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Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 3. Burg/Berlin, 1838.

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37 Conversations=Blatt. 38
[Beginn Spaltensatz]

Noch ein Unglücklicher! Wer mogte es sein?

Unterdessen sprengte ein Reiter, im einfachen Rocke,
mit kleinem Hute, auf arabischen Renner, gefolgt von
einem Troß glänzender Trabanten, die Straße von
Wilna daher.

Es war Napoleon. Nachdem er die Formalitä-
ten seines Einzuges in Wilna in der Art abgemacht
hatte, um den gewünschten Eindruck auf die Litthauer
hervorzubringen, war er, obgleich äußerlich ruhig, als
ob alle diese Begebnisse von ihm erwartet und berech-
net wären und seinen Zwecken entsprächen, von innerer
Unruhe getrieben, nicht in das für ihn bereitete Schloß,
sondern gleich durch die Stadt geritten. Hier ließ er,
unbekümmert um die brennenden Magazine, in der Vor-
stadt seinem Pferde die Zügel schießen, denn die Mel-
dungen von einem Gefechte liefen ein. Sein Geist
schien aus dem dumpfen Hinbrüten erwacht und frei
mit neuer Lebenskraft sich zu regen. Er sah die er-
sten Verwundeten, die ersten Todten. - Sein Auge
flammte. - Zwar Alles Franzosen; aber es war doch
wenigstens Krieg, der sich dokumentirte durch Blut und
Leichen von Schwerter und Kugeln der Feinde. Da
trugen mehre Cavalleristen langsam auf ihren Sä-
belscheiden, einen schwer verwundeten Offizier.

"Mein Bruder!" rief ein Adjudant des Kaisers
schmerzhaft aus, jedoch ohne sich von seinem Posten zu
entfernen.

"Wie, Segür?" fragte Napoleon betroffen, in-
dem er sich an dessen letzte Worte erinnerte. "Das
sind die Früchte der Hitze!" fügte er halblaut hinzu.
Er befahl den in Stille und Betrübniß daher schreiten-
den Trägern zu halten. Ließ seinen Mantel im Schat-
ten eines grünen Büschchens an der Erde ausbreiten
und den Verwundeten darauf niederlegen. Er selbst
stieg vom Pferde und trat zu Segür.

Es war als ob bei dem Anblick seines Kaisers
und Feldherrn noch einmal die Lebensgeister in die
junge Heldenbrust zurückkehrten.

"Segür, wie finde ich Sie hier?" fragte Napo-
leon theilnehmend.

"Sir, ich habe den Feind eingeholt, mit den
Braven die hier um mich her liegen," entgegnete Se-
gür mit matter Stimme.

"Sind Sie schwer verwundet."

"Jch werde Moskau nicht sehen."

"Wer weiß, ob ich es sehe!" sprach Napoleon
gedankenvoll.

"Ja Sire, mit diesen Truppen werden Sie sich
die Wege bahnen;" entgegnete der Sterbende mit fro-
her Zuversicht, indem er sich auf den Mantel empor
richten ließ.

"Haben Sie noch Wünsche Segür?" fragte Na-
poleon bewegt, indem er ihm die Hand reichte.

"Keinen," entgegnete der Sterbende. "Mein
letzter ist erfüllt. - Auf dem Felde der Ehre, -
den Mantel des Kaisers als Sterbelager! - giebt es
einen schönern Soldatentod?" - Er sank ermattet
zurück.

"Schlaf wohl Du Tapferer, schlafe wohl in Ruß-
[Spaltenumbruch] land, in Frankreich wirst du leben, so lange mein Reich
besteht!" sprach Napoleon, seine Hand auf die blutige
kalte Stirn legend. - Dann nahm er sich zusammen,
und unterdrückte mit der ihm eigenen Geisteskraft seine
innere Rührung. "Er ist der Erste! wer von uns
wird der Letzte sein?" sprach er zu seinem Gefolge,
indem er sich wieder kräftig zu Pferde schwang.

    (Beschluß folgt.)



Bilder aus dem Orient.

Gesammelt
von
Freimund Ohnesorgen.
(Fortsetzung.)

5. Die Kurden. Sie wohnen in Kurdistan,
sind von ungewisser Abkunft, theils nestorianische Chri-
sten, theils Schiiten und werden von den Sunniten als
Ketzer gehaßt und verachtet. Sie sind roh und ihre
Tapferkeit ist die eines verzweifelnden Sklaven, dem der
Tod gleichgültig geworden.

6. Die Perser. Es ist nur ein Theil jener
großen bekannten Nation, die an den Ostseiten des
Türkenreiches wohnen, und zwar in demselben Verhält-
niß wie die Kurden. Jn der dogmatischen Volkssage
spricht sich dies derb genug unter den Türken aus:
nach dieser sollen am jüngsten Tage, die Perser die Last-
esel sein, auf welche die Juden in die Hölle reiten.

7. Die Armenier. Ein ernstes und mächti-
ges Volk, als Kaufleute und Handwerker durch das
ganze Land verbreitet, in deren Händen die ganze Jn-
dustrie ruht. Sie sind Christen, aber Monophisiten,
durch Jrrlehren von den Catholiken und Griechen ge-
trennt. Jhr eigentliches Vaterland ist unter persischer
und türkischer Herrschaft getrennt, doch ist ihr Volks-
thum und ihre Sprache nicht untergegangen. Der
Türke, nennt den Perser grob, den Griechen un-
verschämt
und den Juden geschmacklos; aber
in brutaler Grobheit, griechischer Unverschämtheit, und
Barbarei des Geschmacks, meint er, werden alle drei
vom Armenier übertroffen, und entschuldigt es nur, als
merkantilische Erz- und Erbsünden.

8. Die Kopten, der Sage nach, Abkömm-
linge der alten Aegyptier, leben zerstreut in den Län-
dern des Nils, etwa 30,000 Familien stark, in Ver-
achtung und sich vermindernd. Sie sind Christen
und Monophysiten. Jhre Sprache, die zur Zeit der
Ptolomäer gangbar war, ist todt, bis auf ihre Bibel
und liturgischen Schriften.

9. Die Albanier, von den Türken Arnauten,
von sich selbst Shypetar genannt, sind ein gemischtes
Volk aus ältern und neuern Bewohnern des östlichen
Jlliriums und Epirus, wo sie am zahlreichsten hausen,
jedoch auch durch die ganze Türkei zerstreut sind. Jhre
gemischte Sprache hat keinen Grundstoff irgend einer an-
dern, und ihre Sitten sind die eines kriegerischen Räu-
bervolkes. Halb dem Jslam, halb dem Kreuze zuge-
wendet, haben sie nichts als Krieg und Beute im Sinn.
Sie sind tapfer und gewandt, zügellos und willd, fal-
sche Menschen und treulose Saldaten. Sie waren un-
[Ende Spaltensatz]

37 Conversations=Blatt. 38
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Noch ein Unglücklicher! Wer mogte es sein?

Unterdessen sprengte ein Reiter, im einfachen Rocke,
mit kleinem Hute, auf arabischen Renner, gefolgt von
einem Troß glänzender Trabanten, die Straße von
Wilna daher.

Es war Napoleon. Nachdem er die Formalitä-
ten seines Einzuges in Wilna in der Art abgemacht
hatte, um den gewünschten Eindruck auf die Litthauer
hervorzubringen, war er, obgleich äußerlich ruhig, als
ob alle diese Begebnisse von ihm erwartet und berech-
net wären und seinen Zwecken entsprächen, von innerer
Unruhe getrieben, nicht in das für ihn bereitete Schloß,
sondern gleich durch die Stadt geritten. Hier ließ er,
unbekümmert um die brennenden Magazine, in der Vor-
stadt seinem Pferde die Zügel schießen, denn die Mel-
dungen von einem Gefechte liefen ein. Sein Geist
schien aus dem dumpfen Hinbrüten erwacht und frei
mit neuer Lebenskraft sich zu regen. Er sah die er-
sten Verwundeten, die ersten Todten. – Sein Auge
flammte. – Zwar Alles Franzosen; aber es war doch
wenigstens Krieg, der sich dokumentirte durch Blut und
Leichen von Schwerter und Kugeln der Feinde. Da
trugen mehre Cavalleristen langsam auf ihren Sä-
belscheiden, einen schwer verwundeten Offizier.

„Mein Bruder!“ rief ein Adjudant des Kaisers
schmerzhaft aus, jedoch ohne sich von seinem Posten zu
entfernen.

„Wie, Segür?“ fragte Napoleon betroffen, in-
dem er sich an dessen letzte Worte erinnerte. „Das
sind die Früchte der Hitze!“ fügte er halblaut hinzu.
Er befahl den in Stille und Betrübniß daher schreiten-
den Trägern zu halten. Ließ seinen Mantel im Schat-
ten eines grünen Büschchens an der Erde ausbreiten
und den Verwundeten darauf niederlegen. Er selbst
stieg vom Pferde und trat zu Segür.

Es war als ob bei dem Anblick seines Kaisers
und Feldherrn noch einmal die Lebensgeister in die
junge Heldenbrust zurückkehrten.

„Segür, wie finde ich Sie hier?“ fragte Napo-
leon theilnehmend.

„Sir, ich habe den Feind eingeholt, mit den
Braven die hier um mich her liegen,“ entgegnete Se-
gür mit matter Stimme.

„Sind Sie schwer verwundet.“

„Jch werde Moskau nicht sehen.“

„Wer weiß, ob ich es sehe!“ sprach Napoleon
gedankenvoll.

„Ja Sire, mit diesen Truppen werden Sie sich
die Wege bahnen;“ entgegnete der Sterbende mit fro-
her Zuversicht, indem er sich auf den Mantel empor
richten ließ.

„Haben Sie noch Wünsche Segür?“ fragte Na-
poleon bewegt, indem er ihm die Hand reichte.

„Keinen,“ entgegnete der Sterbende. „Mein
letzter ist erfüllt. – Auf dem Felde der Ehre, –
den Mantel des Kaisers als Sterbelager! – giebt es
einen schönern Soldatentod?“ – Er sank ermattet
zurück.

„Schlaf wohl Du Tapferer, schlafe wohl in Ruß-
[Spaltenumbruch] land, in Frankreich wirst du leben, so lange mein Reich
besteht!“ sprach Napoleon, seine Hand auf die blutige
kalte Stirn legend. – Dann nahm er sich zusammen,
und unterdrückte mit der ihm eigenen Geisteskraft seine
innere Rührung. „Er ist der Erste! wer von uns
wird der Letzte sein?“ sprach er zu seinem Gefolge,
indem er sich wieder kräftig zu Pferde schwang.

    (Beschluß folgt.)



Bilder aus dem Orient.

Gesammelt
von
Freimund Ohnesorgen.
(Fortsetzung.)

5. Die Kurden. Sie wohnen in Kurdistan,
sind von ungewisser Abkunft, theils nestorianische Chri-
sten, theils Schiiten und werden von den Sunniten als
Ketzer gehaßt und verachtet. Sie sind roh und ihre
Tapferkeit ist die eines verzweifelnden Sklaven, dem der
Tod gleichgültig geworden.

6. Die Perser. Es ist nur ein Theil jener
großen bekannten Nation, die an den Ostseiten des
Türkenreiches wohnen, und zwar in demselben Verhält-
niß wie die Kurden. Jn der dogmatischen Volkssage
spricht sich dies derb genug unter den Türken aus:
nach dieser sollen am jüngsten Tage, die Perser die Last-
esel sein, auf welche die Juden in die Hölle reiten.

7. Die Armenier. Ein ernstes und mächti-
ges Volk, als Kaufleute und Handwerker durch das
ganze Land verbreitet, in deren Händen die ganze Jn-
dustrie ruht. Sie sind Christen, aber Monophisiten,
durch Jrrlehren von den Catholiken und Griechen ge-
trennt. Jhr eigentliches Vaterland ist unter persischer
und türkischer Herrschaft getrennt, doch ist ihr Volks-
thum und ihre Sprache nicht untergegangen. Der
Türke, nennt den Perser grob, den Griechen un-
verschämt
und den Juden geschmacklos; aber
in brutaler Grobheit, griechischer Unverschämtheit, und
Barbarei des Geschmacks, meint er, werden alle drei
vom Armenier übertroffen, und entschuldigt es nur, als
merkantilische Erz- und Erbsünden.

8. Die Kopten, der Sage nach, Abkömm-
linge der alten Aegyptier, leben zerstreut in den Län-
dern des Nils, etwa 30,000 Familien stark, in Ver-
achtung und sich vermindernd. Sie sind Christen
und Monophysiten. Jhre Sprache, die zur Zeit der
Ptolomäer gangbar war, ist todt, bis auf ihre Bibel
und liturgischen Schriften.

9. Die Albanier, von den Türken Arnauten,
von sich selbst Shypetar genannt, sind ein gemischtes
Volk aus ältern und neuern Bewohnern des östlichen
Jlliriums und Epirus, wo sie am zahlreichsten hausen,
jedoch auch durch die ganze Türkei zerstreut sind. Jhre
gemischte Sprache hat keinen Grundstoff irgend einer an-
dern, und ihre Sitten sind die eines kriegerischen Räu-
bervolkes. Halb dem Jslam, halb dem Kreuze zuge-
wendet, haben sie nichts als Krieg und Beute im Sinn.
Sie sind tapfer und gewandt, zügellos und willd, fal-
sche Menschen und treulose Saldaten. Sie waren un-
[Ende Spaltensatz]

