Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 47. Burg/Berlin, 1837.741 Conversationsblatt. 742 [Beginn Spaltensatz]
dem biedern und aufrichtigen Edelmann verlange, ver-steht Jhr, ist die umständliche Erzählung des Verbre- chens bis in die kleinsten Einzelnheiten, und die Angabe des Orts, wohin die beiden Leichen geschafft wurden. "O, Sire! das ist ein edler, großer Gedanke; "Sir James!" "Ja, es ist gräßlich für mich, mein königlicher "Zu jung, mir selbst überlassen, im Feldlager er- - "Sir James Tyrrhel, sprach er, das Schick- - "Für mich, gnädigster Herr? Nimmermehr; Jch hatte noch nicht ausgesprochen, als der Re- - "Tyrrhel, fuhr jetzt der Herzog fort, mein - Unnütze Vorsicht, rief ich mit gewohnter Un- - Wohl, aber es giebt schwierige Fälle, - Jch kenne deren keine. - Nothwendige Verbrechen, lieber Tyrrhel. [Spaltenumbruch]- Verbrechen? - Staatsnothwendigkeiten. - Allerdings. - Du bist nur Lieutenant; willst du Comman- - Ah, ich begreife.... es ist entsetzlich; aber Hier legte er seinen knochigen Zeigefinger auf die - Noch diesen Abend... kein Geschrei... keine Dann drückte er mir die Hand, verließ das Ge- - Jhr begleitet den ehrenwerthen Sir James Es schlug 4 Uhr, als ich im Tower ankam, und - Ja wahrhaftig, erwiederte der König, er soll - Oh, seid ganz ruhig, versetzte ich; seine Ho- - Und der Kummer des Königs macht ihn so - Das macht, weil er so häßlich ist! sagte Ri- - Mein guter Constabel, werden wir noch lange - Nein, Sire, entgegnete ich, schnell aufstehend, 741 Conversationsblatt. 742 [Beginn Spaltensatz]
dem biedern und aufrichtigen Edelmann verlange, ver-steht Jhr, ist die umständliche Erzählung des Verbre- chens bis in die kleinsten Einzelnheiten, und die Angabe des Orts, wohin die beiden Leichen geschafft wurden. „O, Sire! das ist ein edler, großer Gedanke; „Sir James!“ „Ja, es ist gräßlich für mich, mein königlicher „Zu jung, mir selbst überlassen, im Feldlager er- – „Sir James Tyrrhel, sprach er, das Schick- – „Für mich, gnädigster Herr? Nimmermehr; Jch hatte noch nicht ausgesprochen, als der Re- – „Tyrrhel, fuhr jetzt der Herzog fort, mein – Unnütze Vorsicht, rief ich mit gewohnter Un- – Wohl, aber es giebt schwierige Fälle, – Jch kenne deren keine. – Nothwendige Verbrechen, lieber Tyrrhel. [Spaltenumbruch]– Verbrechen? – Staatsnothwendigkeiten. – Allerdings. – Du bist nur Lieutenant; willst du Comman- – Ah, ich begreife.... es ist entsetzlich; aber Hier legte er seinen knochigen Zeigefinger auf die – Noch diesen Abend... kein Geschrei... keine Dann drückte er mir die Hand, verließ das Ge- – Jhr begleitet den ehrenwerthen Sir James Es schlug 4 Uhr, als ich im Tower ankam, und – Ja wahrhaftig, erwiederte der König, er soll – Oh, seid ganz ruhig, versetzte ich; seine Ho- – Und der Kummer des Königs macht ihn so – Das macht, weil er so häßlich ist! sagte Ri- – Mein guter Constabel, werden wir noch lange – Nein, Sire, entgegnete ich, schnell aufstehend, <TEI> <text> <body> <div xml:id="Eduard2" type="jArticle" n="1"> <p><pb facs="#f0003"/><fw type="header" place="top">741 <hi rendition="#c">Conversationsblatt.</hi> <hi rendition="#right">742</hi></fw><cb type="start" n="741"/> dem biedern und aufrichtigen Edelmann verlange, ver-<lb/> steht Jhr, ist die umständliche Erzählung des Verbre-<lb/> chens bis in die kleinsten Einzelnheiten, und die Angabe<lb/> des Orts, wohin die beiden Leichen geschafft wurden.</p><lb/> <p>„O, Sire! das ist ein edler, großer Gedanke;<lb/> es ist eine entsetzliche, aber großartige Strafe; Jhr ge-<lb/> bet mir dadurch meine Kaltblütigkeit wieder, und ich<lb/> will die schauderhafte Züchtigung erleiden, die Jhr für<lb/> mich bestimmt habt. Jch bin bereit, Euch alle Um-<lb/> stände des Verbrechens an dem Orte selbst zu erzählen,<lb/> wo es verübt ward. O es ist Entsetzen erregend!...“</p><lb/> <p>„Sir James!