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Niebuhr, Barthold Georg: Römische Geschichte. T. 1. Berlin, 1811.

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negabant. Livius VI. c. 42. Um diese Bestätigung in der
Form zu erhalten als das Mänische Gesetz ihr Wesen ver-
nichtet hatte, diese Bestätigung welche nur in der Gemeinde
der Curien, wozu die Patricier namentlich berufen wurden,
ertheilt seyn kann (S. 234.), sind die Scheincomitien der-
selben beybehalten geworden.

S. 268. Z. 7. v. u. st. sechszehnlöthige, l. sechszehn
löthige.

-- 273. Z. 9. v. u. nach: Tagen setze,

-- 277. Z. 14. v. u. nach: befremdet setze:

-- 278. Z. 1. st. die l. den.

-- 281. Z. 4. v. u. st. Städten alles verrückt, und l.
Städten, alles verrückt und.

-- 283. Z. 11. v. u. st. seine l. seiner.

-- 284. Z. 11. st. müßte l. mußte.

-- 285. Z. 3. v. u. vor ihrem setze,

-- 286. Z. 13. st. sie l. diese.

-- 290. Z. 5. v. u. st. die Curie l. den Senat.

-- 294. Z. 10. v. u. st. Lucumo l. Lucumos.

-- 296. Z. 12. st. darbietenden l. versprechenden.

-- 310. Z. 8. nach dürfen setze;

-- 311. Z. 13. v. u. st. einzuführen angeführt l. einzu-
führen, angegeben.

Zu S. 312. Z. 6. Ausdrücklich wird die griechische Abfassung
der tarquinischen Sibyllenorakel anerkannt durch Zonaras
Erzählung (VII. c. 11.): es wären zwey Dollmetscher aus
Griechenland berufen worden, weil man zu Rom die Ora-
kel nur unvollkommen verstanden hätte.

Zu S. 314. Z. 4. v. u. Der Ausspruch des Orakels auf des
Königs Rathfrage findet sich nur bey Zonaras VII. c. 11:
er werde fallen wenn ein Hund mit Menschenstimme reden
würde. Uebereinstimmend damit, im Sinn, ist die Traum-
deutung der Aruspices in Attius Tragödie. Cicero de di-
vinat. I. c.
22.

S. 324. Note 86. Z. 10. v. u. st. Anius l. Attius.

-- 328. Z. 9. v. u. nach Uebel setze,

-- 345. Note 11. Z. 7. v. u. st. 00. l. 103. E.

-- 347. Z. 14. st. frühere, worin l. frühere genannt
wird, worin.


negabant. Livius VI. c. 42. Um dieſe Beſtaͤtigung in der
Form zu erhalten als das Maͤniſche Geſetz ihr Weſen ver-
nichtet hatte, dieſe Beſtaͤtigung welche nur in der Gemeinde
der Curien, wozu die Patricier namentlich berufen wurden,
ertheilt ſeyn kann (S. 234.), ſind die Scheincomitien der-
ſelben beybehalten geworden.

S. 268. Z. 7. v. u. ſt. ſechszehnloͤthige, l. ſechszehn
loͤthige.

— 273. Z. 9. v. u. nach: Tagen ſetze,

— 277. Z. 14. v. u. nach: befremdet ſetze:

— 278. Z. 1. ſt. die l. den.

— 281. Z. 4. v. u. ſt. Staͤdten alles verruͤckt, und l.
Staͤdten, alles verruͤckt und.

— 283. Z. 11. v. u. ſt. ſeine l. ſeiner.

— 284. Z. 11. ſt. muͤßte l. mußte.

— 285. Z. 3. v. u. vor ihrem ſetze,

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— 290. Z. 5. v. u. ſt. die Curie l. den Senat.

— 294. Z. 10. v. u. ſt. Lucumo l. Lucumos.

— 296. Z. 12. ſt. darbietenden l. verſprechenden.

— 310. Z. 8. nach duͤrfen ſetze;

— 311. Z. 13. v. u. ſt. einzufuͤhren angefuͤhrt l. einzu-
fuͤhren, angegeben.

