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Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 21. Burg/Berlin, 1836.

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323 Conversations=Blatt. 324
[Beginn Spaltensatz]

Einige Tausend Damenfächer sind in der stärksten
Bewegung.

Der Unglückliche, dem es immer so geht, wandelt
grimmig ab, ihm folgen die Offizianten.

(Es schlägt 2 Uhr von der Kathedrale. Die Stille
der Erwartung tritt ein.)

Der Corregidor wirft einem anderen Richter einen Schlüs-
sel zu, der aber zur Erde fällt.

Viele.Mal hecho! (schlecht gemacht.)

Andere. Er kann den Schlüssel nicht fangen!

Einige Tausend.Reventete Grulla! (Zerberste
Krannich!)

Der Richter steht an der Thür, die zu dem Stier-
behälter führt.

Trompetenstoß. (Tiefe Stille.)

Die entgegengesetzte Thür öffnet sich; unter unge-
heurem: Viva! und Applaus tritt die Quadrille de To-
reros
(Quadrille der Stierkämpfer) ein.

Der Adel. Viva la estrella de Sevilla! (Es lebe
der Stern von Sevilla!)

Die Matadores - auch Schwerter (espadas) ge-
nannt - treten der Quadrille vor; ihnen folgen die vier
Banderilleros; dann kommen sechs Capistos und Chulos
mit Tüchern und rothen Fahnen; dann die Picadores zu
Pferde, ganz in gelbes Leder und Eisen gehüllt, mit langen
dicken Lanzen, die oben eine drei Zoll lange, eiserne Spitze
haben; mit blauen, goldverzierten Jacken und breiten,
braungelben, band= und blumengeschmückten Hüten. Die
ganze Quadrille ist in gold= und silberstrahlender, andalu-
sischer Nationaltracht, und gewährt einen poetisch ritter-
lichen Anblick.

Endloses Viva!!! Der Reserve=Pikador reitet ab;
die beiden andern sprengen im Carriere links an die Plan-
ken neben der Toro-Thür. Hinter ihnen stehen die Ban-
derilleros
und Capistos und weiter zurück die Matadores.
Alle Angestellte (Empleados) eilen in den Raum zwischen
dem Publikum und dem Zirkus.

(Tiefe Stille der gespanntesten Erwartung tritt ein.)
Jn der Loge zeigt sich der Geistliche, der das Sakrament
für die Verunglückten mit sich führt, und es erscheinen viele
Wundärzte, Träger und Diener.

(Nun kann man eine Nadel fallen hören.)

Drei Trompetenstöße.
Die Toro-Thür geht auf.

Der Stier, Tormento, nachtschwarz und hochge-
hörnt, stürzt wüthend herein und geht auf den Picador
Sevilla los, dieser setzt das Pferd auf die Groupe, rettet
es vom Horne und sticht den Stier in den Hals, ohne im
Sattel zu wanken. Das Thier steht einen Augenblick auf
den Hinterfüßen, vom riesenstarken Sevilla abgedrängt,
und eilt dann auf die Mitte des Platzes, wo es blutend und
staunend um sich blickt.

Ungeheurer Beifallsdonner. Bien! Bien! - Bravo
Sevilla! - Bravo Sevilla! - Bien! - Viva
- -!
Die Picadores wechseln im Karriere die Plätze; die Ca-
pistos
reizen den Stier mit den Fahnen, die er schnaubend
angreift, und wie er ihnen folgt, fpringen sie über die Plan-
ken. - Großes Gelächter - Bien Goloudrinos!
(gut, ihr Schwalben!)

[Spaltenumbruch]

(Alle Damen schreien hell auf.) Der Stier hat den
Rodriguez samt dem Pferd umgeworfen; das letztere stirbt
auf dem Platze - Rodriguez liegt todtbleich mit halbem
Körper auf der Brüstung - der Stier stürzt auf ihn los
- ein Capistos lenkt ihn noch glücklich ab.

Geschrei:Mal hecho, Rodriguez! (schlecht ge-
macht) Chi! Chi!

Andere.Silencio! es muerto! (Stille! er ist todt!
- Volk. Muerto!

Der Stier hat einen Capisto aufs Horn genom-
men und schleudert ihn klafterhoch.

Alle.Mire! mire! mire! (sieh! sieh!) - Die
Damen.Al Sennor! Ai Dios! - Die Bauern.
Muerto! - Carajo! Bueno el Toro! (Der Stier ist
gut!)

Rodriguez und der Capisto werden fortgetragen.
Der Stier stürzt auf Sevilla, der ihn wieder sticht und
glanzvoll aparirt.

