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Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776.

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Jnhalt
Zehnter Abschnitt.
Unterredung des Sebaldus, mit dem Major,
auf dem Todtenbette. Der Major stirbt.     S. 112
Eilfter Abschnitt.
Der Prediger verdammt den Major, weil er
Gottes Wort nicht für Gottes Wort gehal-
ten, die Sakramente nicht, als von Gott
gegebene Gnadenmittel, gebraucht habe, und
so in seinen Sünden gestorben sey. Sebal-
dus
will ihn nicht verdammen.     122
Zwölfter Abschnitt.
Der Umgang des Herrn F. mit Sebaldus,
wird laulich. Hr. F. empfiehlt ihn zu einer
Landschulmeisterstelle, bey einem menschen-
freundlichen Edelmanne, welche Stelle Se-
baldus
seinem Freunde, dem Armenschul-
meister abtritt. Sebaldus reiset zum Hie-
ronymus,
um Nachricht von seiner Tochter
einzuziehen.     128
Dreyzehnter Abschnitt.
Sebaldus wird vom Hieronymus, nach Hol-
stein, zu einem gewesenen Kammerjunker,
als
Jnhalt
Zehnter Abſchnitt.
Unterredung des Sebaldus, mit dem Major,
auf dem Todtenbette. Der Major ſtirbt.     S. 112
Eilfter Abſchnitt.
Der Prediger verdammt den Major, weil er
Gottes Wort nicht fuͤr Gottes Wort gehal-
ten, die Sakramente nicht, als von Gott
gegebene Gnadenmittel, gebraucht habe, und
ſo in ſeinen Suͤnden geſtorben ſey. Sebal-
dus
will ihn nicht verdammen.     122
Zwoͤlfter Abſchnitt.
Der Umgang des Herrn F. mit Sebaldus,
wird laulich. Hr. F. empfiehlt ihn zu einer
Landſchulmeiſterſtelle, bey einem menſchen-
freundlichen Edelmanne, welche Stelle Se-
baldus
ſeinem Freunde, dem Armenſchul-
meiſter abtritt. Sebaldus reiſet zum Hie-
ronymus,
um Nachricht von ſeiner Tochter
einzuziehen.     128
Dreyzehnter Abſchnitt.
Sebaldus wird vom Hieronymus, nach Hol-
ſtein, zu einem geweſenen Kammerjunker,
als
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[184[183]/0198] Jnhalt Zehnter Abſchnitt. Unterredung des Sebaldus, mit dem Major, auf dem Todtenbette. Der Major ſtirbt. S. 112 Eilfter Abſchnitt. Der Prediger verdammt den Major, weil er Gottes Wort nicht fuͤr Gottes Wort gehal- ten, die Sakramente nicht, als von Gott gegebene Gnadenmittel, gebraucht habe, und ſo in ſeinen Suͤnden geſtorben ſey. Sebal- dus will ihn nicht verdammen. 122 Zwoͤlfter Abſchnitt. Der Umgang des Herrn F. mit Sebaldus, wird laulich. Hr. F. empfiehlt ihn zu einer Landſchulmeiſterſtelle, bey einem menſchen- freundlichen Edelmanne, welche Stelle Se- baldus ſeinem Freunde, dem Armenſchul- meiſter abtritt. Sebaldus reiſet zum Hie- ronymus, um Nachricht von ſeiner Tochter einzuziehen. 128 Dreyzehnter Abſchnitt. Sebaldus wird vom Hieronymus, nach Hol- ſtein, zu einem geweſenen Kammerjunker, als

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Zitationshilfe: Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776, S. 184[183]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nicolai_nothanker03_1776/198>, abgerufen am 02.05.2024.