Neumark, Georg: Poetisch-Historischer Lustgarten. Frankfurt (Main), 1666.Unhold/ der herrlichen und grund- das
Unhold/ der herꝛlichen und grund- das
<TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0038"/> Unhold/ der herꝛlichen und grund-<lb/> reich- ausgeuͤbten Mutterſprache da-<lb/> von urtheilet/ zu uͤberſetzen/ und andere<lb/> Tractaͤtlein mehr/ dem verſtaͤndigen<lb/> Liebhaber/ durch offentlichen Drukk<lb/> mitzutheilen/ nicht ermangeln. Wie<lb/> denn mit nechſtem 1. Meine <hi rendition="#fr">Poetiſche<lb/> Tafeln</hi> mit grůndlicher Anweiſung<lb/> zur Teutſchen Verſchkunſt. 2. Die<lb/><hi rendition="#fr">Davidiſche Ehrenkrone Chriſt-<lb/> licher Potentaten</hi>. 3. Der <hi rendition="#fr">Teut-<lb/> ſche Palmbaum</hi>/ oder eigendliche<lb/> Beſchreibung von der hochloͤblichen<lb/> Fruchtbringenden Geſellſchaft An-<lb/> kunft/ Stiftung/ Geſetzen/ Gebraͤu-<lb/> chen/ und aller darinn befindlichen Mit-<lb/> glieder von <hi rendition="#aq">Anno</hi> 1617. biß 1662.<lb/> 4. Meine <hi rendition="#fr">Eclogen</hi> und andere <hi rendition="#fr">Ge-<lb/> ſpraͤchſchriften</hi>. und 5. die <hi rendition="#aq">Æ</hi><hi rendition="#fr">my-<lb/> lianiſche Sontagsgedanken</hi>/ ſo<lb/> bald ſich ein billicher Verleger behan-<lb/> deln laſſen/ und mein lieber GOtt mir<lb/> <fw place="bottom" type="catch">das</fw><lb/></p> </div> </front> </text> </TEI> [0038]
Unhold/ der herꝛlichen und grund-
reich- ausgeuͤbten Mutterſprache da-
von urtheilet/ zu uͤberſetzen/ und andere
Tractaͤtlein mehr/ dem verſtaͤndigen
Liebhaber/ durch offentlichen Drukk
mitzutheilen/ nicht ermangeln. Wie
denn mit nechſtem 1. Meine Poetiſche
Tafeln mit grůndlicher Anweiſung
zur Teutſchen Verſchkunſt. 2. Die
Davidiſche Ehrenkrone Chriſt-
licher Potentaten. 3. Der Teut-
ſche Palmbaum/ oder eigendliche
Beſchreibung von der hochloͤblichen
Fruchtbringenden Geſellſchaft An-
kunft/ Stiftung/ Geſetzen/ Gebraͤu-
chen/ und aller darinn befindlichen Mit-
glieder von Anno 1617. biß 1662.
4. Meine Eclogen und andere Ge-
ſpraͤchſchriften. und 5. die Æmy-
lianiſche Sontagsgedanken/ ſo
bald ſich ein billicher Verleger behan-
deln laſſen/ und mein lieber GOtt mir
das
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