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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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von Museis insgemein.
turalien-Kammern. L. C. S. in der geöffneten Raritäten- und Natura-
lien-Kammer
zu Hamburg allhier 1707. ediret, darinnen dieser Autor nicht
allein Anleitung zur Einrichtung einiger besondern Cabinetter, sondern auch
eine Vorstellung eines vollkommenen Raritäten-Hauses giebet. Jn Jtalien
gab J. B. Ferretius A. 1672. ein Buch in folio unter dem Titul: Musae lapida-
riae Antiquorum
,
heraus, in dessen Vorrede verspricht er ein Specimen ad variae
Musea constituenda, tam apud Principem, quam apud eruditum Virum:
Jnglei-
chen erwähnet Hr. Major, daß die kluge Feder des Hrn. D. Georg. Hier. Velschii
zu Augspurg der gelehrten Welt in seiner Pinacotheca universali auch was
nützliches zu dieser Materie beytragen würde. Beyde Promessen aber sind
mir bis dato noch nicht zu Gesichte kommen, dahero ichs ungesagt seyn lassen
muß, ob solche versprochene Anleitungen zu diesem Zweck ans Tages-Licht
gekommen oder nicht. Diese und andere haben wol ihre Meynung deßwegen
zu verstehen gegeben, allein sie kommen darinn eben so gleich mit einander über-
ein, als Lutherus und Calvinus in der Religion, ich will sagen, in einigen Sätzen
kommen ihre Gedancken eines des andern ziemlich nahe, in einigen aber sind
sie wiederum mercklich entfernet. Jch weiß derohalben bald nicht, was ich
für ein Temperament treffen soll, um dieser Schwürigkeit, so gut es sich
möchte thun lassen, zu begegnen. Mich deucht, ich stehe hier anitzo zwischen
Scylla und Charibdis, denn einerseits kan ich mich auf andere Autores nicht
beruffen, bey denen ich mir zugleich gewiß vorstellen kan, daß diese Streit-
Frage damit gäntzlich möchte entschieden seyn: Die aber anderseits schon
in Gedancken mir vorstellende Anmuthung eines curiösen Lesers, nemlich
daß ich denn deßfals ein besseres oder vollkommnerers aus meiner vielleicht
ersonnenen eigenen Invention beytragen solte, setzt mich so gar in die Enge,
daß ich bey nahe keine Ausflucht mehr zu finden weiß: Weil aber bey allem
Ubel noch das beste ist, aus zweyen eines zu erwählen, als will ich mich end-
lich entschliessen, meine Meynung dißfals aufrichtig zu entdecken. Diese
Frage ist freylich von solcher Wichtigkeit, daß ich dieselbige auch so gar nach
meinem Bedüncken so lange für unauflöslich halte, bis ich ein anders da-
von werde überzeuget seyn; es wäre denn, daß man in einer Raritäten-Kam-
mer oder gantz darzu gewidmeten Hause einen solchen vollkommnen Vorrath
von Naturalien zusammen gebracht hätte, der jenem in des Alt-Vaters Noa
Naturalien-Behältniß,
(von welchem im Anfang des ersten Theils ge-
redet worden,) gleich käme, und nicht weniger von Artificialibus allerley
Arten dergleichen Kunst-Sachen, welche iemals in der Welt verfertiget
worden. So groß und weitläufftig nun diese Einrichtung auch immer seyn
möchte, so leichte oder begreifflich ist dennoch die Art ihrer Anordnung, die-

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von Muſeis insgemein.
turalien-Kam̃ern. L. C. S. in der geoͤffneten Raritaͤten- und Natura-
lien-Kammer
zu Hamburg allhier 1707. ediret, dariñen dieſer Autor nicht
allein Anleitung zur Einrichtung einiger beſondern Cabinetter, ſondern auch
eine Vorſtellung eines vollkommenen Raritaͤten-Hauſes giebet. Jn Jtalien
gab J. B. Ferretius A. 1672. ein Buch in folio unter dem Titul: Muſæ lapida-
riæ Antiquorum
,
heraus, in deſſen Vorrede verſpricht er ein Specimen ad variæ
Muſea conſtituenda, tam apud Principem, quam apud eruditum Virum:
Jnglei-
chen erwaͤhnet Hr. Major, daß die kluge Feder des Hrn. D. Georg. Hier. Velſchii
zu Augſpurg der gelehrten Welt in ſeiner Pinacotheca univerſali auch was
nuͤtzliches zu dieſer Materie beytragen wuͤrde. Beyde Promeſſen aber ſind
mir bis dato noch nicht zu Geſichte kommen, dahero ichs ungeſagt ſeyn laſſen
muß, ob ſolche verſprochene Anleitungen zu dieſem Zweck ans Tages-Licht
gekommen oder nicht. Dieſe und andere haben wol ihre Meynung deßwegen
zu verſtehen gegeben, allein ſie kom̃en darinn eben ſo gleich mit einander uͤber-
ein, als Lutherus und Calvinus in der Religion, ich will ſagen, in einigen Saͤtzen
kommen ihre Gedancken eines des andern ziemlich nahe, in einigen aber ſind
ſie wiederum mercklich entfernet. Jch weiß derohalben bald nicht, was ich
fuͤr ein Temperament treffen ſoll, um dieſer Schwuͤrigkeit, ſo gut es ſich
moͤchte thun laſſen, zu begegnen. Mich deucht, ich ſtehe hier anitzo zwiſchen
Scylla und Charibdis, denn einerſeits kan ich mich auf andere Autores nicht
beruffen, bey denen ich mir zugleich gewiß vorſtellen kan, daß dieſe Streit-
Frage damit gaͤntzlich moͤchte entſchieden ſeyn: Die aber anderſeits ſchon
in Gedancken mir vorſtellende Anmuthung eines curiöſen Leſers, nemlich
daß ich denn deßfals ein beſſeres oder vollkommnerers aus meiner vielleicht
erſonnenen eigenen Invention beytragen ſolte, ſetzt mich ſo gar in die Enge,
daß ich bey nahe keine Ausflucht mehr zu finden weiß: Weil aber bey allem
Ubel noch das beſte iſt, aus zweyen eines zu erwaͤhlen, als will ich mich end-
lich entſchlieſſen, meine Meynung dißfals aufrichtig zu entdecken. Dieſe
Frage iſt freylich von ſolcher Wichtigkeit, daß ich dieſelbige auch ſo gar nach
meinem Beduͤncken ſo lange fuͤr unaufloͤslich halte, bis ich ein anders da-
von werde uͤberzeuget ſeyn; es waͤre denn, daß man in einer Raritaͤten-Kam-
mer oder gantz darzu gewidmeten Hauſe einen ſolchen vollkommnen Vorrath
von Naturalien zuſam̃en gebracht haͤtte, der jenem in des Alt-Vaters Noa
Naturalien-Behaͤltniß,
(von welchem im Anfang des erſten Theils ge-
redet worden,) gleich kaͤme, und nicht weniger von Artificialibus allerley
Arten dergleichen Kunſt-Sachen, welche iemals in der Welt verfertiget
worden. So groß und weitlaͤufftig nun dieſe Einrichtung auch immer ſeyn
moͤchte, ſo leichte oder begreifflich iſt dennoch die Art ihrer Anordnung, die-

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[419/0447] von Muſeis insgemein. turalien-Kam̃ern. L. C. S. in der geoͤffneten Raritaͤten- und Natura- lien-Kammer zu Hamburg allhier 1707. ediret, dariñen dieſer Autor nicht allein Anleitung zur Einrichtung einiger beſondern Cabinetter, ſondern auch eine Vorſtellung eines vollkommenen Raritaͤten-Hauſes giebet. Jn Jtalien gab J. B. Ferretius A. 1672. ein Buch in folio unter dem Titul: Muſæ lapida- riæ Antiquorum, heraus, in deſſen Vorrede verſpricht er ein Specimen ad variæ Muſea conſtituenda, tam apud Principem, quam apud eruditum Virum: Jnglei- chen erwaͤhnet Hr. Major, daß die kluge Feder des Hrn. D. Georg. Hier. Velſchii zu Augſpurg der gelehrten Welt in ſeiner Pinacotheca univerſali auch was nuͤtzliches zu dieſer Materie beytragen wuͤrde. Beyde Promeſſen aber ſind mir bis dato noch nicht zu Geſichte kommen, dahero ichs ungeſagt ſeyn laſſen muß, ob ſolche verſprochene Anleitungen zu dieſem Zweck ans Tages-Licht gekommen oder nicht. Dieſe und andere haben wol ihre Meynung deßwegen zu verſtehen gegeben, allein ſie kom̃en darinn eben ſo gleich mit einander uͤber- ein, als Lutherus und Calvinus in der Religion, ich will ſagen, in einigen Saͤtzen kommen ihre Gedancken eines des andern ziemlich nahe, in einigen aber ſind ſie wiederum mercklich entfernet. Jch weiß derohalben bald nicht, was ich fuͤr ein Temperament treffen ſoll, um dieſer Schwuͤrigkeit, ſo gut es ſich moͤchte thun laſſen, zu begegnen. Mich deucht, ich ſtehe hier anitzo zwiſchen Scylla und Charibdis, denn einerſeits kan ich mich auf andere Autores nicht beruffen, bey denen ich mir zugleich gewiß vorſtellen kan, daß dieſe Streit- Frage damit gaͤntzlich moͤchte entſchieden ſeyn: Die aber anderſeits ſchon in Gedancken mir vorſtellende Anmuthung eines curiöſen Leſers, nemlich daß ich denn deßfals ein beſſeres oder vollkommnerers aus meiner vielleicht erſonnenen eigenen Invention beytragen ſolte, ſetzt mich ſo gar in die Enge, daß ich bey nahe keine Ausflucht mehr zu finden weiß: Weil aber bey allem Ubel noch das beſte iſt, aus zweyen eines zu erwaͤhlen, als will ich mich end- lich entſchlieſſen, meine Meynung dißfals aufrichtig zu entdecken. Dieſe Frage iſt freylich von ſolcher Wichtigkeit, daß ich dieſelbige auch ſo gar nach meinem Beduͤncken ſo lange fuͤr unaufloͤslich halte, bis ich ein anders da- von werde uͤberzeuget ſeyn; es waͤre denn, daß man in einer Raritaͤten-Kam- mer oder gantz darzu gewidmeten Hauſe einen ſolchen vollkommnen Vorrath von Naturalien zuſam̃en gebracht haͤtte, der jenem in des Alt-Vaters Noa Naturalien-Behaͤltniß, (von welchem im Anfang des erſten Theils ge- redet worden,) gleich kaͤme, und nicht weniger von Artificialibus allerley Arten dergleichen Kunſt-Sachen, welche iemals in der Welt verfertiget worden. So groß und weitlaͤufftig nun dieſe Einrichtung auch immer ſeyn moͤchte, ſo leichte oder begreifflich iſt dennoch die Art ihrer Anordnung, die- weil G g g 2

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/447>, abgerufen am 07.07.2024.