloponnes. Krieg gedichtete Stück des A. ist der Plutus, welcher verräth, daß mit dem Sturze der athenischen Macht auch der freie, keck und kühn in die wichtigsten Verhältnisse des öffentlichen Lebens eingreifende Geist des Dichters gebrochen war. Im Plutus sagt sich A. von den großen Staatsinteressen entschieden los und verfolgt bereits nach der Weise der mittlern Komödie eine mehr allgemeine Tendenz, deren Grundgedanken der ist, daß der Reichthum denen zukomme, die ihn nicht verdienen.


Aristoteles wurde zu Stagira in Chalcidice 384 v. Chr. geb. In einem Alter von 17 Jahren begab er sich nach Athen, wo er sich 20 Jahre hindurch bis 347 aufhielt und die Aufmerksamkeit seines Lehrers Plato so auf sich zog, daß er ihn den Geist seiner Schule genannt haben soll. Nach Platos Tode zog A. zu dem ihm befreundeten, ohne Zweifel nach Geist und Charakter ausgezeichneten Hermias, Tyrann von Atarneus in Mysien. Als der letztere ein gewaltsames Ende fand, siedelte A. 345 nach Mytylene auf Lesbos über, von wo er 2 Jahre später von dem macedon. König Philipp zur Erziehung seines Sohnes Alexander berufen wurde. Nachdem A. sich in einem Zeitraume von 8 Jahren dieses ebenso ehrenvollen als schwierigen Auftrags mit Glück und Geschick entledigt hatte, kehrte er 335 nach Athen zurück, wo er in einem ununterbrochenen Aufenthalt von 13 Jahren als Lehrer der Philosophie auftrat. Sein Lehrort war das Lyceum, eines der Gymnasien der Stadt; seine Lehrweise bekam den Namen der peripatetischen entweder von dem mit dem Lyceum verbundenen Spaziergang (περίπατος) oder von seiner Gewohnheit, während des Lehrens in jener Halle auf- und niederzugehen. Fortwährend war A. mit Alexander von Macedonien, der unterdessen seinen siegreichen Zug nach Asien gemacht hatte, auf dem Fuße freundlichen Vernehmens geblieben. Wie ungegründet also die Nachrichten sind, daß A. an einem Plane zur Vergiftung Alexanders Theil genommen habe, geht von allem andern abgesehen schon aus der Thatsache hervor, daß A. nach Alexanders natürlichem Tode als ein durch den Schutz des Königs nicht länger sicher gestellter Mann zu Athen der Irreligiosität angeklagt und gezwungen wurde, die Stadt zu verlassen. Er flüchtete nach Chalcis auf Euböa, wo er seine philosophischen Vorträge fortsetzte, aber noch im gleichen Jahre, 63 Jahre alt, vom Tode ereilt wurde. Wollen wir die wissenschaftliche Bedeutung des A. bezeichnen, so muß gesagt werden, daß er einer der größten Geister aller Zeiten war, welcher mit Scharfsinn und Tiefe des Gedankens einen durchaus edeln moralischen Charakter verband. Was den A. besonders charakterisirt, ist einmal die geistige Universalität des Mannes. Dieser eminente Geist ließ es sich nicht genügen, das eine oder andere

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[251/0252] Demagogie Kleons angegriffen, was nicht weniger patriotische Kühnheit als dichterischen Geist erforderte. In den Wolken persiflirte A. die neue schulgemäße Erziehung, welche so viel zur Untergrabung der alten Sitte und damit zum Verderben des Staates austrug. Der Dichter ist in dieser Komödie gegen Sokrates ungerecht geworden, indem er ihn als einen Sophisten angriff, wiewohl es anderseits genügend dargethan worden ist, daß A. sich wenigstens keine bewußte Fälschung des Charakters von Sokrates zu Schulden kommen ließ, sondern denselben wirklich für einen Redekünstler und Rabulisten ansah. Die Wespen, eines der vollendetsten Stücke des A., halten dem athenischen Volke seine Prozeßsucht vor, während er in den Vögeln sich über die Leichtfertigkeit und Leichtgläubigkeit seiner Mitbürger lustig macht. In drei weitern Komödien warf sich der Dichter auf das Feld der literarischen Kritik und geißelte in den Thesmophoriazusen und in den Fröschen insbesondere die neue, das ganze Gepräge der Zeit an sich tragende Manier des Euripides. In den Ekklesiazusen werden die Weiber rebellisch und wollen auch einmal den Staat regieren. Dieses Stück ist ein Spaß, den sich A. mit den damals in Umlauf gekommenen idealen Staatsformen, insbesondere mit der Republik Platos machte. Das letzte, nach dem peloponnes. Krieg gedichtete Stück des A. ist der Plutus, welcher verräth, daß mit dem Sturze der athenischen Macht auch der freie, keck und kühn in die wichtigsten Verhältnisse des öffentlichen Lebens eingreifende Geist des Dichters gebrochen war. Im Plutus sagt sich A. von den großen Staatsinteressen entschieden los und verfolgt bereits nach der Weise der mittlern Komödie eine mehr allgemeine Tendenz, deren Grundgedanken der ist, daß der Reichthum denen zukomme, die ihn nicht verdienen. Aristoteles wurde zu Stagira in Chalcidice 384 v. Chr. geb. In einem Alter von 17 Jahren begab er sich nach Athen, wo er sich 20 Jahre hindurch bis 347 aufhielt und die Aufmerksamkeit seines Lehrers Plato so auf sich zog, daß er ihn den Geist seiner Schule genannt haben soll. Nach Platos Tode zog A. zu dem ihm befreundeten, ohne Zweifel nach Geist und Charakter ausgezeichneten Hermias, Tyrann von Atarneus in Mysien. Als der letztere ein gewaltsames Ende fand, siedelte A. 345 nach Mytylene auf Lesbos über, von wo er 2 Jahre später von dem macedon. König Philipp zur Erziehung seines Sohnes Alexander berufen wurde. Nachdem A. sich in einem Zeitraume von 8 Jahren dieses ebenso ehrenvollen als schwierigen Auftrags mit Glück und Geschick entledigt hatte, kehrte er 335 nach Athen zurück, wo er in einem ununterbrochenen Aufenthalt von 13 Jahren als Lehrer der Philosophie auftrat. Sein Lehrort war das Lyceum, eines der Gymnasien der Stadt; seine Lehrweise bekam den Namen der peripatetischen entweder von dem mit dem Lyceum verbundenen Spaziergang (περίπατος) oder von seiner Gewohnheit, während des Lehrens in jener Halle auf- und niederzugehen. Fortwährend war A. mit Alexander von Macedonien, der unterdessen seinen siegreichen Zug nach Asien gemacht hatte, auf dem Fuße freundlichen Vernehmens geblieben. Wie ungegründet also die Nachrichten sind, daß A. an einem Plane zur Vergiftung Alexanders Theil genommen habe, geht von allem andern abgesehen schon aus der Thatsache hervor, daß A. nach Alexanders natürlichem Tode als ein durch den Schutz des Königs nicht länger sicher gestellter Mann zu Athen der Irreligiosität angeklagt und gezwungen wurde, die Stadt zu verlassen. Er flüchtete nach Chalcis auf Euböa, wo er seine philosophischen Vorträge fortsetzte, aber noch im gleichen Jahre, 63 Jahre alt, vom Tode ereilt wurde. Wollen wir die wissenschaftliche Bedeutung des A. bezeichnen, so muß gesagt werden, daß er einer der größten Geister aller Zeiten war, welcher mit Scharfsinn und Tiefe des Gedankens einen durchaus edeln moralischen Charakter verband. Was den A. besonders charakterisirt, ist einmal die geistige Universalität des Mannes. Dieser eminente Geist ließ es sich nicht genügen, das eine oder andere

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 251. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/252>, abgerufen am 25.11.2024.