[N. N.]: Das A. B. C. Köthen, 1736.Jünger/ oder Schüler, 7. denen er sich 6. Lection. Daß JEsus denen Jüden verra- then und von diesen dem heydnischen Richter zum Tode über geben worden. Als er nun so sein Lehr-Amt 1. die vier für Was thät er weiter? 7. Wie begegnete er denen? 8. Unterrichtete er sie auch? 9. Warum? 1. Wenn hat JEsus sein Lehr-Amt geführet? 2. Wie lange? 3. Was geschahe dabey 4. Wes- wegen? 5. Was thäten sie mehr? 6. Warum? 7. Konte ihn denn GOtt nicht schützen? F 3
Juͤnger/ oder Schuͤler, 7. denen er ſich 6. Lection. Daß JEſus denen Juͤden verra- then und von dieſen dem heydniſchen Richter zum Tode uͤber geben worden. Als er nun ſo ſein Lehr-Amt 1. die vier fuͤr Was thaͤt er weiter? 7. Wie begegnete er denen? 8. Unterrichtete er ſie auch? 9. Warum? 1. Wenn hat JEſus ſein Lehr-Amt gefuͤhret? 2. Wie lange? 3. Was geſchahe dabey 4. Wes- wegen? 5. Was thaͤten ſie mehr? 6. Warum? 7. Konte ihn denn GOtt nicht ſchuͤtzen? F 3
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0095" n="85"/> Juͤnger/ oder Schuͤler, <note place="foot" n="7.">Wie begegnete er denen?</note> denen er ſich<lb/> als den Heyland noch naͤher offenbare-<lb/> te <note place="foot" n="8.">Unterrichtete er ſie auch?</note> uñ unterrichtete ſie von dem Wege<lb/> des Lebens, <note place="foot" n="9.">Warum?</note> weil ſie nach ſeinem Tode<lb/> und Himmelfahrt die Menſchen in ſei-<lb/> nem Namen lehren ſolten.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">6. Lection.<lb/> Daß JEſus denen Juͤden verra-<lb/> then und von dieſen dem heydniſchen<lb/> Richter zum Tode uͤber geben worden.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">A</hi>ls er nun ſo ſein Lehr-Amt <note place="foot" n="1.">Wenn hat JEſus ſein Lehr-Amt gefuͤhret?</note> die vier<lb/> letzten Jahre ſeines Lebens <note place="foot" n="2.">Wie lange?</note> bis<lb/> ins vier und dreyſichſte Jahr ſeines Al-<lb/> ters fuͤhrete: <note place="foot" n="3.">Was geſchahe dabey</note> beneydeten ihn die da-<lb/> malige Juͤdiſchen Lehrer, <note place="foot" n="4.">Wes-<lb/> wegen?</note> wegen ſei-<lb/> ner Lehre und Wunder, <note place="foot" n="5.">Was thaͤten ſie mehr?</note> laͤſterten<lb/> und verfolgeten ihn. <note place="foot" n="6.">Warum?</note> Weil ſie ihn<lb/> wegen ſeiner Armuth und geringen<lb/> Anſehens fuͤr den verheiſſenen Hey-<lb/> land nicht erkennen wolten. <note place="foot" n="7.">Konte ihn denn GOtt nicht ſchuͤtzen?</note> Da<lb/> kam endlich die Zeit, daß er ein Opfer<lb/> <fw place="bottom" type="sig">F 3</fw><fw place="bottom" type="catch">fuͤr</fw><lb/><note xml:id="seg2pn_7_2" prev="#seg2pn_7_1" place="foot" n="6.">Was thaͤt er weiter?</note><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [85/0095]
Juͤnger/ oder Schuͤler, 7. denen er ſich
als den Heyland noch naͤher offenbare-
te 8. uñ unterrichtete ſie von dem Wege
des Lebens, 9. weil ſie nach ſeinem Tode
und Himmelfahrt die Menſchen in ſei-
nem Namen lehren ſolten.
6. Lection.
Daß JEſus denen Juͤden verra-
then und von dieſen dem heydniſchen
Richter zum Tode uͤber geben worden.
Als er nun ſo ſein Lehr-Amt 1. die vier
letzten Jahre ſeines Lebens 2. bis
ins vier und dreyſichſte Jahr ſeines Al-
ters fuͤhrete: 3. beneydeten ihn die da-
malige Juͤdiſchen Lehrer, 4. wegen ſei-
ner Lehre und Wunder, 5. laͤſterten
und verfolgeten ihn. 6. Weil ſie ihn
wegen ſeiner Armuth und geringen
Anſehens fuͤr den verheiſſenen Hey-
land nicht erkennen wolten. 7. Da
kam endlich die Zeit, daß er ein Opfer
fuͤr
6.
7. Wie begegnete er denen?
8. Unterrichtete er ſie auch?
9. Warum?
1. Wenn hat JEſus ſein Lehr-Amt gefuͤhret?
2. Wie lange?
3. Was geſchahe dabey
4. Wes-
wegen?
5. Was thaͤten ſie mehr?
6. Warum?
7. Konte ihn denn GOtt nicht ſchuͤtzen?
6. Was thaͤt er weiter?
F 3
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |