Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776.

Bild:
<< vorherige Seite
des zweyten Bandes.
als Bibliothekar empfohlen. Es gesellet sich
zu ihnen, ein Verwalter zu Pferde. Ge-
spräch unterweges, mit einem gelehrten Rei-
senden von der Erklärung des Alten Testa-
ments, durch die arabische Sprache. Dieses
Gespräch wird durch ein heftiges Geschrey auf
der Landstraße, unterbrochen.     S. 133
Fünftes Buch.
Erster Abschnitt.
Marianens Ankunft auf dem Gute der
Gräfinn von ***. Säugling auf seiner
Reise zu seinem Vater nach Wesel, besucht
die Frau von Hohenauf, welche, wegen
ihrer Absicht, ihn mit dem Fräulein von
Ehrenkolb zu vermählen, vorgiebt, Ma-
riane
habe einen Pfarrer in Franken geheu-
rathet. Säugling entsagt der Liebe in
einem Gedichte     143
Zweyter Abschnitt.
Charakter des Fräulein von Ehrenkolb, und
ihrer Mutter. Beide besuchen die Frau von
Hohenauf. Das Fräulein lobt Säuglings
Gedich-
des zweyten Bandes.
als Bibliothekar empfohlen. Es geſellet ſich
zu ihnen, ein Verwalter zu Pferde. Ge-
ſpraͤch unterweges, mit einem gelehrten Rei-
ſenden von der Erklaͤrung des Alten Teſta-
ments, durch die arabiſche Sprache. Dieſes
Geſpraͤch wird durch ein heftiges Geſchrey auf
der Landſtraße, unterbrochen.     S. 133
Fuͤnftes Buch.
Erſter Abſchnitt.
Marianens Ankunft auf dem Gute der
Graͤfinn von ***. Saͤugling auf ſeiner
Reiſe zu ſeinem Vater nach Weſel, beſucht
die Frau von Hohenauf, welche, wegen
ihrer Abſicht, ihn mit dem Fraͤulein von
Ehrenkolb zu vermaͤhlen, vorgiebt, Ma-
riane
habe einen Pfarrer in Franken geheu-
rathet. Saͤugling entſagt der Liebe in
einem Gedichte     143
Zweyter Abſchnitt.
Charakter des Fraͤulein von Ehrenkolb, und
ihrer Mutter. Beide beſuchen die Frau von
Hohenauf. Das Fraͤulein lobt Saͤuglings
Gedich-
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div type="contents">
        <list>
          <item>
            <list>
              <item>
                <list>
                  <item>
                    <list>
                      <item>
                        <list>
                          <item><pb facs="#f0199" n="185[184]"/><fw place="top" type="header">des zweyten Bandes.</fw><lb/>
als Bibliothekar empfohlen. Es ge&#x017F;ellet &#x017F;ich<lb/>
zu ihnen, ein Verwalter zu Pferde. Ge-<lb/>
&#x017F;pra&#x0364;ch unterweges, mit einem gelehrten Rei-<lb/>
&#x017F;enden von der Erkla&#x0364;rung des Alten Te&#x017F;ta-<lb/>
ments, durch die arabi&#x017F;che Sprache. Die&#x017F;es<lb/>
Ge&#x017F;pra&#x0364;ch wird durch ein heftiges Ge&#x017F;chrey auf<lb/>
der Land&#x017F;traße, unterbrochen. <space dim="horizontal"/> S. 133</item>
                        </list>
                      </item>
                    </list>
                  </item><lb/>
                  <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Fu&#x0364;nftes Buch.</hi> </hi><lb/>
                    <list>
                      <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Er&#x017F;ter Ab&#x017F;chnitt.</hi> </hi><lb/>
                        <list>
                          <item><hi rendition="#fr">Marianens</hi> Ankunft auf dem Gute der<lb/>
Gra&#x0364;finn von ***. <hi rendition="#fr">Sa&#x0364;ugling</hi> auf &#x017F;einer<lb/>
Rei&#x017F;e zu &#x017F;einem Vater nach We&#x017F;el, be&#x017F;ucht<lb/>
die Frau von <hi rendition="#fr">Hohenauf,</hi> welche, wegen<lb/>
ihrer Ab&#x017F;icht, ihn mit dem Fra&#x0364;ulein von<lb/><hi rendition="#fr">Ehrenkolb</hi> zu verma&#x0364;hlen, vorgiebt, <hi rendition="#fr">Ma-<lb/>
riane</hi> habe einen Pfarrer in Franken geheu-<lb/>
rathet. <hi rendition="#fr">Sa&#x0364;ugling</hi> ent&#x017F;agt der Liebe in<lb/>
einem Gedichte <space dim="horizontal"/> 143</item>
                        </list>
                      </item><lb/>
                      <item> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Zweyter Ab&#x017F;chnitt.</hi> </hi><lb/>
                        <list>
                          <item>Charakter des Fra&#x0364;ulein von <hi rendition="#fr">Ehrenkolb,</hi> und<lb/>
ihrer Mutter. Beide be&#x017F;uchen die Frau von<lb/><hi rendition="#fr">Hohenauf.</hi> Das Fra&#x0364;ulein lobt <hi rendition="#fr">Sa&#x0364;uglings</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Gedich-</fw><lb/></item>
                        </list>
                      </item>
                    </list>
                  </item>
                </list>
              </item>
            </list>
          </item>
        </list>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[185[184]/0199] des zweyten Bandes. als Bibliothekar empfohlen. Es geſellet ſich zu ihnen, ein Verwalter zu Pferde. Ge- ſpraͤch unterweges, mit einem gelehrten Rei- ſenden von der Erklaͤrung des Alten Teſta- ments, durch die arabiſche Sprache. Dieſes Geſpraͤch wird durch ein heftiges Geſchrey auf der Landſtraße, unterbrochen. S. 133 Fuͤnftes Buch. Erſter Abſchnitt. Marianens Ankunft auf dem Gute der Graͤfinn von ***. Saͤugling auf ſeiner Reiſe zu ſeinem Vater nach Weſel, beſucht die Frau von Hohenauf, welche, wegen ihrer Abſicht, ihn mit dem Fraͤulein von Ehrenkolb zu vermaͤhlen, vorgiebt, Ma- riane habe einen Pfarrer in Franken geheu- rathet. Saͤugling entſagt der Liebe in einem Gedichte 143 Zweyter Abſchnitt. Charakter des Fraͤulein von Ehrenkolb, und ihrer Mutter. Beide beſuchen die Frau von Hohenauf. Das Fraͤulein lobt Saͤuglings Gedich-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nicolai_nothanker03_1776
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nicolai_nothanker03_1776/199
Zitationshilfe: Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776, S. 185[184]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nicolai_nothanker03_1776/199>, abgerufen am 02.05.2024.