Neumark, Georg: Poetisch-Historischer Lustgarten. Frankfurt (Main), 1666.das Leben fristen wird/ ans Tageliecht Damit auch die Benennung der fals )( )( iij
das Leben friſten wird/ ans Tageliecht Damit auch die Benennung der fals )( )( iij
<TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0039"/> das Leben friſten wird/ ans Tageliecht<lb/> kommen ſollen.</p><lb/> <p>Damit auch die Benennung der<lb/> Durchleuchtigſten <hi rendition="#fr">Princeſſinnen</hi>/<lb/> mit den hochloͤbl: fruchtbr: Geſell-<lb/> ſchafts-Nahmen/ nach jhren hertzlieb-<lb/> ſten und <hi rendition="#aq">reſp.</hi> hoͤehſtſeligſten Herren/<lb/> und Ehgemahlen/ welches heutiges<lb/> Tages nicht alzu gebraͤuchlich/ den be-<lb/> gierigen Leſer/ nicht alzu ſehr befremde/<lb/> ſo diene demſelben zur freundlichen<lb/> Nachricht/ daß unterſehiedliche Ge-<lb/> lehrte und Vornehme Geſellſchafter/<lb/> bey ſich reiflich erwogen/ und endlich<lb/> vernůnftig davor gehalten/ <hi rendition="#fr">es koͤnne<lb/> und moͤge nicht allein das maͤnn-<lb/> liche; Sondern auch das weib-<lb/> liche Geſchlechte/ mit den zuge-<lb/> ordneten Geſellſchafts- Nah-<lb/> men/ ihrer Herren Vaͤter/ und</hi><lb/><hi rendition="#aq">reſp:</hi> <hi rendition="#fr">Ehgemahlen/ geſtalten<lb/> Sachen und Stande nach eben-</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig">)( )( iij</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#fr">fals</hi></fw><lb/></p> </div> </front> </text> </TEI> [0039]
das Leben friſten wird/ ans Tageliecht
kommen ſollen.
Damit auch die Benennung der
Durchleuchtigſten Princeſſinnen/
mit den hochloͤbl: fruchtbr: Geſell-
ſchafts-Nahmen/ nach jhren hertzlieb-
ſten und reſp. hoͤehſtſeligſten Herren/
und Ehgemahlen/ welches heutiges
Tages nicht alzu gebraͤuchlich/ den be-
gierigen Leſer/ nicht alzu ſehr befremde/
ſo diene demſelben zur freundlichen
Nachricht/ daß unterſehiedliche Ge-
lehrte und Vornehme Geſellſchafter/
bey ſich reiflich erwogen/ und endlich
vernůnftig davor gehalten/ es koͤnne
und moͤge nicht allein das maͤnn-
liche; Sondern auch das weib-
liche Geſchlechte/ mit den zuge-
ordneten Geſellſchafts- Nah-
men/ ihrer Herren Vaͤter/ und
reſp: Ehgemahlen/ geſtalten
Sachen und Stande nach eben-
fals
)( )( iij
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |