Allgemeine Zeitung, Nr. 4, 4. Januar 1830.Allgemeine Zeitung. Mit allerhöchsten Privilegien. Montag Nro. 4. 4 Januar 1830.Großbritannien. -- Frankreich. (Schreiben aus Paris.) -- Deutschland. (Neuer Orden in Würtemberg.) -- Preußen. -- Schweden. -- Beilage Nro. 4. Brasilien. -- Briefe aus dem Haag und Gotha. -- Rußland. -- Ankündigungen. [Spaltenumbruch]
Großbritannien. London, 23 Dec. Konsol. 3 Proz. 95; brasilische Fonds 693/4; Die Eigenthümer und der Herausgeber des Morning Journal Englische Journale melden aus New-York, daß dort meh- Der Globe vom 19 Dec. enthielt Folgendes: Das Morning-Chronicle enthält seit einiger Zeit Kor- Frankreich. Die Gazette de France sagt unterm 27 Dec.: Allgemeine Zeitung. Mit allerhöchſten Privilegien. Montag Nro. 4. 4 Januar 1830.Großbritannien. — Frankreich. (Schreiben aus Paris.) — Deutſchland. (Neuer Orden in Würtemberg.) — Preußen. — Schweden. — Beilage Nro. 4. Braſilien. — Briefe aus dem Haag und Gotha. — Rußland. — Ankündigungen. [Spaltenumbruch]
Großbritannien. London, 23 Dec. Konſol. 3 Proz. 95; braſiliſche Fonds 69¾; Die Eigenthümer und der Herausgeber des Morning Journal Engliſche Journale melden aus New-York, daß dort meh- Der Globe vom 19 Dec. enthielt Folgendes: Das Morning-Chronicle enthält ſeit einiger Zeit Kor- Frankreich. Die Gazette de France ſagt unterm 27 Dec.: <TEI> <text> <pb facs="#f0001"/> <front> <titlePage type="heading"> <docTitle> <titlePart type="main"> <hi rendition="#g">Allgemeine Zeitung.</hi> </titlePart><lb/> <titlePart type="sub"><hi rendition="#g">Mit allerhöchſten Privilegien</hi>.</titlePart> </docTitle><lb/> <docImprint> <docDate><hi rendition="#g">Montag</hi><hi rendition="#aq">N<hi rendition="#uu"><hi rendition="#sup">ro.</hi></hi></hi> 4. 4 <hi rendition="#g">Januar</hi> 1830.</docDate> </docImprint> </titlePage><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="contents" n="1"> <list> <item>Großbritannien.</item> <item> — Frankreich. 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Dis lenkte denn auch die Spekulation auf andere Berg-<lb/> werksaktien, beſonders auf die der National-Braſil, der Anglo-<lb/> Mexican, und der United-Mexican-Geſellſchaften. Der Glaube,<lb/> daß die bisher ſo verrufenen Bergwerksunternehmungen am Ende<lb/> doch noch zu einem glüklichen Reſultate geführt werden könnten,<lb/> grif dergeſtalt um ſich, daß man an der heutigen Stocksdörſe mit<lb/> blindem Wetteifer über alle Bergwerksaktien herfiel, und ſie ſehr<lb/> in die Höhe trieb.“</quote></cit></p> </div><lb/> <div type="jArticle" n="3"><lb/> <p>Das <hi rendition="#g">Morning-Chronicle</hi> enthält ſeit einiger Zeit Kor-<lb/> reſpondenzartikel aus Paris mit der Chiffre „O. P. 