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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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zum III. Theil von Bibliothequen.
Halle im Magdeburgischen.

Welcher Gestalt hieselbst nicht nur die ansehnliche Raths-Bibliothec
anzutreffen, so von Sebastian. Boetio gestifftet, von D. Joh. Oleario, von den
Distelmeierischen Erben, durch den Access der Stisserischen Bibliothec,
ferner von M. Job. Müller. von Joach. Oelhafio, und andern neueren vermehret
worden, und worinnen eines der allerersten gedruckten Bücher, nemlich des
Leonardi de Utino Sermones aurei de Sanctis, sine loci additione gedrucket Ao.
1446. zu finden ist: Sondern auch nunmehro sowol die Academia Frideri-
ciana,
als auch das Waysen-Haus Bibliothequen angeleget, solches be-
schreibet der Hr. Georg. Frid. Neumann in Epistola de Bibliotheca Halensi ad
Henr. Aug. Groschuphium
, Halae
1710. 4. Von der letzteren des Waysen-
Hauses communicire ich hier eine kleine Notiz, wie mir solche ein berühm-
ter auswärtiger Professor, der ehemals allhier gelebet, in folgendem d. d.
26. Sept.
1726. überschrieben: Von der Bibliothec des Waysen-Hauses
in Halle weiß so viel, daß dieselbe von keiner besondern Consideration
war, bis des Halberstädtischen General-Superintendenten Lüders sel.
ansehnliche Bibliothec darzu gekommen; da sie denn in Theologicis consi-
derable
wurde: Zumal da dieselbe, dem Vernehmen nach, aus Engeland
eine Accession hernach gehabt haben soll; davon aber nichts gewisses mel-
den kan. Vor etlichen Jahren verlautete, daß des berühmten Hrn. Baron
von Cansteins Bibliothec dem Waysen-Hause auch per Testamentum
vermacht wäre; Ob sie aber hinein gekommen, habe nachdem nicht erfahren
können. Meinem geringen Verstande nach habe in dieser Bibliothec am
meisten aestimiret den schönen Vorrath von neu Griechischen Büchern, die
Hr. Anhard Adlung, der etliche Jahr als Medicus in Constantinopel
gestanden, mit heraus gebracht, ingleichen eine vortreffliche Anzahl Rußi-
scher Bücher. Auch wolte fast glauben, daß in Teutschland schwerlich
eine Bibliothec seyn werde, die so viel Malabarische MScta auf Palmen-
Blätter geschrieben, aufzeigen könne. Das beste ist, daß diese Bibliothec
alle Tage, exceptis Dominicis & Feriatis, Vor- und Nachmittag offen,
zu iedermans bequemem Gebrauch aptiret ist. Nähere Nachricht, zumal
von dem heutigen Zustande, werden EHE. aus Halle selbst leichtlich erhal-
ten. Und es meldet hierauf auch ein gelehrter Freund d. d. 2. Sept. von Halle
kürtzlich, was Massen diese Bibliothec nunmehro in einem schönen Stande
sey, und darzu ein besonders Haus gebauet werde.

Her-
D d d 2
zum III. Theil von Bibliothequen.
Halle im Magdeburgiſchen.