Zu S. 312. Z. 6. Ausdruͤcklich wird die griechiſche Abfaſſung
der tarquiniſchen Sibyllenorakel anerkannt durch Zonaras
Erzaͤhlung (VII. c. 11.): es waͤren zwey Dollmetſcher aus
Griechenland berufen worden, weil man zu Rom die Ora-
kel nur unvollkommen verſtanden haͤtte.

Zu S. 314. Z. 4. v. u. Der Ausſpruch des Orakels auf des
Koͤnigs Rathfrage findet ſich nur bey Zonaras VII. c. 11:
er werde fallen wenn ein Hund mit Menſchenſtimme reden
wuͤrde. Uebereinſtimmend damit, im Sinn, iſt die Traum-
deutung der Aruſpices in Attius Tragoͤdie. Cicero de di-
vinat. I. c.
22.

S. 324. Note 86. Z. 10. v. u. ſt. Anius l. Attius.

— 328. Z. 9. v. u. nach Uebel ſetze,

— 345. Note 11. Z. 7. v. u. ſt. 00. l. 103. E.

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[0482] negabant. Livius VI. c. 42. Um dieſe Beſtaͤtigung in der Form zu erhalten als das Maͤniſche Geſetz ihr Weſen ver- nichtet hatte, dieſe Beſtaͤtigung welche nur in der Gemeinde der Curien, wozu die Patricier namentlich berufen wurden, ertheilt ſeyn kann (S. 234.), ſind die Scheincomitien der- ſelben beybehalten geworden. S. 268. Z. 7. v. u. ſt. ſechszehnloͤthige, l. ſechszehn loͤthige. — 273. Z. 9. v. u. nach: Tagen ſetze, — 277. Z. 14. v. u. nach: befremdet ſetze: — 278. Z. 1. ſt. die l. den. — 281. Z. 4. v. u. ſt. Staͤdten alles verruͤckt, und l. Staͤdten, alles verruͤckt und. — 283. Z. 11. v. u. ſt. ſeine l. ſeiner. — 284. Z. 11. ſt. muͤßte l. mußte. — 285. Z. 3. v. u. vor ihrem ſetze, — 286. Z. 13. ſt. ſie l. dieſe. — 290. Z. 5. v. u. ſt. die Curie l. den Senat. — 294. Z. 10. v. u. ſt. Lucumo l. Lucumos. — 296. Z. 12. ſt. darbietenden l. verſprechenden. — 310. Z. 8. nach duͤrfen ſetze; — 311. Z. 13. v. u. ſt. einzufuͤhren angefuͤhrt l. einzu- fuͤhren, angegeben. Zu S. 312. Z. 6. Ausdruͤcklich wird die griechiſche Abfaſſung der tarquiniſchen Sibyllenorakel anerkannt durch Zonaras Erzaͤhlung (VII. c. 11.): es waͤren zwey Dollmetſcher aus Griechenland berufen worden, weil man zu Rom die Ora- kel nur unvollkommen verſtanden haͤtte. Zu S. 314. Z. 4. v. u. Der Ausſpruch des Orakels auf des Koͤnigs Rathfrage findet ſich nur bey Zonaras VII. c. 11: er werde fallen wenn ein Hund mit Menſchenſtimme reden wuͤrde. Uebereinſtimmend damit, im Sinn, iſt die Traum- deutung der Aruſpices in Attius Tragoͤdie. Cicero de di- vinat. I. c. 22. S. 324. Note 86. Z. 10. v. u. ſt. Anius l. Attius. — 328. Z. 9. v. u. nach Uebel ſetze, — 345. Note 11. Z. 7. v. u. ſt. 00. l. 103. E. — 347. Z. 14. ſt. fruͤhere, worin l. fruͤhere genannt wird, worin.

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Zitationshilfe: Niebuhr, Barthold Georg: Römische Geschichte. T. 1. Berlin, 1811, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/niebuhr_roemische01_1811/482>, abgerufen am 24.11.2024.