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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

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Northfolk und Southfolk theilte. Das Land nördl. vom Humber bis zum Forth eroberten die Sachsen Ende des 6. Jahrh. und gründeten das Königreich Mercien (Mark). Doch gelang es den Sachsen nie, die Briten ganz zu unterwerfen (König Artur, der brit. Nationalheld, fast zu einer myth. Person gestempelt, st. 542), da sie selbst erobernden Fremden unterlagen. Die Verfassung der A. war die der alten Germanen; in Marken und Gauen einigten sich Familien u. Stämme und behaupteten ihren Besitz und ihr Recht gegenüber andern Marken und Gauen. Der freie Mann schützte sich selbst und wurde durch seine Genossen geschützt, der Unfreie stand unter dem Schutze seines Herrn. Der Edle (Eorl) hatte größeren Besitz, leitete die Versammlung des Gaus, führte denselben im Kriege an und hatte höheres Wehrgeld. An der Spitze stand ein König mit sehr beschränkter Gewalt; die Volksversammlung (Folkmot) entschied über Krieg und Frieden, über alles, was Recht und Gesetz sein sollte. Allmälig hörten diese Volksgemeinden auf, wie das Reich größer wurde, und der Landtag bestand aus den Trägern einer öffentlichen Gewalt, den Edlen, ihre Beschlüsse aber bedurften der Bestätigung der Freien; dieser Landtag hieß Witenagemot, Versammlung der "Weisen", der Räthe. Die A. hatten Odins Religion in das christliche Britannien gebracht, aber Sachsen und Briten haßten einander zu sehr, als daß sie die christliche Religion hätten mittheilen und empfangen können; von Rom aus, durch den großen Papst Gregor, kam das Christenthum zu den Angels. Seine Missionäre unter Abt Augustin bekehrten zuerst 597 König Ethelbert von Kent und dessen Volk, und Augustin ward Erzbischof von Canterbury. 604 wurde Essex dem Christenthum gewonnen durch Mellitus, und dieser Bischof von London. 628 bekehrte Paulinus den König Edwin von Northhumbrien, und als Osrik und Eanfrid, die nach Edwins Tod herrschten, das Heidenthum wieder einführten, erkämpfte Oswald 635 die Einheit Northumbriens unter dem Panner des Christenthums und ward König; schon unter Edwin war Paulinus Erzbischof von York geworden. 631 bekehrte Felix, ein Burgunder, die Ostanglier, 634 Birinus Westsex, 653 nahm Penda von Mercien das Christenthum an, seinem und seines Volkes Beispiele folgte Essex und zuletzt folgte 678 Sussex dem Rufe des heil. Wilfried. Die brit. Geistlichen widerstrebten aber der Einigung und wollten sich unter andern die röm. Osterfeier, den röm. Taufritus nicht gefallen lassen, aber auf der Synode von Streaneshalch 672 mußten sie sich auf König Oswys Befehl fügen. Die brit. angels. Christenheit entfaltete nun nicht bloß auf ihrem insularischen Boden ein frisches, wachsendes christliches Leben, Streben und Schaffen, sondern sie sandte fast unzählige Glaubensboten auf das Festland herüber und unter ihnen ist Winfried St. Bonifacius und Apostel der Norddeutschen geworden. Unterdessen ruhten jedoch die Waffen nie lange; die kleinen Königreiche boten sich gegenseitig immer Anlaß zum Streite; Mercien u. Wessex erhoben sich allmälig über die andern und von 800 bis 828 gelang es dem König Egbert von Wessex die sächsischen Reiche so wie die Briten seiner Oberherrschaft zu unterwerfen, und von jetzt an heißt das Reich Anglia, England. Aber das geeinigte Reich wurde nun ein Hauptziel für die Angriffe der furchtbaren Normannen; 787 waren sie zum erstenmal in 3 Schiffen gekommen; unter Egbert kehrten sie mit Flotten zurück und nur mit der größten Anstrengung konnte Egbert sie und die abtrünnigen Briten besiegen, 835. Egberts Sohn und Nachfolger Ethelwulf schlug sie, als 851 abermals eine große Flotte ein ganzes Heer der Räuber gelandet hatte, bei Oakley in Surrey vollständig; aber nach seinem Tode erneuerten sie ihre Einfälle mit neuer Wuth und gewannen endlich die Oberherrschaft über England, die ihnen erst Alfred der Gr. entriß (s. Alfred). Eduard I. (901-924), dessen Sohn Athelstan (924-940), Edmund (940 bis 946), Edred (946-955), Edgar (957-975) behaupteten Englands Boden gegen die immer wiederholten Einfälle der Normannen und die Verräthereien der im Lande ansässigen Dänen,

Northfolk und Southfolk theilte. Das Land nördl. vom Humber bis zum Forth eroberten die Sachsen Ende des 6. Jahrh. und gründeten das Königreich Mercien (Mark). Doch gelang es den Sachsen nie, die Briten ganz zu unterwerfen (König Artur, der brit. Nationalheld, fast zu einer myth. Person gestempelt, st. 542), da sie selbst erobernden Fremden unterlagen. Die Verfassung der A. war die der alten Germanen; in Marken und Gauen einigten sich Familien u. Stämme und behaupteten ihren Besitz und ihr Recht gegenüber andern Marken und Gauen. Der freie Mann schützte sich selbst und wurde durch seine Genossen geschützt, der Unfreie stand unter dem Schutze seines Herrn. Der Edle (Eorl) hatte größeren Besitz, leitete die Versammlung des Gaus, führte denselben im Kriege an und hatte höheres Wehrgeld. An der Spitze stand ein König mit sehr beschränkter Gewalt; die Volksversammlung (Folkmot) entschied über Krieg und Frieden, über alles, was Recht und Gesetz sein sollte. Allmälig hörten diese Volksgemeinden auf, wie das Reich größer wurde, und der Landtag bestand aus den Trägern einer öffentlichen Gewalt, den Edlen, ihre Beschlüsse aber bedurften der Bestätigung der Freien; dieser Landtag hieß Witenagemot, Versammlung der „Weisen“, der Räthe. Die A. hatten Odins Religion in das christliche Britannien gebracht, aber Sachsen und Briten haßten einander zu sehr, als daß sie die christliche Religion hätten mittheilen und empfangen können; von Rom aus, durch den großen Papst Gregor, kam das Christenthum zu den Angels. Seine Missionäre unter Abt Augustin bekehrten zuerst 597 König Ethelbert von Kent und dessen Volk, und Augustin ward Erzbischof von Canterbury. 604 wurde Essex dem Christenthum gewonnen durch Mellitus, und dieser Bischof von London. 628 bekehrte Paulinus den König Edwin von Northhumbrien, und als Osrik und Eanfrid, die nach Edwins Tod herrschten, das Heidenthum wieder einführten, erkämpfte Oswald 635 die Einheit Northumbriens unter dem Panner des Christenthums und ward König; schon unter Edwin war Paulinus Erzbischof von York geworden. 631 bekehrte Felix, ein Burgunder, die Ostanglier, 634 Birinus Westsex, 653 nahm Penda von Mercien das Christenthum an, seinem und seines Volkes Beispiele folgte Essex und zuletzt folgte 678 Sussex dem Rufe des heil. Wilfried. Die brit. Geistlichen widerstrebten aber der Einigung und wollten sich unter andern die röm. Osterfeier, den röm. Taufritus nicht gefallen lassen, aber auf der Synode von Streaneshalch 672 mußten sie sich auf König Oswys Befehl fügen. Die brit. angels. Christenheit entfaltete nun nicht bloß auf ihrem insularischen Boden ein frisches, wachsendes christliches Leben, Streben und Schaffen, sondern sie sandte fast unzählige Glaubensboten auf das Festland herüber und unter ihnen ist Winfried St. Bonifacius und Apostel der Norddeutschen geworden. Unterdessen ruhten jedoch die Waffen nie lange; die kleinen Königreiche boten sich gegenseitig immer Anlaß zum Streite; Mercien u. Wessex erhoben sich allmälig über die andern und von 800 bis 828 gelang es dem König Egbert von Wessex die sächsischen Reiche so wie die Briten seiner Oberherrschaft zu unterwerfen, und von jetzt an heißt das Reich Anglia, England. Aber das geeinigte Reich wurde nun ein Hauptziel für die Angriffe der furchtbaren Normannen; 787 waren sie zum erstenmal in 3 Schiffen gekommen; unter Egbert kehrten sie mit Flotten zurück und nur mit der größten Anstrengung konnte Egbert sie und die abtrünnigen Briten besiegen, 835. Egberts Sohn und Nachfolger Ethelwulf schlug sie, als 851 abermals eine große Flotte ein ganzes Heer der Räuber gelandet hatte, bei Oakley in Surrey vollständig; aber nach seinem Tode erneuerten sie ihre Einfälle mit neuer Wuth und gewannen endlich die Oberherrschaft über England, die ihnen erst Alfred der Gr. entriß (s. Alfred). Eduard I. (901–924), dessen Sohn Athelstan (924–940), Edmund (940 bis 946), Edred (946–955), Edgar (957–975) behaupteten Englands Boden gegen die immer wiederholten Einfälle der Normannen und die Verräthereien der im Lande ansässigen Dänen,

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Northfolk und Southfolk theilte. Das Land nördl. vom Humber bis zum Forth eroberten die Sachsen Ende des 6. Jahrh. und gründeten das Königreich Mercien (Mark). Doch gelang es den Sachsen nie, die Briten ganz zu unterwerfen (König Artur, der brit. Nationalheld, fast zu einer myth. Person gestempelt, st. 542), da sie selbst erobernden Fremden unterlagen. Die Verfassung der A. war die der alten Germanen; in Marken und Gauen einigten sich Familien u. Stämme und behaupteten ihren Besitz und ihr Recht gegenüber andern Marken und Gauen. Der freie Mann schützte sich selbst und wurde durch seine Genossen geschützt, der Unfreie stand unter dem Schutze seines Herrn. Der Edle (Eorl) hatte größeren Besitz, leitete die Versammlung des Gaus, führte denselben im Kriege an und hatte höheres Wehrgeld. An der Spitze stand ein König mit sehr beschränkter Gewalt; die Volksversammlung (Folkmot) entschied über Krieg und Frieden, über alles, was Recht und Gesetz sein sollte. Allmälig hörten diese Volksgemeinden auf, wie das Reich größer wurde, und der Landtag bestand aus den Trägern einer öffentlichen Gewalt, den Edlen, ihre Beschlüsse aber bedurften der Bestätigung der Freien; dieser Landtag hieß Witenagemot, Versammlung der &#x201E;Weisen&#x201C;, der Räthe. Die A. hatten Odins Religion in das christliche Britannien gebracht, aber Sachsen und Briten haßten einander zu sehr, als daß sie die christliche Religion hätten mittheilen und empfangen können; von Rom aus, durch den großen Papst Gregor, kam das Christenthum zu den Angels. Seine Missionäre unter Abt Augustin bekehrten zuerst 597 König Ethelbert von Kent und dessen Volk, und Augustin ward Erzbischof von Canterbury. 604 wurde Essex dem Christenthum gewonnen durch Mellitus, und dieser Bischof von London. 628 bekehrte Paulinus den König Edwin von Northhumbrien, und als Osrik und Eanfrid, die nach Edwins Tod herrschten, das Heidenthum wieder einführten, erkämpfte Oswald 635 die Einheit Northumbriens unter dem Panner des Christenthums und ward König; schon unter Edwin war Paulinus Erzbischof von York geworden. 631 bekehrte Felix, ein Burgunder, die Ostanglier, 634 Birinus Westsex, 653 nahm Penda von Mercien das Christenthum an, seinem und seines Volkes Beispiele folgte Essex und zuletzt folgte 678 Sussex dem Rufe des heil. Wilfried. Die brit. Geistlichen widerstrebten aber der Einigung und wollten sich unter andern die röm. Osterfeier, den röm. Taufritus nicht gefallen lassen, aber auf der Synode von Streaneshalch 672 mußten sie sich auf König Oswys Befehl fügen. Die brit. angels. Christenheit entfaltete nun nicht bloß auf ihrem insularischen Boden ein frisches, wachsendes christliches Leben, Streben und Schaffen, sondern sie sandte fast unzählige Glaubensboten auf das Festland herüber und unter ihnen ist Winfried St. Bonifacius und Apostel der Norddeutschen geworden. Unterdessen ruhten jedoch die Waffen nie lange; die kleinen Königreiche boten sich gegenseitig immer Anlaß zum Streite; Mercien u. Wessex erhoben sich allmälig über die andern und von 800 bis 828 gelang es dem König Egbert von Wessex die sächsischen Reiche so wie die Briten seiner Oberherrschaft zu unterwerfen, und von jetzt an heißt das Reich Anglia, England. Aber das geeinigte Reich wurde nun ein Hauptziel für die Angriffe der furchtbaren Normannen; 787 waren sie zum erstenmal in 3 Schiffen gekommen; unter Egbert kehrten sie mit Flotten zurück und nur mit der größten Anstrengung konnte Egbert sie und die abtrünnigen Briten besiegen, 835. Egberts Sohn und Nachfolger Ethelwulf schlug sie, als 851 abermals eine große Flotte ein ganzes Heer der Räuber gelandet hatte, bei Oakley in Surrey vollständig; aber nach seinem Tode erneuerten sie ihre Einfälle mit neuer Wuth und gewannen endlich die Oberherrschaft über England, die ihnen erst Alfred der Gr. entriß (s. Alfred). Eduard I. (901&#x2013;924), dessen Sohn Athelstan (924&#x2013;940), Edmund (940 bis 946), Edred (946&#x2013;955), Edgar (957&#x2013;975) behaupteten Englands Boden gegen die immer wiederholten Einfälle der Normannen und die Verräthereien der im Lande ansässigen Dänen,