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[0003] 37 Conversations=Blatt. 38 Noch ein Unglücklicher! Wer mogte es sein? Unterdessen sprengte ein Reiter, im einfachen Rocke, mit kleinem Hute, auf arabischen Renner, gefolgt von einem Troß glänzender Trabanten, die Straße von Wilna daher. Es war Napoleon. Nachdem er die Formalitä- ten seines Einzuges in Wilna in der Art abgemacht hatte, um den gewünschten Eindruck auf die Litthauer hervorzubringen, war er, obgleich äußerlich ruhig, als ob alle diese Begebnisse von ihm erwartet und berech- net wären und seinen Zwecken entsprächen, von innerer Unruhe getrieben, nicht in das für ihn bereitete Schloß, sondern gleich durch die Stadt geritten. Hier ließ er, unbekümmert um die brennenden Magazine, in der Vor- stadt seinem Pferde die Zügel schießen, denn die Mel- dungen von einem Gefechte liefen ein. Sein Geist schien aus dem dumpfen Hinbrüten erwacht und frei mit neuer Lebenskraft sich zu regen. Er sah die er- sten Verwundeten, die ersten Todten. – Sein Auge flammte. – Zwar Alles Franzosen; aber es war doch wenigstens Krieg, der sich dokumentirte durch Blut und Leichen von Schwerter und Kugeln der Feinde. Da trugen mehre Cavalleristen langsam auf ihren Sä- belscheiden, einen schwer verwundeten Offizier. „Mein Bruder!“ rief ein Adjudant des Kaisers schmerzhaft aus, jedoch ohne sich von seinem Posten zu entfernen. „Wie, Segür?“ fragte Napoleon betroffen, in- dem er sich an dessen letzte Worte erinnerte. „Das sind die Früchte der Hitze!“ fügte er halblaut hinzu. Er befahl den in Stille und Betrübniß daher schreiten- den Trägern zu halten. Ließ seinen Mantel im Schat- ten eines grünen Büschchens an der Erde ausbreiten und den Verwundeten darauf niederlegen. Er selbst stieg vom Pferde und trat zu Segür. 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(Beschluß folgt.) Bilder aus dem Orient. Gesammelt von Freimund Ohnesorgen. (Fortsetzung.) 5. Die Kurden. Sie wohnen in Kurdistan, sind von ungewisser Abkunft, theils nestorianische Chri- sten, theils Schiiten und werden von den Sunniten als Ketzer gehaßt und verachtet. Sie sind roh und ihre Tapferkeit ist die eines verzweifelnden Sklaven, dem der Tod gleichgültig geworden. 6. Die Perser. Es ist nur ein Theil jener großen bekannten Nation, die an den Ostseiten des Türkenreiches wohnen, und zwar in demselben Verhält- niß wie die Kurden. Jn der dogmatischen Volkssage spricht sich dies derb genug unter den Türken aus: nach dieser sollen am jüngsten Tage, die Perser die Last- esel sein, auf welche die Juden in die Hölle reiten. 7. Die Armenier. Ein ernstes und mächti- ges Volk, als Kaufleute und Handwerker durch das ganze Land verbreitet, in deren Händen die ganze Jn- dustrie ruht. Sie sind Christen, aber Monophisiten, durch Jrrlehren von den Catholiken und Griechen ge- trennt. Jhr eigentliches Vaterland ist unter persischer und türkischer Herrschaft getrennt, doch ist ihr Volks- thum und ihre Sprache nicht untergegangen. Der Türke, nennt den Perser grob, den Griechen un- verschämt und den Juden geschmacklos; aber in brutaler Grobheit, griechischer Unverschämtheit, und Barbarei des Geschmacks, meint er, werden alle drei vom Armenier übertroffen, und entschuldigt es nur, als merkantilische Erz- und Erbsünden. 8. Die Kopten, der Sage nach, Abkömm- linge der alten Aegyptier, leben zerstreut in den Län- dern des Nils, etwa 30,000 Familien stark, in Ver- achtung und sich vermindernd. Sie sind Christen und Monophysiten. Jhre Sprache, die zur Zeit der Ptolomäer gangbar war, ist todt, bis auf ihre Bibel und liturgischen Schriften. 9. Die Albanier, von den Türken Arnauten, von sich selbst Shypetar genannt, sind ein gemischtes Volk aus ältern und neuern Bewohnern des östlichen Jlliriums und Epirus, wo sie am zahlreichsten hausen, jedoch auch durch die ganze Türkei zerstreut sind. Jhre gemischte Sprache hat keinen Grundstoff irgend einer an- dern, und ihre Sitten sind die eines kriegerischen Räu- bervolkes. Halb dem Jslam, halb dem Kreuze zuge- wendet, haben sie nichts als Krieg und Beute im Sinn. Sie sind tapfer und gewandt, zügellos und willd, fal- sche Menschen und treulose Saldaten. Sie waren un-

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Zitationshilfe: Conversations-Blatt zur Unterhaltung und Belehrung für alle Stände. Nr. 3. Burg/Berlin, 1838, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationsblatt03_1838/3>, abgerufen am 23.11.2024.