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Ich wünſchte wohl vom <hi rendition="#g">Drapeau blanc</hi> zu erfahren,<lb/> in welchem Departement, in welcher Stadt, in welchem Dorfe<lb/> Frankreichs, wo nur irgend 200 Einwohner ſich beiſammen fin-<lb/> den, der Conſtitutionnel nicht zur Hand genommen und geleſen<lb/><cb/> wird? Ich möchte zwar keinen Vergleich zwiſchen Hrn. Agua-<lb/> do’s Drapeau blanc und dem Conſtitutionnel ziehen, denn das<lb/> wäre lächerlich; doch man nehme einmal die <hi rendition="#g">Gazette de<lb/> France</hi>, welches bei Weitem das beſte in dieſem Lande eriſtirende<lb/> Blatt iſt — und zwar nicht blos das beſte auf der royaliſtiſchen, ſondern<lb/> auch auf jeder andern Seite — und nun frage ich, ob ſich nicht<lb/> hunderte, ja tauſende von Orten, namentlich im mittlern und ſüd-<lb/> lichen Frankreich nachweiſen laſſen, wo die Gazette gar nicht, der<lb/> Conſtitutionnel aber um ſo häufiger gehalten wird? Wenn der<lb/> Drapeau blanc den Royaliſten einen Gefallen dadurch zu thun<lb/> meynt, daß er die Frage von einer falſchen Seite darſtellt, und<lb/> die Gefahr in der ſich die Monarchie befindet, als gering zu ſchil-<lb/> dern ſucht, ſo verfällt er, glaube ich, in einen großen Irrthum<lb/> und ſchadet ſelbſt der Sache, der er zu dienen wünſcht. Die Ge-<lb/> ſinnungen und Urtheile der Zeitungsleſer laſſen ſich nur durch die<lb/> Wahl der Blätter erkennen, die ſie vorzugsweiſe leſen und bezah-<lb/> len. Nun betrachte man einmal die Anzahl der liberalen Blät-<lb/> ter und vergleiche ſie mit den royaliſtiſchen. Auf der einen Seite<lb/> wird man den Conſtitutionnel, den Courrier français, das Jour-<lb/> nal des Débats, den Meſſager, das Journal du Commerce, das<lb/> Journal de Paris, Temps, Figaro und noch ein Heer von kleinen<lb/> Blättern finden, während auf der andern ſich nur die Gazette de<lb/> France, die Quotidienne und der Drapeau blanc erbliken laſſen.<lb/> Der Univerſel iſt ein Etwas, das ſich nicht beſchreiben läßt, eine<lb/> politiſche Amphibie, eine Art von Ritta-Chriſtina, kurz — ein Phä-<lb/> nomen in der Politik. So zählen wir denn mindeſtens zwölf täg-<lb/> lich erſcheinende Oppoſitionsblätter, während die Royaliſten nur<lb/> drei aufzuweiſen haben. Doch nicht blos in der Anzahl der Zei-<lb/> tungen, ſondern auch in der ihrer Abonnenten läßt ſich der Unter-<lb/> ſchied nachweiſen. Der Conſtitutionnel und das Journal du Com-<lb/> merce haben zuſammen mehr Abonnenten, als alle drei royaliſti-<lb/> ſchen Zeitungen; ſämtliche Abonnenten der zehn übrigen Blätter<lb/> ſind daher als ſolche zu betrachten, die nur liberale Zeitungen le-<lb/> ſen. — Von einem General iſt es immer unweiſe gehandelt, die<lb/> Anzahl ſeiner Feinde für geringer anzuſchlagen, als ſie iſt; mo-<lb/> mentan bereitet dis zwar einen kleinen Triumph, doch endigt es<lb/> ſicher mit der eignen Niederlage. Darum, Hr. Martainville, ver-<lb/> ſichere ich Ihnen, die Liberalen ſind ſehr zahlreich; nicht ihre Sa-<lb/> che will ich hier in Schuz nehmen, aber ihre Macht, und dieſe<lb/> gilt es, nicht außer Acht zu laſſen.“</quote></cit></p> </div> </div><lb/> <div n="2"> <head><hi rendition="#g">Frankreich</hi>.</head><lb/> <div type="jArticle" n="3"><lb/> <p>Die <hi rendition="#g">Gazette de France</hi> ſagt unterm 27 Dec.: <cit><quote>„Die In-<lb/> fallibilität der ſouverainen Gerichtshöfe iſt eine achtungswerthe<lb/> Fiktion. Wir wollen daher das vorgeſtern von dem königlichen<lb/> Gerichtshofe erlaſſene Erkenntniß nicht prüfen. Es iſt ein Faktum,<lb/></quote></cit></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0001]
Allgemeine Zeitung.
Mit allerhöchſten Privilegien.
Montag Nro. 4. 4 Januar 1830.
Großbritannien.
— Frankreich. (Schreiben aus Paris.)
— Deutſchland. (Neuer Orden in Würtemberg.)
— Preußen.
— Schweden.
— Beilage Nro. 4.
Braſilien.
— Briefe aus dem Haag und Gotha.
— Rußland.
— Ankündigungen.
Großbritannien.
London, 23 Dec.
Konſol. 3 Proz. 95; braſiliſche Fonds 69¾;
portugieſiſche 60; griechiſche 27¾; mexicaniſche 25½; columbi-
ſche 25½.
Die Eigenthümer und der Herausgeber des Morning Journal
wurden zwar von der Jury der Kingsbench wegen Schmähung
des Lordkanzlers, dem ſie Schuld gegeben hatten, eine Beförde-
rung mit Bezug auf ein Darleihen von 30,000 Pf. St. vorge-
nommen zu haben für ſchuldig erklärt, aber der Nachſicht des
Königs empfohlen, indem das Vergehen zur Zeit großer politi-
ſcher Aufreizung begangen worden ſey.
Engliſche Journale melden aus New-York, daß dort meh-
rere ruſſiſche Offiziere mit dem Auftrage angekommen ſeyn, das
nordamerikaniſche Seeweſen kennen zu lernen, und daß der Kaiſer
von Rußland die Abſicht habe, mehrere Kriegsſchiffe in dieſem
Lande zu kaufen.
Der Globe vom 19 Dec. enthielt Folgendes: „In braſiliſchen
Bergwerksaktien hat heute Spekulation in außerordentlicher Aus-
dehnung ſtatt gefunden, und ſie ſind bis auf 98 geſtiegen. Der
Grund war die eingetroffene Nachricht, jene Bergwerke hätten in
den lezten acht Tagen des Septembers täglich 70 Pfund Gold pro-
duzirt. Dis lenkte denn auch die Spekulation auf andere Berg-
werksaktien, beſonders auf die der National-Braſil, der Anglo-
Mexican, und der United-Mexican-Geſellſchaften. Der Glaube,
daß die bisher ſo verrufenen Bergwerksunternehmungen am Ende
doch noch zu einem glüklichen Reſultate geführt werden könnten,
grif dergeſtalt um ſich, daß man an der heutigen Stocksdörſe mit
blindem Wetteifer über alle Bergwerksaktien herfiel, und ſie ſehr
in die Höhe trieb.“
Das Morning-Chronicle enthält ſeit einiger Zeit Kor-
reſpondenzartikel aus Paris mit der Chiffre „O. P. Q.“ In
ſeinem neueſten Briefe ſucht dieſer Korreſpondent einen Aufſaz
im Drapeau blanc, welcher überſchrieben war: „Qu’est-ce-
que le peuple?“ zu widerlegen, und ſagt bei dieſer Gelegen-
heit: „Welche Thorheit iſt es, behaupten zu wollen, daß die
Preſſe, die Deputirten und die Wähler ſamt und ſonders nicht
das eigentliche Volk repräſentiren! Redeten die liberalen Jour-
nale nicht die Sprache des Volkes, würden ſie wohl ſo reißend
gekauft und geleſen werden? Hat nicht unter allen Pariſer Zei-
tungen der Conſtitutionnel bei Weitem die meiſten Leſer?
Und iſt nicht eben dieſes Blatt das heftigſte Organ der liberalen
Partei? Ich wünſchte wohl vom Drapeau blanc zu erfahren,
in welchem Departement, in welcher Stadt, in welchem Dorfe
Frankreichs, wo nur irgend 200 Einwohner ſich beiſammen fin-
den, der Conſtitutionnel nicht zur Hand genommen und geleſen
wird? Ich möchte zwar keinen Vergleich zwiſchen Hrn. Agua-
do’s Drapeau blanc und dem Conſtitutionnel ziehen, denn das
wäre lächerlich; doch man nehme einmal die Gazette de
France, welches bei Weitem das beſte in dieſem Lande eriſtirende
Blatt iſt — und zwar nicht blos das beſte auf der royaliſtiſchen, ſondern
auch auf jeder andern Seite — und nun frage ich, ob ſich nicht
hunderte, ja tauſende von Orten, namentlich im mittlern und ſüd-
lichen Frankreich nachweiſen laſſen, wo die Gazette gar nicht, der
Conſtitutionnel aber um ſo häufiger gehalten wird? Wenn der
Drapeau blanc den Royaliſten einen Gefallen dadurch zu thun
meynt, daß er die Frage von einer falſchen Seite darſtellt, und
die Gefahr in der ſich die Monarchie befindet, als gering zu ſchil-
dern ſucht, ſo verfällt er, glaube ich, in einen großen Irrthum
und ſchadet ſelbſt der Sache, der er zu dienen wünſcht. Die Ge-
ſinnungen und Urtheile der Zeitungsleſer laſſen ſich nur durch die
Wahl der Blätter erkennen, die ſie vorzugsweiſe leſen und bezah-
len. Nun betrachte man einmal die Anzahl der liberalen Blät-
ter und vergleiche ſie mit den royaliſtiſchen. Auf der einen Seite
wird man den Conſtitutionnel, den Courrier français, das Jour-
nal des Débats, den Meſſager, das Journal du Commerce, das
Journal de Paris, Temps, Figaro und noch ein Heer von kleinen
Blättern finden, während auf der andern ſich nur die Gazette de
France, die Quotidienne und der Drapeau blanc erbliken laſſen.
Der Univerſel iſt ein Etwas, das ſich nicht beſchreiben läßt, eine
politiſche Amphibie, eine Art von Ritta-Chriſtina, kurz — ein Phä-
nomen in der Politik. So zählen wir denn mindeſtens zwölf täg-
lich erſcheinende Oppoſitionsblätter, während die Royaliſten nur
drei aufzuweiſen haben. Doch nicht blos in der Anzahl der Zei-
tungen, ſondern auch in der ihrer Abonnenten läßt ſich der Unter-
ſchied nachweiſen. Der Conſtitutionnel und das Journal du Com-
merce haben zuſammen mehr Abonnenten, als alle drei royaliſti-
ſchen Zeitungen; ſämtliche Abonnenten der zehn übrigen Blätter
ſind daher als ſolche zu betrachten, die nur liberale Zeitungen le-
ſen. — Von einem General iſt es immer unweiſe gehandelt, die
Anzahl ſeiner Feinde für geringer anzuſchlagen, als ſie iſt; mo-
mentan bereitet dis zwar einen kleinen Triumph, doch endigt es
ſicher mit der eignen Niederlage. Darum, Hr. Martainville, ver-
ſichere ich Ihnen, die Liberalen ſind ſehr zahlreich; nicht ihre Sa-
che will ich hier in Schuz nehmen, aber ihre Macht, und dieſe
gilt es, nicht außer Acht zu laſſen.“
Frankreich.
Die Gazette de France ſagt unterm 27 Dec.: „Die In-
fallibilität der ſouverainen Gerichtshöfe iſt eine achtungswerthe
Fiktion. Wir wollen daher das vorgeſtern von dem königlichen
Gerichtshofe erlaſſene Erkenntniß nicht prüfen. Es iſt ein Faktum,
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(2022-02-11T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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