Allgemeine Zeitung, Nr. 83, 23. März 1848.Nr. 83. [Spaltenumbruch]
Beilage zur Allgemeinen Zeitung. [Spaltenumbruch]
23 März 1848.[Spaltenumbruch]
Deutschlands Wehrlosigkeit zur See und die Lage Nord- * Von der Elbe, 18 März.albingiens. Seit Jahren ist in der ge- Besser wäre besser; indeß können wir im schlimmsten Fall uns auch So läßt sich, wenn es wirklich, wie es jetzt unvermeidlich scheint, Die neue Zeit in Deutschland. IV. Hegemonie oder Republik? Es ist ein altes Sprüchwort: man soll das Bärenfell nicht ver- Um dieß Mißtrauen zu bezwingen, gibt es nur Ein Mittel: *) Seitdem wurde der Vereinigte Landtag bekanntlich auf den 2 April berufen
Nr. 83. [Spaltenumbruch]
Beilage zur Allgemeinen Zeitung. [Spaltenumbruch]
23 März 1848.[Spaltenumbruch]
Deutſchlands Wehrloſigkeit zur See und die Lage Nord- * Von der Elbe, 18 März.albingiens. Seit Jahren iſt in der ge- Beſſer wäre beſſer; indeß können wir im ſchlimmſten Fall uns auch So läßt ſich, wenn es wirklich, wie es jetzt unvermeidlich ſcheint, Die neue Zeit in Deutſchland. IV. Hegemonie oder Republik? Es iſt ein altes Sprüchwort: man ſoll das Bärenfell nicht ver- Um dieß Mißtrauen zu bezwingen, gibt es nur Ein Mittel: *) Seitdem wurde der Vereinigte Landtag bekanntlich auf den 2 April berufen
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Man kann<lb/> unter den jetzigen Umſtänden die Regierungen nicht genug warnen<lb/> alles zu vermeiden was irgend Mißtrauen erwecken kann, denn der<lb/> öffentliche Geiſt iſt unter Umſtänden, wie ſie jetzt vorwalten, zum<lb/> Mißtrauen ganz beſonders geneigt. Aus beinahe demſelben Grunde<lb/> können wir auch von einem zweiten Schritt, Notabeln nach Frank-<lb/> furt zu berufen, und zwar einen auf jede der 17 Stimmen des en-<lb/> gern Raths der Bundesverſammlung, nur ſo viel an uns iſt ab-<lb/> rathen. Wer ſoll die Notabeln wählen? Wenn die Wahl der Bun-<lb/> destagsgeſandten nicht allenthalben auf Männer von ſo anerkannter<lb/> Geſinnung fällt, wie Welcker und Uhland, auf Männer die ohne<lb/> ſich zu entehren, gar nicht anders als im Geiſt der öffentlichen Mei-<lb/> nung handeln können, ſo wird das Mißtrauen ſich auch an die Ferſe<lb/> dieſer Notabelnverſammlung feſſeln. Soll Vertrauen in einer Zeit<lb/> wie die jetzige gewonnen werden, ſo muß eine ziemlich zahlreiche Ver-<lb/> ſammlung zuſammentreten, und in wenigen allgemeinen Zügen die<lb/> Grundlage einer Bundesregierung entwerfen. Dann, aber auch dann<lb/> erſt kann die Rede davon ſeyn ein Bundeshaupt zu wählen, das vor<lb/> ſeiner Einſetzung eine Wahlcapitulation unterzeichnet, die nicht mehr,<lb/> wie in den letzten Zeiten des deutſchen Reichs, von den Fürſten allein,<lb/> ſondern von den Vertretern des Volkes mit entworfen iſt. Lauter<lb/> und lauter laſſen ſich Stimmen hören welche Preußens König zu<lb/> dieſer Stellung berufen; es geht jetzt dieſer Ruf von den Fürſten<lb/> aus, wie er vor ſiebzehn Jahren auch in Süddeutſchland von einem<lb/> entſchiedenen Manne des Volkes, an deſſen redlichem Willen niemand<lb/> zweifeln kann, von Paul Pfizer ausgeſprochen wurde. Die Nothwen-<lb/> digkeit ein ſtarkes Oberhaupt zu haben führte vor 17 Jahren den<lb/> Mann des Volks, wie jetzt die Fürſten zu dem gleichen Schluß. Aber<lb/> manche Vorderſätze ſind nothwendig: Preußen ſtand ſeit geraumer<lb/> Zeit in allzu enger Verbindung mit Rußland, es hat noch vor weni-<lb/> gen Jahren trotz aller Abmahnungen und aller Bitten ſeiner Unter-<lb/> thanen den verhaßten Cartellvertrag erneuert, und ſich damit zum<lb/> Helfershelfer der ruſſiſchen Tyrannei erniedrigt; es hat in neueſter<lb/> Zeit einigermaßen ſich von Rußland getrennt, aber in demſelben Au-<lb/> genblick mit England geliebäugelt, gleich als könne es ohne fremde<lb/> Stütze nicht leben; es hat mit Einem Wort, ohne auf die frühere<lb/> Zeit zurückzugehen, ſeit dreißig Jahren nie ſeinen Stützpunkt da ge-<lb/> ſucht, wo er allein zu finden war, in Deutſchland. Wir ſagen dieß<lb/> nicht, um Preußen jetzt Feinde oder Gegner zu erwecken, ſondern um<lb/> das tiefgewurzelte Mißtrauen zu erklären das in einem großen Theile<lb/> Deutſchlands gegen die preußiſche Regierung vorwaltet.</p><lb/> <p>Um dieß Mißtrauen zu bezwingen, gibt es nur Ein Mittel:<lb/> eine Nationalverſammlung in Frankfurt muß die Bedingungen der<lb/> Bundesgewalt feſtſetzen, und erſt wenn dieß geſchehen iſt, kann Preu-<lb/> ßen zum Bundeshaupt berufen werden. Jeder andere Weg wird<lb/> Schwierigkeiten in Menge herbeiführen, und Deutſchlands Lage iſt<lb/> nicht der Art daß wir muthwilliger Weiſe unſere Schwierigkeiten<lb/> noch vermehren ſollten. Daß Preußen ſeine ruſſiſchen Verbindungen<lb/> aufgibt, iſt eine Sache, die ſich dann erſt, wenn mit der Mehr-<lb/> zahl eines deutſchen Parlaments regiert werden muß, von ſelbſt ver-<lb/> ſteht, und die man nicht mehr zur Bedingung zu machen braucht.<lb/> Aber Hand muß ans Werk gelegt werden, und zwar möglichſt ſchnell;<lb/> die allgemeine Erhebung gegen den bisherigen, unleidlich gewordenen<lb/></p> </div> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [0009]
Nr. 83.
Beilage zur Allgemeinen Zeitung.
23 März 1848.
Deutſchlands Wehrloſigkeit zur See und die Lage Nord-
albingiens.
* Von der Elbe, 18 März.Seit Jahren iſt in der ge-
ſammten deutſchen Preſſe und vor allem in dieſen Blättern oft von
der Nothwendigkeit einer deutſchen Flotte die Rede geweſen. Als vor
vier oder fünf Jahren die preußiſche „Amazone“ ihre Luſtreiſen begann,
begrüßten alle guten Patrioten ſie freudig als den Anfang einer deut-
ſchen Seemacht. Freilich nur als einen ſchwachen Anfang; indeß wenn
die preußiſche Regierung ſeitdem nur die zwei bis drei Millionen Thaler
die ſie ſo unnütz in die Spree geworfen hat um die Fundamente eines
nie zu vollendenden Doms herzuſtellen, und die ebenſo vielen Millionen
die ſie für überflüſſige Uniformirungsexperimente an ihrem Heer un-
nütz verausgabt hat auf den Bau von Kriegsſchiffen verwendet hätte,
ſo könnte ſie jetzt einige Fregatten und Corvetten zwiſchen fünfzig und
zwanzig Geſchützen, einige Dampfboote mit ſchweren Paixhans und
einige Duzend Kanonenboote für jenes Geld beſitzen: gerade genug um
die deutſchen Herzogthümer vor den Gefahren zu ſchützen die ihnen in
dieſem Augenblick drohen. Denn der Tag iſt nahe wo zum erſtenmal
ſeit Jahrhunderten wieder deutſche Geſchütze auf den Waſſern der Oſtſee
erkrachen werden. Dänemark rüſtet Schiffe um Kiel zu bedrohen, um
die Freiſchaaren die es gegen das Herzogthum Schleswig loszulaſſen im
Begriff ſteht von der Seeſeite zu unterſtützen. Hätte Preußen nur zwei-
hundert Geſchütze ſchwimmend, ſo könnte es durch Eine diplomatiſche
Note dieſe ganze Gefahr abwenden.