“</p><lb/> <p>„Ja, es ist gräßlich für mich, mein königlicher<lb/> Herr, aber die Strafe ist auch eines obersten Richters<lb/> würdig – und ich will der Strafe würdig sein. Hört<lb/> mir also zu, Sire!</p><lb/> <p>„Zu jung, mir selbst überlassen, im Feldlager er-<lb/> zogen, frühzeitig an die Wechselfälle der Schlachten ge-<lb/> wöhnt, und fortgerissen von der Glut eines heißen und<lb/> ungestümen <gap reason="illegible" unit="chars" quantity="11"/>Temperamnts, führte ich ein stürmendes,<lb/> regelloses Leben, allen Eindrücken mich überlassend, und<lb/> im Kriege mehr unerschrocken als tapfer, denn ich stürzte<lb/> mich in's Getümmel der Schlachten, ohne die Todes-<lb/> gefahr zu beachten; der wahre Muth verlangt aber mehr<lb/> kaltes Blut und Ueberlegung. Jm Spiel hatte ich den<lb/> Rest meines Vermögens verloren und es blieb mir nur<lb/> noch die Aussicht auf eine heiße Schlacht, um auch das<lb/> letzte, was ich besaß, zu verlieren – <gap reason="illegible" unit="chars" quantity="3"/>ein werth= und<lb/> freudenloses Leben, als ich hörte, daß meine Tochter,<lb/> mein einziges Kind, welches ich, einer verlassenen Waise<lb/> gleich, den Händen einer alten Erzieherin anvertraut,<lb/> vor Elend umkomme... Jn diesem Augenblicke, zum<lb/> Herzog von Glocester gerufen, eilte ich, mich ihm zu<lb/> Füßen zu werfen...“</p><lb/> <p>– „Sir James Tyrrhel, sprach er, das Schick-<lb/> sal eurer Tochter liegt in euren Händen. Hier ist ein<lb/> Pensions=Decret für euch und für sie; ihr könnt die<lb/> Summe nach Belieben ausfüllen.“</p><lb/> <p>– „Für mich, gnädigster Herr? Nimmermehr;<lb/> ich bin im Dienste des Staates, Offizier im actioen<lb/> Dienst.... Was dagegen meine Tochter und ihre alte<lb/> Adoptio=Mutter betrifft, so werde ich dankbar aus euern<lb/> Händen empfangen, aber nicht nehmen.</p><lb/> <p>Jch hatte noch nicht ausgesprochen, als der Re-<lb/> gent bereits unterzeichnet und ein Patent zu einer Pen-<lb/> sion von fünfhundert Pfund für meine Tochter mir<lb/> überreichte.</p><lb/> <p>– „Tyrrhel, fuhr jetzt der Herzog fort, mein<lb/> treuer, wackerer Tyrrhel, nur will ich auch von dir<lb/> einen Dienst verlangen.... einen Staatsdienst...,<lb/> du wirst England die Ruhe sichern.</p><lb/> <p>– Unnütze Vorsicht, rief ich mit gewohnter Un-<lb/> besonnenheit. Eure Hoheit kennt meine unbedingte Er-<lb/> gebenheit, sie ist älter, als das Patent, das ihr so eben<lb/> mir überreichtet.</p><lb/> <p>– Wohl, aber es giebt schwierige Fälle,</p><lb/> <p>– Jch kenne deren keine.</p><lb/> <p>– Nothwendige Verbrechen, lieber Tyrrhel.</p><lb/> <cb n="742"/> <p>– Verbrechen?</p><lb/> <p>– Staatsnothwendigkeiten.</p><lb/> <p>– Allerdings.</p><lb/> <p>– Du bist nur Lieutenant; willst du Comman-<lb/> dant des Towers werden?</p><lb/> <p>– Ah, ich begreife.... es ist entsetzlich; aber<lb/> gleich viel! Jch habe genug gelebt – und dann sehe<lb/> ich wohl ein, daß die Ruhe des Reiches.... Uebri-<lb/> gens habe ich meinen Sohn verloren, mein Name er-<lb/> lischt mit mir. Befehlet, gnädigster Herr, ich werde<lb/> gehorchen.</p><lb/> <p>Hier legte er seinen knochigen Zeigefinger auf die<lb/> schmalen, bleifarbigen Lippen; bewegte wild die feuer-<lb/> sprühenden Augen in ihrem Kreise, und sagte blos die<lb/> Worte zu mir:</p><lb/> <p>– Noch diesen Abend... kein Geschrei... keine<lb/> Spuren...</p><lb/> <p>Dann drückte er mir die Hand, verließ das Ge-<lb/> mach mit mir und sprach zum Befehlshaber seiner<lb/> Leibwache:</p><lb/> <p>– Jhr begleitet den ehrenwerthen Sir James<lb/> Tyrrhel, Constabel des Towers, und überbringt meine<lb/> Befehle dem Sir Brackembury, den ich zu meiner Per-<lb/> son zurück berufe.</p><lb/> <p>Es schlug 4 Uhr, als ich im Tower ankam, und<lb/> noch wußte ich nicht, wen ich zur Vollziehung meiner<lb/> Befehle wählen sollte. Richard hatte jedoch an Alles<lb/> gedacht, denn ein Soldat von der Leibwache des Her-<lb/> zogs, der meine Befehle verlangte, führte zwei Männer<lb/> bei mir ein. Zum erstenmal ließ ich mich hierauf bei<lb/> den jungen Prinzen melden, um Kenntniß von der Oert-<lb/> lichkeit zu erlangen; es geschah.... um das Maaß zu<lb/> ihrem Grabe zu nehmen!!... Es ist ein schrecklicher<lb/> Gedanke! Jch war kaum eingetreten, als sie mir ent-<lb/> gegen kamen. Der junge König reichte mir die Hand<lb/> zum Kusse, und ich fühlte unter meinen Lippen, wie sie<lb/> weich und niedlich war. Sein Bruder that ein Glei-<lb/> ches, und hieß mich neben sich sitzen, gerade anf der<lb/> Stelle, wo Ew. Majestät sich jetzt befindet. Da lieb-<lb/> koste mich ein kleiner Hund, den sie aufgezogen und<lb/> mit in den Tower genommen hatten, und als ich über<lb/> diesen Borzug einiges Erstaunen zu erkennen gab, sprach<lb/> der jüngste: – Findest du nicht Eduard, daß der Con-<lb/> stabel unserm alten Hofmeister auffallend ähnlich sieht?</p><lb/> <p>– Ja wahrhaftig, erwiederte der König, er soll<lb/> uns auch recht lieb haben... wenigstens wird er uns<lb/> die Besuche unsers guten Onkels Richard ersparen...</p><lb/> <p>– Oh, seid ganz ruhig, versetzte ich; seine Ho-<lb/> heit ist durch Reichsgeschäfte so sehr in Anspruch ge-<lb/> nommen...</p><lb/> <p>– Und der Kummer des Königs macht ihn so<lb/> wenig Sorgen! fügte Eduard hinzu:</p><lb/> <p>– Das macht, weil er so häßlich ist! sagte Ri-<lb/> chard.</p><lb/> <p>– Mein guter Constabel, werden wir noch lange<lb/> in dem Tower bleiben?</p><lb/> <p>– Nein, Sire, entgegnete ich, schnell aufstehend,<lb/> um meine Rührung zu verbergen.</p><lb/> <cb type="end"/> </div> </body> </text> </TEI> [0003]
741 Conversationsblatt. 742
dem biedern und aufrichtigen Edelmann verlange, ver-
steht Jhr, ist die umständliche Erzählung des Verbre-
chens bis in die kleinsten Einzelnheiten, und die Angabe
des Orts, wohin die beiden Leichen geschafft wurden.
„O, Sire! das ist ein edler, großer Gedanke;
es ist eine entsetzliche, aber großartige Strafe; Jhr ge-
bet mir dadurch meine Kaltblütigkeit wieder, und ich
will die schauderhafte Züchtigung erleiden, die Jhr für
mich bestimmt habt. Jch bin bereit, Euch alle Um-
stände des Verbrechens an dem Orte selbst zu erzählen,
wo es verübt ward. O es ist Entsetzen erregend!...“
„Sir James!“
„Ja, es ist gräßlich für mich, mein königlicher
Herr, aber die Strafe ist auch eines obersten Richters
würdig – und ich will der Strafe würdig sein. Hört
mir also zu, Sire!
„Zu jung, mir selbst überlassen, im Feldlager er-
zogen, frühzeitig an die Wechselfälle der Schlachten ge-
wöhnt, und fortgerissen von der Glut eines heißen und
ungestümen ___________Temperamnts, führte ich ein stürmendes,
regelloses Leben, allen Eindrücken mich überlassend, und
im Kriege mehr unerschrocken als tapfer, denn ich stürzte
mich in's Getümmel der Schlachten, ohne die Todes-
gefahr zu beachten; der wahre Muth verlangt aber mehr
kaltes Blut und Ueberlegung. Jm Spiel hatte ich den
Rest meines Vermögens verloren und es blieb mir nur
noch die Aussicht auf eine heiße Schlacht, um auch das
letzte, was ich besaß, zu verlieren – ___ein werth= und
freudenloses Leben, als ich hörte, daß meine Tochter,
mein einziges Kind, welches ich, einer verlassenen Waise
gleich, den Händen einer alten Erzieherin anvertraut,
vor Elend umkomme... Jn diesem Augenblicke, zum
Herzog von Glocester gerufen, eilte ich, mich ihm zu
Füßen zu werfen...“
– „Sir James Tyrrhel, sprach er, das Schick-
sal eurer Tochter liegt in euren Händen. Hier ist ein
Pensions=Decret für euch und für sie; ihr könnt die
Summe nach Belieben ausfüllen.“
– „Für mich, gnädigster Herr? Nimmermehr;
ich bin im Dienste des Staates, Offizier im actioen
Dienst.... Was dagegen meine Tochter und ihre alte
Adoptio=Mutter betrifft, so werde ich dankbar aus euern
Händen empfangen, aber nicht nehmen.
