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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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schiedliches angemercket, unter welchen ich nur derer vornehmsten gedencken
will; denn einmal ists gewiß, daß die Lehre von den wunderbarlichen Ge-
heimnissen der Natur auch eine schöne Auslegung vieler Geheimnisse GOt-
tes ist, und uns deßwegen viele herrliche Sprüche der heil. Schrifft, der
Propheten und Aposteln, ja Christi Lehre selber, besser und deutlicher ver-
stehen lehret. Einen dergleichen Nutzen giebet sie auch in andern weltlichen
und nützlichen Schrifften der Welt-weisen alten Heiden, wie nicht weniger
der alten und neuen Philosophorum. Die Gerechtigkeit und weltliche Jura
selber machen sich vieles aus der Natur zu Nutze. Jn der Medicin ist und
bleibet die Natur-Wissenschafft das höchste und nothwendigste Requisitum;
und ein jämmerlicher Artzt wäre ja wol derjenige zu nennen, der ihrer ver-
meynte entbehren zu können, zumalen seine Practica ohne derselbigen eben
so wohl von statten gehen würde, als die Fecht-Kunst ohne Wehr und Waf-
fen. Am allermeisten aber, und welches unter allen der vornehmste Nutzen
seyn mag, der auch deßwegen alle rechtschaffene Christen zur hertzlichen
Lust und Freude an der Natur-Betrachtung bewegen und anreitzen soll,
ist ihre Anführung zu GOtt, dem allmächtigen Schöpffer Himmels und der
Erden, denselben lehret sie erkennen, daß er alles durch unaussprechliche
Weisheit, durch seine milde Gütigkeit und grosse Barmhertzigkeit wohl und
zierlich geschaffen, und noch heute durch wunderliche Würckung dem gan-
tzen menschlichen Geschlechte zu gute erhält. Jch sage die Natur führet den
Menschen zu GOtt; und solche Würckung empfinden nicht allein erleuchtete
Christen bey sich, sondern ein noch in geistlicher Finsterniß und Unwissenheit
wandlender Heide erkennet aus dem Lichte der Natur, daß absolute ein
GOtt seyn müsse. Ein Exempel dessen haben wir unter andern an dem wei-
sen Heiden Socrates: Dieser, da er als ein Heide alle Gestalt der Glieder, die
Geschwindigkeit der Sinnen, die angebohrne Liebe der Eltern, die wunder-
liche Bewegung des menschlichen Gemüths betrachtet; so macht er den
Schluß, es müsse unfehlbar ein GOtt seyn, der nach seinem allweisen Rath
solche Glieder gemacht, und gegen dem Menschen als einem so herrlichen
Geschöpffe eine so überaus grosse Liebe und stete Vorsorge trage. Ein klei-
nes Kind, welches noch auf seiner Mutter Schooß sitzet, zeiget mit Hüpffen
und Springen an die Lust und grosse Freude, welche es über dem Anblick
natürlicher Dinge, z. E. eines Apffels, eines grünen Strauchs, eines kleinen
Schooß-Hündleins, item eines güldenen oder silbernen Pfennigs u. dergl.
empfindet. Niemand wird so thöricht seyn, und, absonderlich was die
gläntzenden Müntzen anbelanget, gedencken, daß ein so zartes Kind solche
Liebe aus geitzigen Affecten zu diesem Metall haben werde, sondern der schöne

Glantz

von Muſeis insgemein.
ſchiedliches angemercket, unter welchen ich nur derer vornehmſten gedencken
will; denn einmal iſts gewiß, daß die Lehre von den wunderbarlichen Ge-
heimniſſen der Natur auch eine ſchoͤne Auslegung vieler Geheimniſſe GOt-
tes iſt, und uns deßwegen viele herrliche Spruͤche der heil. Schrifft, der
Propheten und Apoſteln, ja Chriſti Lehre ſelber, beſſer und deutlicher ver-
ſtehen lehret. Einen dergleichen Nutzen giebet ſie auch in andern weltlichen
und nuͤtzlichen Schrifften der Welt-weiſen alten Heiden, wie nicht weniger
der alten und neuen Philoſophorum. Die Gerechtigkeit und weltliche Jura
ſelber machen ſich vieles aus der Natur zu Nutze. Jn der Medicin iſt und
bleibet die Natur-Wiſſenſchafft das hoͤchſte und nothwendigſte Requiſitum;
und ein jaͤmmerlicher Artzt waͤre ja wol derjenige zu nennen, der ihrer ver-
meynte entbehren zu koͤnnen, zumalen ſeine Practica ohne derſelbigen eben
ſo wohl von ſtatten gehen wuͤrde, als die Fecht-Kunſt ohne Wehr und Waf-
fen. Am allermeiſten aber, und welches unter allen der vornehmſte Nutzen
ſeyn mag, der auch deßwegen alle rechtſchaffene Chriſten zur hertzlichen
Luſt und Freude an der Natur-Betrachtung bewegen und anreitzen ſoll,
iſt ihre Anfuͤhrung zu GOtt, dem allmaͤchtigen Schoͤpffer Himmels und der
Erden, denſelben lehret ſie erkennen, daß er alles durch unausſprechliche
Weisheit, durch ſeine milde Guͤtigkeit und groſſe Barmhertzigkeit wohl und
zierlich geſchaffen, und noch heute durch wunderliche Wuͤrckung dem gan-
tzen menſchlichen Geſchlechte zu gute erhaͤlt. Jch ſage die Natur fuͤhret den
Menſchen zu GOtt; und ſolche Wuͤrckung empfinden nicht allein erleuchtete
Chriſten bey ſich, ſondern ein noch in geiſtlicher Finſterniß und Unwiſſenheit
wandlender Heide erkennet aus dem Lichte der Natur, daß abſolute ein
GOtt ſeyn muͤſſe. Ein Exempel deſſen haben wir unter andern an dem wei-
ſen Heiden Socrates: Dieſer, da er als ein Heide alle Geſtalt der Glieder, die
Geſchwindigkeit der Sinnen, die angebohrne Liebe der Eltern, die wunder-
liche Bewegung des menſchlichen Gemuͤths betrachtet; ſo macht er den
Schluß, es muͤſſe unfehlbar ein GOtt ſeyn, der nach ſeinem allweiſen Rath
ſolche Glieder gemacht, und gegen dem Menſchen als einem ſo herrlichen
Geſchoͤpffe eine ſo uͤberaus groſſe Liebe und ſtete Vorſorge trage. Ein klei-
nes Kind, welches noch auf ſeiner Mutter Schooß ſitzet, zeiget mit Huͤpffen
und Springen an die Luſt und groſſe Freude, welche es uͤber dem Anblick
natuͤrlicher Dinge, z. E. eines Apffels, eines gruͤnen Strauchs, eines kleinen
Schooß-Huͤndleins, item eines guͤldenen oder ſilbernen Pfennigs u. dergl.
empfindet. Niemand wird ſo thoͤricht ſeyn, und, abſonderlich was die
glaͤntzenden Muͤntzen anbelanget, gedencken, daß ein ſo zartes Kind ſolche
Liebe aus geitzigen Affecten zu dieſem Metall haben werde, ſondern der ſchoͤne

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[439/0467] von Muſeis insgemein. ſchiedliches angemercket, unter welchen ich nur derer vornehmſten gedencken will; denn einmal iſts gewiß, daß die Lehre von den wunderbarlichen Ge- heimniſſen der Natur auch eine ſchoͤne Auslegung vieler Geheimniſſe GOt- tes iſt, und uns deßwegen viele herrliche Spruͤche der heil. Schrifft, der Propheten und Apoſteln, ja Chriſti Lehre ſelber, beſſer und deutlicher ver- ſtehen lehret. Einen dergleichen Nutzen giebet ſie auch in andern weltlichen und nuͤtzlichen Schrifften der Welt-weiſen alten Heiden, wie nicht weniger der alten und neuen Philoſophorum. Die Gerechtigkeit und weltliche Jura ſelber machen ſich vieles aus der Natur zu Nutze. Jn der Medicin iſt und bleibet die Natur-Wiſſenſchafft das hoͤchſte und nothwendigſte Requiſitum; und ein jaͤmmerlicher Artzt waͤre ja wol derjenige zu nennen, der ihrer ver- meynte entbehren zu koͤnnen, zumalen ſeine Practica ohne derſelbigen eben ſo wohl von ſtatten gehen wuͤrde, als die Fecht-Kunſt ohne Wehr und Waf- fen. Am allermeiſten aber, und welches unter allen der vornehmſte Nutzen ſeyn mag, der auch deßwegen alle rechtſchaffene Chriſten zur hertzlichen Luſt und Freude an der Natur-Betrachtung bewegen und anreitzen ſoll, iſt ihre Anfuͤhrung zu GOtt, dem allmaͤchtigen Schoͤpffer Himmels und der Erden, denſelben lehret ſie erkennen, daß er alles durch unausſprechliche Weisheit, durch ſeine milde Guͤtigkeit und groſſe Barmhertzigkeit wohl und zierlich geſchaffen, und noch heute durch wunderliche Wuͤrckung dem gan- tzen menſchlichen Geſchlechte zu gute erhaͤlt. Jch ſage die Natur fuͤhret den Menſchen zu GOtt; und ſolche Wuͤrckung empfinden nicht allein erleuchtete Chriſten bey ſich, ſondern ein noch in geiſtlicher Finſterniß und Unwiſſenheit wandlender Heide erkennet aus dem Lichte der Natur, daß abſolute ein GOtt ſeyn muͤſſe. Ein Exempel deſſen haben wir unter andern an dem wei- ſen Heiden Socrates: Dieſer, da er als ein Heide alle Geſtalt der Glieder, die Geſchwindigkeit der Sinnen, die angebohrne Liebe der Eltern, die wunder- liche Bewegung des menſchlichen Gemuͤths betrachtet; ſo macht er den Schluß, es muͤſſe unfehlbar ein GOtt ſeyn, der nach ſeinem allweiſen Rath ſolche Glieder gemacht, und gegen dem Menſchen als einem ſo herrlichen Geſchoͤpffe eine ſo uͤberaus groſſe Liebe und ſtete Vorſorge trage. Ein klei- nes Kind, welches noch auf ſeiner Mutter Schooß ſitzet, zeiget mit Huͤpffen und Springen an die Luſt und groſſe Freude, welche es uͤber dem Anblick natuͤrlicher Dinge, z. E. eines Apffels, eines gruͤnen Strauchs, eines kleinen Schooß-Huͤndleins, item eines guͤldenen oder ſilbernen Pfennigs u. dergl. empfindet. Niemand wird ſo thoͤricht ſeyn, und, abſonderlich was die glaͤntzenden Muͤntzen anbelanget, gedencken, daß ein ſo zartes Kind ſolche Liebe aus geitzigen Affecten zu dieſem Metall haben werde, ſondern der ſchoͤne Glantz

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/467>, abgerufen am 23.11.2024.