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[187/0188] Northfolk und Southfolk theilte. Das Land nördl. vom Humber bis zum Forth eroberten die Sachsen Ende des 6. Jahrh. und gründeten das Königreich Mercien (Mark). Doch gelang es den Sachsen nie, die Briten ganz zu unterwerfen (König Artur, der brit. Nationalheld, fast zu einer myth. Person gestempelt, st. 542), da sie selbst erobernden Fremden unterlagen. Die Verfassung der A. war die der alten Germanen; in Marken und Gauen einigten sich Familien u. Stämme und behaupteten ihren Besitz und ihr Recht gegenüber andern Marken und Gauen. Der freie Mann schützte sich selbst und wurde durch seine Genossen geschützt, der Unfreie stand unter dem Schutze seines Herrn. Der Edle (Eorl) hatte größeren Besitz, leitete die Versammlung des Gaus, führte denselben im Kriege an und hatte höheres Wehrgeld. An der Spitze stand ein König mit sehr beschränkter Gewalt; die Volksversammlung (Folkmot) entschied über Krieg und Frieden, über alles, was Recht und Gesetz sein sollte. Allmälig hörten diese Volksgemeinden auf, wie das Reich größer wurde, und der Landtag bestand aus den Trägern einer öffentlichen Gewalt, den Edlen, ihre Beschlüsse aber bedurften der Bestätigung der Freien; dieser Landtag hieß Witenagemot, Versammlung der „Weisen“, der Räthe. Die A. hatten Odins Religion in das christliche Britannien gebracht, aber Sachsen und Briten haßten einander zu sehr, als daß sie die christliche Religion hätten mittheilen und empfangen können; von Rom aus, durch den großen Papst Gregor, kam das Christenthum zu den Angels. Seine Missionäre unter Abt Augustin bekehrten zuerst 597 König Ethelbert von Kent und dessen Volk, und Augustin ward Erzbischof von Canterbury. 604 wurde Essex dem Christenthum gewonnen durch Mellitus, und dieser Bischof von London. 628 bekehrte Paulinus den König Edwin von Northhumbrien, und als Osrik und Eanfrid, die nach Edwins Tod herrschten, das Heidenthum wieder einführten, erkämpfte Oswald 635 die Einheit Northumbriens unter dem Panner des Christenthums und ward König; schon unter Edwin war Paulinus Erzbischof von York geworden. 631 bekehrte Felix, ein Burgunder, die Ostanglier, 634 Birinus Westsex, 653 nahm Penda von Mercien das Christenthum an, seinem und seines Volkes Beispiele folgte Essex und zuletzt folgte 678 Sussex dem Rufe des heil. Wilfried. Die brit. Geistlichen widerstrebten aber der Einigung und wollten sich unter andern die röm. Osterfeier, den röm. Taufritus nicht gefallen lassen, aber auf der Synode von Streaneshalch 672 mußten sie sich auf König Oswys Befehl fügen. Die brit. angels. Christenheit entfaltete nun nicht bloß auf ihrem insularischen Boden ein frisches, wachsendes christliches Leben, Streben und Schaffen, sondern sie sandte fast unzählige Glaubensboten auf das Festland herüber und unter ihnen ist Winfried St. Bonifacius und Apostel der Norddeutschen geworden. Unterdessen ruhten jedoch die Waffen nie lange; die kleinen Königreiche boten sich gegenseitig immer Anlaß zum Streite; Mercien u. Wessex erhoben sich allmälig über die andern und von 800 bis 828 gelang es dem König Egbert von Wessex die sächsischen Reiche so wie die Briten seiner Oberherrschaft zu unterwerfen, und von jetzt an heißt das Reich Anglia, England. Aber das geeinigte Reich wurde nun ein Hauptziel für die Angriffe der furchtbaren Normannen; 787 waren sie zum erstenmal in 3 Schiffen gekommen; unter Egbert kehrten sie mit Flotten zurück und nur mit der größten Anstrengung konnte Egbert sie und die abtrünnigen Briten besiegen, 835. Egberts Sohn und Nachfolger Ethelwulf schlug sie, als 851 abermals eine große Flotte ein ganzes Heer der Räuber gelandet hatte, bei Oakley in Surrey vollständig; aber nach seinem Tode erneuerten sie ihre Einfälle mit neuer Wuth und gewannen endlich die Oberherrschaft über England, die ihnen erst Alfred der Gr. entriß (s. Alfred). Eduard I. (901–924), dessen Sohn Athelstan (924–940), Edmund (940 bis 946), Edred (946–955), Edgar (957–975) behaupteten Englands Boden gegen die immer wiederholten Einfälle der Normannen und die Verräthereien der im Lande ansässigen Dänen,

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 187. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/188>, abgerufen am 17.05.2024.