Ungeheurer Jubel. Bravo Picador! - Bien
Sevill-a!

Die Bauern, stampfend und brüllend: El picador
de la reserva
! (Der Reservist!) Der todtgeglaubte Rodri-
guez reitet auf einem andern Pferde herein und ist noch
todtblaß.

Viele.Bravo Rodriguez! Bien! - Andere.
Wo ist der Capisto? - Ein Empleado schreit:
Muerto! (todt!)

Alle Damen und die Fremden schreien auf.
Der Stier hat das Roß des Rodriguez wieder auf den
Hörnern. Rodriguez hält sich kunstvoll im Sattel; das
Pferd schlägt über, er rettet seine Brust, der Stier stürzt
auf ihn, die Capistos fliegen vor - Rodriguez reißt das
Pferd wieder in die Höhe, seine Eingeweide hängen ellen-
lang heraus; er spornt es, und das gequälte Thier hinkt
- ein Bild der galoppirenden Schwindsucht,
und, Blut in Strömen vergießend, unter dem Reiter.

Die Bauern mit diabolifchem Gebrüll rufen: Ahal!
Heaqui! - - los tripos
(die Eingeweide) . Los tripos!
los tripos
! - Die Damen halten die Fächer vor. - Ei-
nige. Steig ab, Rodriguez! - Andere. Bleib!
Bleib! - Gebrüll. Steig ab, Demonio! - An-
dere.
Bleib! Bleib!

Das Pferd stürzt zusammen unb stirbt unter wilden
Zuckungen. Der Stier ist mit dem ersten todten Pferde
beschäftigt, das er wieder auf die Hörner nimmt. - Ro-
driguez wankt ab.

Trompetenstoß.

Die Banderilleros springen dem Stier entgegen, ru-
fen: hup! hup! wenn er angreift, lassen ihn tollkühn un-
term Arme weglaufen und setzen ihm die buntgeschmückten
Banderillos in den Hals ein.

Das Thier wird rasend; springt ellenhoch mit allen
vier Füßen in die Luft; Staubwolken fliegen auf, mit dem
Rauch des Blutes vermischt.

Großer Jubel - Hup! hup! Bravo! Blen!
bien! Viva! viva! hup! hup
! Das Thier hat nun acht
Haken im Halse zu den Picadures, wird völlig rasend,
eilt einem Capisto nach und springt über die sechs Schuh
hohe Brüstung.

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323 Conversations=Blatt. 324
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Einige Tausend Damenfächer sind in der stärksten
Bewegung.

Der Unglückliche, dem es immer so geht, wandelt
grimmig ab, ihm folgen die Offizianten.

(Es schlägt 2 Uhr von der Kathedrale. Die Stille
der Erwartung tritt ein.)

Der Corregidor wirft einem anderen Richter einen Schlüs-
sel zu, der aber zur Erde fällt.

Viele.Mal hecho! (schlecht gemacht.)

Andere. Er kann den Schlüssel nicht fangen!

Einige Tausend.Reventete Grulla! (Zerberste
Krannich!)

Der Richter steht an der Thür, die zu dem Stier-
behälter führt.

Trompetenstoß. (Tiefe Stille.)

Die entgegengesetzte Thür öffnet sich; unter unge-
heurem: Viva! und Applaus tritt die Quadrille de To-
réros
(Quadrille der Stierkämpfer) ein.

Der Adel. Viva la estrella de Sevilla! (Es lebe
der Stern von Sevilla!)

Die Matadores – auch Schwerter (espadas) ge-
nannt – treten der Quadrille vor; ihnen folgen die vier
Banderilleros; dann kommen sechs Capistos und Chulos
mit Tüchern und rothen Fahnen; dann die Picadores zu
Pferde, ganz in gelbes Leder und Eisen gehüllt, mit langen
dicken Lanzen, die oben eine drei Zoll lange, eiserne Spitze
haben; mit blauen, goldverzierten Jacken und breiten,
braungelben, band= und blumengeschmückten Hüten. Die
ganze Quadrille ist in gold= und silberstrahlender, andalu-
sischer Nationaltracht, und gewährt einen poetisch ritter-
lichen Anblick.

Endloses Viva!!! Der Reserve=Pikador reitet ab;
die beiden andern sprengen im Carrière links an die Plan-
ken neben der Toro-Thür. Hinter ihnen stehen die Ban-
derilleros
und Capistos und weiter zurück die Matadores.
Alle Angestellte (Empleados) eilen in den Raum zwischen
dem Publikum und dem Zirkus.

(Tiefe Stille der gespanntesten Erwartung tritt ein.)
Jn der Loge zeigt sich der Geistliche, der das Sakrament
für die Verunglückten mit sich führt, und es erscheinen viele
Wundärzte, Träger und Diener.

(Nun kann man eine Nadel fallen hören.)

Drei Trompetenstöße.
Die Toro-Thür geht auf.

Der Stier, Tormento, nachtschwarz und hochge-
hörnt, stürzt wüthend herein und geht auf den Picador
Sevilla los, dieser setzt das Pferd auf die Groupe, rettet
es vom Horne und sticht den Stier in den Hals, ohne im
Sattel zu wanken. Das Thier steht einen Augenblick auf
den Hinterfüßen, vom riesenstarken Sevilla abgedrängt,
und eilt dann auf die Mitte des Platzes, wo es blutend und
staunend um sich blickt.

Ungeheurer Beifallsdonner. Bien! Bien! – Bravo
Sevilla! – Bravo Sevilla! – Bien! – Viva
– –!
Die Picadores wechseln im Karrière die Plätze; die Ca-
pistos
reizen den Stier mit den Fahnen, die er schnaubend
angreift, und wie er ihnen folgt, fpringen sie über die Plan-
ken. – Großes GelächterBien Goloudrinos!
(gut, ihr Schwalben!)

[Spaltenumbruch]

(Alle Damen schreien hell auf.) Der Stier hat den
Rodriguez samt dem Pferd umgeworfen; das letztere stirbt
auf dem Platze – Rodriguez liegt todtbleich mit halbem
Körper auf der Brüstung – der Stier stürzt auf ihn los
– ein Capistos lenkt ihn noch glücklich ab.

Geschrei:Mal hecho, Rodriguez! (schlecht ge-
macht) Chi! Chi!

Andere.Silencio! es muerto! (Stille! er ist todt!
Volk. Muerto!

Der Stier hat einen Capisto aufs Horn genom-
men und schleudert ihn klafterhoch.

Alle.Mire! mire! mire! (sieh! sieh!) – Die
Damen.Al Sennor! Ai Dios! – Die Bauern.
Muerto! – Carajo! Bueno el Toro! (Der Stier ist
gut!)

Rodriguez und der Capisto werden fortgetragen.
Der Stier stürzt auf Sevilla, der ihn wieder sticht und
glanzvoll aparirt.

Ungeheurer Jubel. Bravo Picador! – Bien
Sevill–a!

Die Bauern, stampfend und brüllend: El picador
de la reserva
! (Der Reservist!) Der todtgeglaubte Rodri-
guez reitet auf einem andern Pferde herein und ist noch
todtblaß.

Viele.Bravo Rodriguez! Bien! – Andere.
Wo ist der Capisto? – Ein Empleado schreit:
Muerto! (todt!)

Alle Damen und die Fremden schreien auf.
Der Stier hat das Roß des Rodriguez wieder auf den
Hörnern. Rodriguez hält sich kunstvoll im Sattel; das
Pferd schlägt über, er rettet seine Brust, der Stier stürzt
auf ihn, die Capistos fliegen vor – Rodriguez reißt das
Pferd wieder in die Höhe, seine Eingeweide hängen ellen-
lang heraus; er spornt es, und das gequälte Thier hinkt
– ein Bild der galoppirenden Schwindsucht,
und, Blut in Strömen vergießend, unter dem Reiter.

Die Bauern mit diabolifchem Gebrüll rufen: Ahal!
Heaqui! – – los tripos
(die Eingeweide) . Los tripos!
los tripos
! – Die Damen halten die Fächer vor. – Ei-
nige. Steig ab, Rodriguez! – Andere. Bleib!
Bleib! – Gebrüll. Steig ab, Demonio! – An-
dere.
Bleib! Bleib!

Das Pferd stürzt zusammen unb stirbt unter wilden
Zuckungen. Der Stier ist mit dem ersten todten Pferde
beschäftigt, das er wieder auf die Hörner nimmt. – Ro-
driguez wankt ab.

Trompetenstoß.

Die Banderilleros springen dem Stier entgegen, ru-
fen: hup! hup! wenn er angreift, lassen ihn tollkühn un-
term Arme weglaufen und setzen ihm die buntgeschmückten
Banderillos in den Hals ein.

Das Thier wird rasend; springt ellenhoch mit allen
vier Füßen in die Luft; Staubwolken fliegen auf, mit dem
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Großer JubelHup! hup! Bravo! Blen!
bien! Viva! viva! hup! hup
! Das Thier hat nun acht
Haken im Halse zu den Picadures, wird völlig rasend,
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Jn der Loge zeigt sich der Geistliche, der das Sakrament für die Verunglückten mit sich führt, und es erscheinen viele Wundärzte, Träger und Diener. (Nun kann man eine Nadel fallen hören.) Drei Trompetenstöße. Die Toro-Thür geht auf. Der Stier, Tormento, nachtschwarz und hochge- hörnt, stürzt wüthend herein und geht auf den Picador Sevilla los, dieser setzt das Pferd auf die Groupe, rettet es vom Horne und sticht den Stier in den Hals, ohne im Sattel zu wanken. Das Thier steht einen Augenblick auf den Hinterfüßen, vom riesenstarken Sevilla abgedrängt, und eilt dann auf die Mitte des Platzes, wo es blutend und staunend um sich blickt. Ungeheurer Beifallsdonner. Bien! Bien! – Bravo Sevilla! – Bravo Sevilla! – Bien! – Viva – –! Die Picadores wechseln im Karrière die Plätze; die Ca- pistos reizen den Stier mit den Fahnen, die er schnaubend angreift, und wie er ihnen folgt, fpringen sie über die Plan- ken. – Großes Gelächter – Bien Goloudrinos! (gut, ihr Schwalben!) (Alle Damen schreien hell auf.) Der Stier hat den Rodriguez samt dem Pferd umgeworfen; das letztere stirbt auf dem Platze – Rodriguez liegt todtbleich mit halbem Körper auf der Brüstung – der Stier stürzt auf ihn los – ein Capistos lenkt ihn noch glücklich ab. Geschrei:Mal hecho, Rodriguez! (schlecht ge- macht) Chi! Chi! Andere.Silencio! es muerto! (Stille! er ist todt! – Volk. Muerto! Der Stier hat einen Capisto aufs Horn genom- men und schleudert ihn klafterhoch. Alle.Mire! mire! mire! (sieh! sieh!) – Die Damen.Al Sennor! Ai Dios! – Die Bauern. Muerto! – Carajo! Bueno el Toro! (Der Stier ist gut!) Rodriguez und der Capisto werden fortgetragen. Der Stier stürzt auf Sevilla, der ihn wieder sticht und glanzvoll aparirt. Ungeheurer Jubel. Bravo Picador! – Bien Sevill–a! Die Bauern, stampfend und brüllend: El picador de la reserva! (Der Reservist!) Der todtgeglaubte Rodri- guez reitet auf einem andern Pferde herein und ist noch todtblaß. Viele.Bravo Rodriguez! Bien! – Andere. Wo ist der Capisto? – Ein Empleado schreit: Muerto! (todt!) Alle Damen und die Fremden schreien auf. Der Stier hat das Roß des Rodriguez wieder auf den Hörnern. Rodriguez hält sich kunstvoll im Sattel; das Pferd schlägt über, er rettet seine Brust, der Stier stürzt auf ihn, die Capistos fliegen vor – Rodriguez reißt das Pferd wieder in die Höhe, seine Eingeweide hängen ellen- lang heraus; er spornt es, und das gequälte Thier hinkt – ein Bild der galoppirenden Schwindsucht, und, Blut in Strömen vergießend, unter dem Reiter. Die Bauern mit diabolifchem Gebrüll rufen: Ahal! Heaqui! – – los tripos (die Eingeweide) . Los tripos! los tripos! – Die Damen halten die Fächer vor. – Ei- nige. Steig ab, Rodriguez! – Andere. Bleib! Bleib! – Gebrüll. Steig ab, Demonio! – An- dere. Bleib! Bleib! Das Pferd stürzt zusammen unb stirbt unter wilden Zuckungen. Der Stier ist mit dem ersten todten Pferde beschäftigt, das er wieder auf die Hörner nimmt. – Ro- driguez wankt ab. Trompetenstoß. Die Banderilleros springen dem Stier entgegen, ru- fen: hup! hup! wenn er angreift, lassen ihn tollkühn un- term Arme weglaufen und setzen ihm die buntgeschmückten Banderillos in den Hals ein. Das Thier wird rasend; springt ellenhoch mit allen vier Füßen in die Luft; Staubwolken fliegen auf, mit dem Rauch des Blutes vermischt. Großer Jubel – Hup! hup! Bravo! Blen! bien! Viva! viva! hup! hup! Das Thier hat nun acht Haken im Halse zu den Picadures, wird völlig rasend, eilt einem Capisto nach und springt über die sechs Schuh hohe Brüstung.

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Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

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Zitationshilfe: Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 21. Burg/Berlin, 1836, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationsblatt21_1836/2>, abgerufen am 23.11.2024.