Beſſer wäre beſſer; indeß können wir im ſchlimmſten Fall uns auch
ohne preußiſche Kriegsſchiffe des Dänen erwehren. Nur dürfen die
Herzogthümer nicht ſäumen ſich zu rüſten, das übrige
Deutſchland darf nicht ſäumen ihnen beizuſtehen. Zum Krieg
bedarf es vor allem Geld und Waffen. Daher iſt das erſte: Geld-
beiträge, aber in großen Summen, nach Schleswig-Holſtein; das zweite
ſind Waffen. Schweres Geſchütz und Flinten können Rendsburg, Ham-
burg und Lübeck liefern. Man errichte ſchleunig Batterien am Eingang
des Kieler und des Flensburger Hafens. Dann müſſen von den größern
Seeſchiffen Flensburgs, Apenrade’s, Kiels ſo viele bewaffnet werden wie
eben da ſind; die dritte Wehr ſind die Brander nach dem Vorgange der
Griechen. Dazu ſoll das Geld aus dem übrigen Deutſchland dienen die
Schiffseigenthümer zu entſchädigen und die Brander zu rüſten. Bei der
jetzigen Schnelligkeit der Verbindungen kann man, wenn man nur will und
raſch handelt, in weniger als vier Wochen ein Duzend erfahrene Brander-
capitäne aus Griechenland kommen laſſen; und früher ſind auch die
däniſchen Schiffe nicht bereit in See zu ſtechen. Die däniſche Marine
zehrt von den Erinnerungen vergangener Zeiten; die Officiere ſind trotz
aller ihrer theoretiſchen Bildung, ohne praktiſche Uebung, ohne Kriegs-
erfahrung; die Nordalbingiſchen Handelscapitäne ſind ihnen im prakti-
ſchen Seeweſen, im Manövriren, ebenſo weit überlegen wie die Grie-
chen den Türken.
So läßt ſich, wenn es wirklich, wie es jetzt unvermeidlich ſcheint,
zum Kriege kommt, der Gefahr zur See mit Erfolg begegnen. Zu
Lande aber iſt den Schleswig-Holſteinern der Sieg gewiß. Wenn ſie
nur 20 bis 30,000 Mann auf die Beine bringen, wenn ihnen 10 bis
20,000 andere Deutſche zu Hülfe ziehen, und ſie mit dieſer Macht das
offene Jütland überſchwemmen und beſetzen: ſo iſt das weiland Kö-
nigreich Dänemark aufgelöst und die geſammte cimbriſche Halbinſel gibt
einen hübſchen Zuwachs Deutſchlands, bis die hülflos gebliebenen
Inſeln freiwillig ſich zum Anſchluſſe bequemen. Der ganze Krieg
kann vor der Ernte entſchieden ſeyn und muß es, denn die Zeit ſchreitet
ſchnell, und wer die Gelegenheit nicht beim Schopfe faßt, dem ent-
geht ſie.
Die neue Zeit in Deutſchland.
IV. Hegemonie oder Republik?
Es iſt ein altes Sprüchwort: man ſoll das Bärenfell nicht ver-
kaufen, als bis man den Bären geſchoſſen. Hier preiſen einige vor-
eilige Menſchen die Republik an, dort wollen ſich einige furchtſame
Gemüther raſch und ohne viel Umſchauens unter den Schirm des
preußiſchen Adlers flüchten, beide ohne zu bedenken, daß das Erſte
was Deutſchland noth thut, eine Bundesmacht iſt, und daß erſt wenn
man die Grundlage dieſer Macht gegründet, davon die Rede ſeyn
kann wem man ſie übertragen ſoll. Preußen ſelbſt will, ehe es
auch nur ſeine Stände ruft, *) einen Fürſtentag in Dresden verſammeln,
ein höchſt unglücklicher Gedanke, denn da die möglichen Ergebniſſe
desſelben nur geheimer Art ſeyn können, ſo iſt die natürliche Folge
daß das Mißtrauen erwacht, und daß man einen neuen Congreß
von Pillnitz darin ſehen wird, auf welchem Plane geſchmiedet wür-
den, um das friſch Errungene der Nation durch allerlei geheime
Mittel wieder zu entreißen. Wohl bemerkt, wir ſagen nicht, daß
letzteres beabſichtigt wird, aber das öffentliche Mißtrauen wird es
argwöhnen, und darum iſt eine ſolche Verſammlung zu vermeiden,
denn ſie kann nur Uebel ſtiften und nichts erreichen, was man nicht
durch gewöhnliche Correſpondenzen auch erreichen könnte. Man kann
unter den jetzigen Umſtänden die Regierungen nicht genug warnen
alles zu vermeiden was irgend Mißtrauen erwecken kann, denn der
öffentliche Geiſt iſt unter Umſtänden, wie ſie jetzt vorwalten, zum
Mißtrauen ganz beſonders geneigt. Aus beinahe demſelben Grunde
können wir auch von einem zweiten Schritt, Notabeln nach Frank-
furt zu berufen, und zwar einen auf jede der 17 Stimmen des en-
gern Raths der Bundesverſammlung, nur ſo viel an uns iſt ab-
rathen. Wer ſoll die Notabeln wählen? Wenn die Wahl der Bun-
destagsgeſandten nicht allenthalben auf Männer von ſo anerkannter
Geſinnung fällt, wie Welcker und Uhland, auf Männer die ohne
ſich zu entehren, gar nicht anders als im Geiſt der öffentlichen Mei-
nung handeln können, ſo wird das Mißtrauen ſich auch an die Ferſe
dieſer Notabelnverſammlung feſſeln. Soll Vertrauen in einer Zeit
wie die jetzige gewonnen werden, ſo muß eine ziemlich zahlreiche Ver-
ſammlung zuſammentreten, und in wenigen allgemeinen Zügen die
Grundlage einer Bundesregierung entwerfen. Dann, aber auch dann
erſt kann die Rede davon ſeyn ein Bundeshaupt zu wählen, das vor
ſeiner Einſetzung eine Wahlcapitulation unterzeichnet, die nicht mehr,
wie in den letzten Zeiten des deutſchen Reichs, von den Fürſten allein,
ſondern von den Vertretern des Volkes mit entworfen iſt. Lauter
und lauter laſſen ſich Stimmen hören welche Preußens König zu
dieſer Stellung berufen; es geht jetzt dieſer Ruf von den Fürſten
aus, wie er vor ſiebzehn Jahren auch in Süddeutſchland von einem
entſchiedenen Manne des Volkes, an deſſen redlichem Willen niemand
zweifeln kann, von Paul Pfizer ausgeſprochen wurde. Die Nothwen-
digkeit ein ſtarkes Oberhaupt zu haben führte vor 17 Jahren den
Mann des Volks, wie jetzt die Fürſten zu dem gleichen Schluß. Aber
manche Vorderſätze ſind nothwendig: Preußen ſtand ſeit geraumer
Zeit in allzu enger Verbindung mit Rußland, es hat noch vor weni-
gen Jahren trotz aller Abmahnungen und aller Bitten ſeiner Unter-
thanen den verhaßten Cartellvertrag erneuert, und ſich damit zum
Helfershelfer der ruſſiſchen Tyrannei erniedrigt; es hat in neueſter
Zeit einigermaßen ſich von Rußland getrennt, aber in demſelben Au-
genblick mit England geliebäugelt, gleich als könne es ohne fremde
Stütze nicht leben; es hat mit Einem Wort, ohne auf die frühere
Zeit zurückzugehen, ſeit dreißig Jahren nie ſeinen Stützpunkt da ge-
ſucht, wo er allein zu finden war, in Deutſchland. Wir ſagen dieß
nicht, um Preußen jetzt Feinde oder Gegner zu erwecken, ſondern um
das tiefgewurzelte Mißtrauen zu erklären das in einem großen Theile
Deutſchlands gegen die preußiſche Regierung vorwaltet.
Um dieß Mißtrauen zu bezwingen, gibt es nur Ein Mittel:
eine Nationalverſammlung in Frankfurt muß die Bedingungen der
Bundesgewalt feſtſetzen, und erſt wenn dieß geſchehen iſt, kann Preu-
ßen zum Bundeshaupt berufen werden. Jeder andere Weg wird
Schwierigkeiten in Menge herbeiführen, und Deutſchlands Lage iſt
nicht der Art daß wir muthwilliger Weiſe unſere Schwierigkeiten
noch vermehren ſollten. Daß Preußen ſeine ruſſiſchen Verbindungen
aufgibt, iſt eine Sache, die ſich dann erſt, wenn mit der Mehr-
zahl eines deutſchen Parlaments regiert werden muß, von ſelbſt ver-
ſteht, und die man nicht mehr zur Bedingung zu machen braucht.
Aber Hand muß ans Werk gelegt werden, und zwar möglichſt ſchnell;
die allgemeine Erhebung gegen den bisherigen, unleidlich gewordenen
*) Seitdem wurde der Vereinigte Landtag bekanntlich auf den 2 April berufen
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Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription.
(2022-04-08T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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