Jch hatte noch nicht ausgesprochen, als der Re-
gent bereits unterzeichnet und ein Patent zu einer Pen-
sion von fünfhundert Pfund für meine Tochter mir
überreichte.
– „Tyrrhel, fuhr jetzt der Herzog fort, mein
treuer, wackerer Tyrrhel, nur will ich auch von dir
einen Dienst verlangen.... einen Staatsdienst...,
du wirst England die Ruhe sichern.
– Unnütze Vorsicht, rief ich mit gewohnter Un-
besonnenheit. Eure Hoheit kennt meine unbedingte Er-
gebenheit, sie ist älter, als das Patent, das ihr so eben
mir überreichtet.
– Wohl, aber es giebt schwierige Fälle,
– Jch kenne deren keine.
– Nothwendige Verbrechen, lieber Tyrrhel.
– Verbrechen?
– Staatsnothwendigkeiten.
– Allerdings.
– Du bist nur Lieutenant; willst du Comman-
dant des Towers werden?
– Ah, ich begreife.... es ist entsetzlich; aber
gleich viel! Jch habe genug gelebt – und dann sehe
ich wohl ein, daß die Ruhe des Reiches.... Uebri-
gens habe ich meinen Sohn verloren, mein Name er-
lischt mit mir. Befehlet, gnädigster Herr, ich werde
gehorchen.
Hier legte er seinen knochigen Zeigefinger auf die
schmalen, bleifarbigen Lippen; bewegte wild die feuer-
sprühenden Augen in ihrem Kreise, und sagte blos die
Worte zu mir:
– Noch diesen Abend... kein Geschrei... keine
Spuren...
Dann drückte er mir die Hand, verließ das Ge-
mach mit mir und sprach zum Befehlshaber seiner
Leibwache:
– Jhr begleitet den ehrenwerthen Sir James
Tyrrhel, Constabel des Towers, und überbringt meine
Befehle dem Sir Brackembury, den ich zu meiner Per-
son zurück berufe.
Es schlug 4 Uhr, als ich im Tower ankam, und
noch wußte ich nicht, wen ich zur Vollziehung meiner
Befehle wählen sollte. Richard hatte jedoch an Alles
gedacht, denn ein Soldat von der Leibwache des Her-
zogs, der meine Befehle verlangte, führte zwei Männer
bei mir ein. Zum erstenmal ließ ich mich hierauf bei
den jungen Prinzen melden, um Kenntniß von der Oert-
lichkeit zu erlangen; es geschah.... um das Maaß zu
ihrem Grabe zu nehmen!!... Es ist ein schrecklicher
Gedanke! Jch war kaum eingetreten, als sie mir ent-
gegen kamen. Der junge König reichte mir die Hand
zum Kusse, und ich fühlte unter meinen Lippen, wie sie
weich und niedlich war. Sein Bruder that ein Glei-
ches, und hieß mich neben sich sitzen, gerade anf der
Stelle, wo Ew. Majestät sich jetzt befindet. Da lieb-
koste mich ein kleiner Hund, den sie aufgezogen und
mit in den Tower genommen hatten, und als ich über
diesen Borzug einiges Erstaunen zu erkennen gab, sprach
der jüngste: – Findest du nicht Eduard, daß der Con-
stabel unserm alten Hofmeister auffallend ähnlich sieht?
– Ja wahrhaftig, erwiederte der König, er soll
uns auch recht lieb haben... wenigstens wird er uns
die Besuche unsers guten Onkels Richard ersparen...
– Oh, seid ganz ruhig, versetzte ich; seine Ho-
heit ist durch Reichsgeschäfte so sehr in Anspruch ge-
nommen...
– Und der Kummer des Königs macht ihn so
wenig Sorgen! fügte Eduard hinzu:
– Das macht, weil er so häßlich ist! sagte Ri-
chard.
– Mein guter Constabel, werden wir noch lange
in dem Tower bleiben?
– Nein, Sire, entgegnete ich, schnell aufstehend,
um meine Rührung zu verbergen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung
Weitere Informationen:Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |