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Allgemeine Zeitung, Nr. 79, 19. März 1848.

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[Spaltenumbruch] den Schlußvers der Marseillaise an: Amour sacre de la patrie. Sie
selbst und alle Umstehenden knieten nieder, um bei den Worten: Aux
armes citoyens
wie Ein Mann in die Höhe zu fahren; der Saal er-
zitterte von dem einhelligen Schrei, die Fahnen, die Hüte, die Hände
schwebten in der Luft, und mit dem donnernden Ruf: es lebe die
Republik
! stürzte der ganze Schwarm über die ansteigenden Stufen
in den großen Vorsaal, wo er sich trennte. Es war in dieser Hand-
lung etwas so übereinstimmendes, dabei so offenbar unverabredetes daß
kaum Zeit blieb ihre Entstehung und Entwickelung zu beobachten; um
so größer war der Eindruck den sie hervorbrachte.


Der Kern aller Verwicklungen liegt in
der Arbeitsfrage. Jedes Wort was daher in der Commission der Ar-
beit verhandelt wird hat eine welthistorische Bedeutung, denn dort ent-
scheidet sich die Zukunft Frankreichs. Vorgestern war in gewisser Be-
ziehung die Eröffnungssitzung dieses neuen Parlaments, und Hr. Louis
Blanc hat in derselben seine Thronrede gehalten. Wir wollen die
Hauptstellen hervorheben. Von der Verminderung der Arbeitszeit und
der Vermehrung des Arbeitslohnes sprechend, sagte er: "Was hat das
Volk am Tage nach der Revolution verlangt? Die Verminderung der
Arbeitszeit, eine rührende Forderung, gefußt auf heroische Erwä-
gungsgründe (sur des considerants heroiques). Wir fordern, hat
das Volk gesagt, eine Verminderung der Arbeitszeit, damit Arbeit
übrig bleibe für unsere Brüder die derselben entbehren, und damit der
Arbeiter eine Stunde, eine Stunde wenigstens, habe um das Leben des
Geistes und des Herzens zu genießen. Das hat man uns gesagt, auf
der Stelle,
ohne anzustehen; nachdem wir in unseren Herzen die
Bedeutung eines solchen Actes abgewogen haben, haben wir gesagt:
Das soll geschehen und wird geschehen, entstehe daraus was da
wolle
." Und wenn nun daraus daß man diese Frage auf der
Stelle
entschieden, mit dem Herzen -- und nicht auch ein wenig mit
dem Kopf -- abgewogen hat, entstände daß die Arbeit in Masse in
Stocken geriethe, daß anstatt eine Stunde Arbeit weniger die Ar-
beiter nächstens gar keine Arbeit mehr finden. Wir wollen hoffen daß
dieß nicht der Fall seyn wird, aber wir fürchten hier mehr als wir hoffen.
Hr. Louis Blanc fuhr an einer andern Stelle fort und sagte: "Sie sehen
es, die Fragen, die wir zu studiren haben, wollen in ihrer Ge-
sammtheit berücksichtigt seyn. Was zu suchen ist, übermorgen,
morgen, in einer Stunde, das ist das Mittel die Association zu ver-
wirklichen, das große Princip der Gemeinschaft der Interessen trium-
phiren zu machen." Hr. Louis Blanc selbst gesteht hier daß die Fra-
gen erst studirt, daß ihre Lösung gesucht werden muß. Das ist
[Spaltenumbruch] es eben; und das Unglück für Frankreich liegt darin daß, während
man die neue Organisation studirt und sucht, man vorab die alte
zerstört und unmöglich macht. Wir wollen für die Franzosen
hoffen daß am Ende dennoch ihr guter Stern sie aus der Sackgasse in
die sie hineingerathen find, herausführen wird; aber wir rathen al-
len die es in Deutschland mit dem Volke, dem ganzen -- denn
wir weisen den privilegirten Ausdruck Volk für einen Theil des
Volkes zurück -- gut meinen, wenigstens nicht in den Fehler der
Franzosen zu fallen, und so das Kind mit dem Bade auszuschütten.
Gelingt es in Frankreich die Arbeit zum Vortheil des ganzen Volkes
zu organisiren, so wollen wir in Demuth bei den Franzosen in die
Schule gehen. Gelingt es ihnen nicht, so wäre es wahrlich ein tolles
Werk, wenn wir ihnen die Zerstörung der alten Organisation nach-
gemacht hätten um mit ihnen die neue Organisation zu studiren,
zu suchen. Wir wollen sie im Gegentheile studiren und suchen so
lange die alte noch aufrecht steht. Es wird kein Mensch heute mehr
in Abrede stellen daß die Arbeitfrage von nun an nicht mehr abzu-
weisen ist, daß von ihrer Lösung das Heil der Zukunft abhängt.
Es war ein Verbrechen gegen das Unglück der armen Arbeiter
daß man so lange das Ohr vor ihrem Hülferuf verschloß. Und dieß
Verbrechen selbst führte theilweise mit zur Februarrevolution. Und
deßwegen thut es noth, vor allem in Deutschland, daß alle Welt
sich Mühe gibt diese Frage zu einer naturgemäßen Lösung zu bringen.
Dieß ist nur möglich wo die Frage selbst in Ordnung und Friede vor-
gelegt wird, und deßwegen ist es die Pflicht eines jeden der es mit seinem
Volke, arm oder reich, gut meint, allen Wühlern gegenüber seine
Pflicht zu thun, und Ordnung und Friede selbst mit Macht und Ge-
walt aufrechterhalten zu helfen. Aber dieß Benehmen selbst erhält
seine Sanction nur darin daß wer für die Ordnung im Falle der
Noth mit seinem Leben eintritt, eben so bereit ist sein Leben und sein
Alles für die Verbesserung der Arbeiterzustände zu wagen. Bringen
wir auch in Deutschland die Arbeitfrage an die Tagesordnung; aber
nicht einseitig und in einem Arbeitercomite, hinter dem ein Heer be-
waffneter und müßiger Arbeiter steht, sondern dort wo alle Jnteressen
vertreten find, und dort wo eine Stimme für alle Jnteressen sich gel-
tend machen darf und muß -- in jeder Gesellschaft, in der Presse,
in den Gemeindevorständen, vor den Volkskammern und in den Re-
gierungen. Die Franzosen haben den Baum abgehauen den sie ver-
edeln wollten, lernen wir an ihrem Unglück. Bessere Zucht ist un-
erläßlich -- aber nicht auf dem Wege erreichbar den Frankreich ein-
geschlagen hat.

[irrelevantes Material]

[Spaltenumbruch] den Schlußvers der Marſeillaiſe an: Amour sacré de la patrie. Sie
ſelbſt und alle Umſtehenden knieten nieder, um bei den Worten: Aux
armes citoyens
wie Ein Mann in die Höhe zu fahren; der Saal er-
zitterte von dem einhelligen Schrei, die Fahnen, die Hüte, die Hände
ſchwebten in der Luft, und mit dem donnernden Ruf: es lebe die
Republik
! ſtürzte der ganze Schwarm über die anſteigenden Stufen
in den großen Vorſaal, wo er ſich trennte. Es war in dieſer Hand-
lung etwas ſo übereinſtimmendes, dabei ſo offenbar unverabredetes daß
kaum Zeit blieb ihre Entſtehung und Entwickelung zu beobachten; um
ſo größer war der Eindruck den ſie hervorbrachte.


Der Kern aller Verwicklungen liegt in
der Arbeitsfrage. Jedes Wort was daher in der Commiſſion der Ar-
beit verhandelt wird hat eine welthiſtoriſche Bedeutung, denn dort ent-
ſcheidet ſich die Zukunft Frankreichs. Vorgeſtern war in gewiſſer Be-
ziehung die Eröffnungsſitzung dieſes neuen Parlaments, und Hr. Louis
Blanc hat in derſelben ſeine Thronrede gehalten. Wir wollen die
Hauptſtellen hervorheben. Von der Verminderung der Arbeitszeit und
der Vermehrung des Arbeitslohnes ſprechend, ſagte er: „Was hat das
Volk am Tage nach der Revolution verlangt? Die Verminderung der
Arbeitszeit, eine rührende Forderung, gefußt auf heroiſche Erwä-
gungsgründe (sur des considérants héroiques). Wir fordern, hat
das Volk geſagt, eine Verminderung der Arbeitszeit, damit Arbeit
übrig bleibe für unſere Brüder die derſelben entbehren, und damit der
Arbeiter eine Stunde, eine Stunde wenigſtens, habe um das Leben des
Geiſtes und des Herzens zu genießen. Das hat man uns geſagt, auf
der Stelle,
ohne anzuſtehen; nachdem wir in unſeren Herzen die
Bedeutung eines ſolchen Actes abgewogen haben, haben wir geſagt:
Das ſoll geſchehen und wird geſchehen, entſtehe daraus was da
wolle
.“ Und wenn nun daraus daß man dieſe Frage auf der
Stelle
entſchieden, mit dem Herzen — und nicht auch ein wenig mit
dem Kopf — abgewogen hat, entſtände daß die Arbeit in Maſſe in
Stocken geriethe, daß anſtatt eine Stunde Arbeit weniger die Ar-
beiter nächſtens gar keine Arbeit mehr finden. Wir wollen hoffen daß
dieß nicht der Fall ſeyn wird, aber wir fürchten hier mehr als wir hoffen.
Hr. Louis Blanc fuhr an einer andern Stelle fort und ſagte: „Sie ſehen
es, die Fragen, die wir zu ſtudiren haben, wollen in ihrer Ge-
ſammtheit berückſichtigt ſeyn. Was zu ſuchen iſt, übermorgen,
morgen, in einer Stunde, das iſt das Mittel die Aſſociation zu ver-
wirklichen, das große Princip der Gemeinſchaft der Intereſſen trium-
phiren zu machen.“ Hr. Louis Blanc ſelbſt geſteht hier daß die Fra-
gen erſt ſtudirt, daß ihre Löſung geſucht werden muß. Das iſt
[Spaltenumbruch] es eben; und das Unglück für Frankreich liegt darin daß, während
man die neue Organiſation ſtudirt und ſucht, man vorab die alte
zerſtört und unmöglich macht. Wir wollen für die Franzoſen
hoffen daß am Ende dennoch ihr guter Stern ſie aus der Sackgaſſe in
die ſie hineingerathen find, herausführen wird; aber wir rathen al-
len die es in Deutſchland mit dem Volke, dem ganzen — denn
wir weiſen den privilegirten Ausdruck Volk für einen Theil des
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Franzoſen zu fallen, und ſo das Kind mit dem Bade auszuſchütten.
Gelingt es in Frankreich die Arbeit zum Vortheil des ganzen Volkes
zu organiſiren, ſo wollen wir in Demuth bei den Franzoſen in die
Schule gehen. Gelingt es ihnen nicht, ſo wäre es wahrlich ein tolles
Werk, wenn wir ihnen die Zerſtörung der alten Organiſation nach-
gemacht hätten um mit ihnen die neue Organiſation zu ſtudiren,
zu ſuchen. Wir wollen ſie im Gegentheile ſtudiren und ſuchen ſo
lange die alte noch aufrecht ſteht. Es wird kein Menſch heute mehr
in Abrede ſtellen daß die Arbeitfrage von nun an nicht mehr abzu-
weiſen iſt, daß von ihrer Löſung das Heil der Zukunft abhängt.
Es war ein Verbrechen gegen das Unglück der armen Arbeiter
daß man ſo lange das Ohr vor ihrem Hülferuf verſchloß. Und dieß
Verbrechen ſelbſt führte theilweiſe mit zur Februarrevolution. Und
deßwegen thut es noth, vor allem in Deutſchland, daß alle Welt
ſich Mühe gibt dieſe Frage zu einer naturgemäßen Löſung zu bringen.
Dieß iſt nur möglich wo die Frage ſelbſt in Ordnung und Friede vor-
gelegt wird, und deßwegen iſt es die Pflicht eines jeden der es mit ſeinem
Volke, arm oder reich, gut meint, allen Wühlern gegenüber ſeine
Pflicht zu thun, und Ordnung und Friede ſelbſt mit Macht und Ge-
walt aufrechterhalten zu helfen. Aber dieß Benehmen ſelbſt erhält
ſeine Sanction nur darin daß wer für die Ordnung im Falle der
Noth mit ſeinem Leben eintritt, eben ſo bereit iſt ſein Leben und ſein
Alles für die Verbeſſerung der Arbeiterzuſtände zu wagen. Bringen
wir auch in Deutſchland die Arbeitfrage an die Tagesordnung; aber
nicht einſeitig und in einem Arbeitercomité, hinter dem ein Heer be-
waffneter und müßiger Arbeiter ſteht, ſondern dort wo alle Jntereſſen
vertreten find, und dort wo eine Stimme für alle Jntereſſen ſich gel-
tend machen darf und muß — in jeder Geſellſchaft, in der Preſſe,
in den Gemeindevorſtänden, vor den Volkskammern und in den Re-
gierungen. Die Franzoſen haben den Baum abgehauen den ſie ver-
edeln wollten, lernen wir an ihrem Unglück. Beſſere Zucht iſt un-
erläßlich — aber nicht auf dem Wege erreichbar den Frankreich ein-
geſchlagen hat.

[irrelevantes Material]
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[[1262]/0014] den Schlußvers der Marſeillaiſe an: Amour sacré de la patrie. Sie ſelbſt und alle Umſtehenden knieten nieder, um bei den Worten: Aux armes citoyens wie Ein Mann in die Höhe zu fahren; der Saal er- zitterte von dem einhelligen Schrei, die Fahnen, die Hüte, die Hände ſchwebten in der Luft, und mit dem donnernden Ruf: es lebe die Republik! ſtürzte der ganze Schwarm über die anſteigenden Stufen in den großen Vorſaal, wo er ſich trennte. Es war in dieſer Hand- lung etwas ſo übereinſtimmendes, dabei ſo offenbar unverabredetes daß kaum Zeit blieb ihre Entſtehung und Entwickelung zu beobachten; um ſo größer war der Eindruck den ſie hervorbrachte. ∆ Paris, 12 März. Der Kern aller Verwicklungen liegt in der Arbeitsfrage. Jedes Wort was daher in der Commiſſion der Ar- beit verhandelt wird hat eine welthiſtoriſche Bedeutung, denn dort ent- ſcheidet ſich die Zukunft Frankreichs. Vorgeſtern war in gewiſſer Be- ziehung die Eröffnungsſitzung dieſes neuen Parlaments, und Hr. 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Louis Blanc ſelbſt geſteht hier daß die Fra- gen erſt ſtudirt, daß ihre Löſung geſucht werden muß. Das iſt es eben; und das Unglück für Frankreich liegt darin daß, während man die neue Organiſation ſtudirt und ſucht, man vorab die alte zerſtört und unmöglich macht. Wir wollen für die Franzoſen hoffen daß am Ende dennoch ihr guter Stern ſie aus der Sackgaſſe in die ſie hineingerathen find, herausführen wird; aber wir rathen al- len die es in Deutſchland mit dem Volke, dem ganzen — denn wir weiſen den privilegirten Ausdruck Volk für einen Theil des Volkes zurück — gut meinen, wenigſtens nicht in den Fehler der Franzoſen zu fallen, und ſo das Kind mit dem Bade auszuſchütten. Gelingt es in Frankreich die Arbeit zum Vortheil des ganzen Volkes zu organiſiren, ſo wollen wir in Demuth bei den Franzoſen in die Schule gehen. Gelingt es ihnen nicht, ſo wäre es wahrlich ein tolles Werk, wenn wir ihnen die Zerſtörung der alten Organiſation nach- gemacht hätten um mit ihnen die neue Organiſation zu ſtudiren, zu ſuchen. Wir wollen ſie im Gegentheile ſtudiren und ſuchen ſo lange die alte noch aufrecht ſteht. Es wird kein Menſch heute mehr in Abrede ſtellen daß die Arbeitfrage von nun an nicht mehr abzu- weiſen iſt, daß von ihrer Löſung das Heil der Zukunft abhängt. Es war ein Verbrechen gegen das Unglück der armen Arbeiter daß man ſo lange das Ohr vor ihrem Hülferuf verſchloß. Und dieß Verbrechen ſelbſt führte theilweiſe mit zur Februarrevolution. Und deßwegen thut es noth, vor allem in Deutſchland, daß alle Welt ſich Mühe gibt dieſe Frage zu einer naturgemäßen Löſung zu bringen. Dieß iſt nur möglich wo die Frage ſelbſt in Ordnung und Friede vor- gelegt wird, und deßwegen iſt es die Pflicht eines jeden der es mit ſeinem Volke, arm oder reich, gut meint, allen Wühlern gegenüber ſeine Pflicht zu thun, und Ordnung und Friede ſelbſt mit Macht und Ge- walt aufrechterhalten zu helfen. Aber dieß Benehmen ſelbſt erhält ſeine Sanction nur darin daß wer für die Ordnung im Falle der Noth mit ſeinem Leben eintritt, eben ſo bereit iſt ſein Leben und ſein Alles für die Verbeſſerung der Arbeiterzuſtände zu wagen. Bringen wir auch in Deutſchland die Arbeitfrage an die Tagesordnung; aber nicht einſeitig und in einem Arbeitercomité, hinter dem ein Heer be- waffneter und müßiger Arbeiter ſteht, ſondern dort wo alle Jntereſſen vertreten find, und dort wo eine Stimme für alle Jntereſſen ſich gel- tend machen darf und muß — in jeder Geſellſchaft, in der Preſſe, in den Gemeindevorſtänden, vor den Volkskammern und in den Re- gierungen. Die Franzoſen haben den Baum abgehauen den ſie ver- edeln wollten, lernen wir an ihrem Unglück. Beſſere Zucht iſt un- erläßlich — aber nicht auf dem Wege erreichbar den Frankreich ein- geſchlagen hat. _

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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 79, 19. März 1848, S. [1262]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine79_1848/14>, abgerufen am 24.11.2024.