Welcher Geſtalt hieſelbſt nicht nur die anſehnliche Raths-Bibliothec
anzutreffen, ſo von Sebaſtian. Boëtio geſtifftet, von D. Joh. Oleario, von den
Diſtelmeieriſchen Erben, durch den Acceſſ der Stiſſeriſchen Bibliothec,
ferner von M. Job. Müller. von Joach. Oelhafio, und andern neueren vermehret
worden, und worinnen eines der allererſten gedruckten Buͤcher, nemlich des
Leonardi de Utino Sermones aurei de Sanctis, ſine loci additione gedrucket Ao.
1446. zu finden iſt: Sondern auch nunmehro ſowol die Academia Frideri-
ciana,
als auch das Wayſen-Haus Bibliothequen angeleget, ſolches be-
ſchreibet der Hr. Georg. Frid. Neumann in Epiſtola de Bibliotheca Halenſi ad
Henr. Aug. Groſchuphium
, Halæ
1710. 4. Von der letzteren des Wayſen-
Hauſes communicire ich hier eine kleine Notiz, wie mir ſolche ein beruͤhm-
ter auswaͤrtiger Profeſſor, der ehemals allhier gelebet, in folgendem d. d.
26. Sept.
1726. uͤberſchrieben: Von der Bibliothec des Wayſen-Hauſes
in Halle weiß ſo viel, daß dieſelbe von keiner beſondern Conſideration
war, bis des Halberſtaͤdtiſchen General-Superintendenten Luͤders ſel.
anſehnliche Bibliothec darzu gekommen; da ſie denn in Theologicis conſi-
derable
wurde: Zumal da dieſelbe, dem Vernehmen nach, aus Engeland
eine Acceſſion hernach gehabt haben ſoll; davon aber nichts gewiſſes mel-
den kan. Vor etlichen Jahren verlautete, daß des beruͤhmten Hrn. Baron
von Canſteins Bibliothec dem Wayſen-Hauſe auch per Teſtamentum
vermacht waͤre; Ob ſie aber hinein gekommen, habe nachdem nicht erfahren
koͤnnen. Meinem geringen Verſtande nach habe in dieſer Bibliothec am
meiſten æſtimiret den ſchoͤnen Vorrath von neu Griechiſchen Buͤchern, die
Hr. Anhard Adlung, der etliche Jahr als Medicus in Conſtantinopel
geſtanden, mit heraus gebracht, ingleichen eine vortreffliche Anzahl Rußi-
ſcher Buͤcher. Auch wolte faſt glauben, daß in Teutſchland ſchwerlich
eine Bibliothec ſeyn werde, die ſo viel Malabariſche MScta auf Palmen-
Blaͤtter geſchrieben, aufzeigen koͤnne. Das beſte iſt, daß dieſe Bibliothec
alle Tage, exceptis Dominicis & Feriatis, Vor- und Nachmittag offen,
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von dem heutigen Zuſtande, werden EHE. aus Halle ſelbſt leichtlich erhal-
ten. Und es meldet hierauf auch ein gelehrter Freund d. d. 2. Sept. von Halle
kuͤrtzlich, was Maſſen dieſe Bibliothec nunmehro in einem ſchoͤnen Stande
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[395/0423] zum III. Theil von Bibliothequen. Halle im Magdeburgiſchen. Welcher Geſtalt hieſelbſt nicht nur die anſehnliche Raths-Bibliothec anzutreffen, ſo von Sebaſtian. Boëtio geſtifftet, von D. Joh. Oleario, von den Diſtelmeieriſchen Erben, durch den Acceſſ der Stiſſeriſchen Bibliothec, ferner von M. Job. Müller. von Joach. Oelhafio, und andern neueren vermehret worden, und worinnen eines der allererſten gedruckten Buͤcher, nemlich des Leonardi de Utino Sermones aurei de Sanctis, ſine loci additione gedrucket Ao. 1446. zu finden iſt: Sondern auch nunmehro ſowol die Academia Frideri- ciana, als auch das Wayſen-Haus Bibliothequen angeleget, ſolches be- ſchreibet der Hr. Georg. Frid. Neumann in Epiſtola de Bibliotheca Halenſi ad Henr. Aug. Groſchuphium, Halæ 1710. 4. Von der letzteren des Wayſen- Hauſes communicire ich hier eine kleine Notiz, wie mir ſolche ein beruͤhm- ter auswaͤrtiger Profeſſor, der ehemals allhier gelebet, in folgendem d. d. 26. Sept. 1726. uͤberſchrieben: Von der Bibliothec des Wayſen-Hauſes in Halle weiß ſo viel, daß dieſelbe von keiner beſondern Conſideration war, bis des Halberſtaͤdtiſchen General-Superintendenten Luͤders ſel. anſehnliche Bibliothec darzu gekommen; da ſie denn in Theologicis conſi- derable wurde: Zumal da dieſelbe, dem Vernehmen nach, aus Engeland eine Acceſſion hernach gehabt haben ſoll; davon aber nichts gewiſſes mel- den kan. Vor etlichen Jahren verlautete, daß des beruͤhmten Hrn. Baron von Canſteins Bibliothec dem Wayſen-Hauſe auch per Teſtamentum vermacht waͤre; Ob ſie aber hinein gekommen, habe nachdem nicht erfahren koͤnnen. Meinem geringen Verſtande nach habe in dieſer Bibliothec am meiſten æſtimiret den ſchoͤnen Vorrath von neu Griechiſchen Buͤchern, die Hr. Anhard Adlung, der etliche Jahr als Medicus in Conſtantinopel geſtanden, mit heraus gebracht, ingleichen eine vortreffliche Anzahl Rußi- ſcher Buͤcher. Auch wolte faſt glauben, daß in Teutſchland ſchwerlich eine Bibliothec ſeyn werde, die ſo viel Malabariſche MScta auf Palmen- Blaͤtter geſchrieben, aufzeigen koͤnne. Das beſte iſt, daß dieſe Bibliothec alle Tage, exceptis Dominicis & Feriatis, Vor- und Nachmittag offen, zu iedermans bequemem Gebrauch aptiret iſt. Naͤhere Nachricht, zumal von dem heutigen Zuſtande, werden EHE. aus Halle ſelbſt leichtlich erhal- ten. Und es meldet hierauf auch ein gelehrter Freund d. d. 2. Sept. von Halle kuͤrtzlich, was Maſſen dieſe Bibliothec nunmehro in einem ſchoͤnen Stande ſey, und darzu ein beſonders Haus gebauet werde. Her- D d d 2

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 395. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/423>, abgerufen am 18.06.2024.