Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:
<< vorherige Seite

zum III. Theil von Bibliothequen.
ziemlich grosses Repositorium ansüllet. Es sind unterschiedliche MScta
verhanden, Latina, Rabbinica, Syriaca, Aethiopica, & Arabica, unter
welchen letztern sonderlich ein sauberer Alcoran, und Beidanii Expositio totius
Alcorani
aestimi
ret wird. Ausser dieser publica hat die löbliche Facultas
Philosophica
noch eine besonders ihr legirte Bibliothec nebst einem ansehn-
lichen Fundo, daraus sie jährlich vermehret werden kan; diese stehet beson-
ders in dem Auditorio Philosophico. Sonst halten einige Hrn. Profes-
sores
sehr nombreuse und certo respectu vollständige Bibliothequen,
als Herr D. Rinck. Jur. Publ. Pr. Publ. der einen kostbaren Schatz von Bü-
chern, die zur Historie und Jure Publico gehören, beysammen hat. Herr
D. Baier hat auch eine schöne Sammlung von Medicinischen und Physicali-
schen Wercken; anbey sammlet er sonderlich Reise-Beschreibungen und
Biographos. Herr Prof. Schwartze, Eloq. & Philos. Moral. Prof. Publ.
hat zur Litteratur einen unvergleichlichen Schatz gesammlet, und besitzet
auch viel von Historicis praesertim patriae, und den ersten Editionibus
Griechischer und Lateinischer Scribenten. Herr Prof. Feuerlein, Log. &
Metaph. Prof. Publ.
hat eine sehr Zahl-reiche Bibliothecam Theologicam,
daran sein Groß-Vater und Vater schon gesammlet haben, und welche er
täglich mit Philosophischen vermehret: Man findet bey ihm sonderlich viel
Englische und Niederländische Bücher, und von Scriptor. Ecclesiasticis
wird nicht leicht etwas abgehn.

Berlin.

Von dem hiesigen Bibliothequen-Zustande meldete mir ein damals
in Berlin lebender gelehrter Passagier d. d. 23. Oct. 1726. solgendes:
Die hiesige Bibliothequen sind 1) die grosse Königliche, in welcher das
merckwürdigste die grosse Collection von Bibeln, die man nicht leicht so
beysammen findet; itzo wird selbige nicht weiter vermehrt. Die MScta
habe nur einmal können zu sehen bekommen, und darunter nicht viel gefun-
den, so ad Historiam Artium gehörte. Die Kammer wird selten geöffnet,
und alsdenn ausser einigen Päbstl. Bullen, MSct. Lutheri u. d. gl. einen
Catechismum, darinn das 6. Gebot ausgelassen, nichts sonderlichs gezeigt.
Steht nebst der Königl. Kunst-Kammer unter Inspection des Hrn. Rath
Philippi. 2) Die Spanheimische Bibliothec (ex Legato) steht auch in
Loco publico,
und ist zwar weit kleiner, aber select. Die Force oder die
Rarität derselben besteht in alten ausländischen raren Historicis. 3) Die
neu angelegte Bibliothec der Societät der Wissenschafften ist auf dem Ob-
servatorio,
und nimmt sich am meisten aus in Selectu Script. Histor. anti-

qui-

zum III. Theil von Bibliothequen.
ziemlich groſſes Repoſitorium anſuͤllet. Es ſind unterſchiedliche MScta
verhanden, Latina, Rabbinica, Syriaca, Aethiopica, & Arabica, unter
welchen letztern ſonderlich ein ſauberer Alcoran, und Beidanii Expoſitio totius
Alcorani
æſtimi
ret wird. Auſſer dieſer publica hat die loͤbliche Facultas
Philoſophica
noch eine beſonders ihr legirte Bibliothec nebſt einem anſehn-
lichen Fundo, daraus ſie jaͤhrlich vermehret werden kan; dieſe ſtehet beſon-
ders in dem Auditorio Philoſophico. Sonſt halten einige Hrn. Profeſ-
ſores
ſehr nombreuſe und certo reſpectu vollſtaͤndige Bibliothequen,
als Herr D. Rinck. Jur. Publ. Pr. Publ. der einen koſtbaren Schatz von Buͤ-
chern, die zur Hiſtorie und Jure Publico gehoͤren, beyſammen hat. Herr
D. Baier hat auch eine ſchoͤne Sammlung von Mediciniſchen und Phyſicali-
ſchen Wercken; anbey ſammlet er ſonderlich Reiſe-Beſchreibungen und
Biographos. Herr Prof. Schwartze, Eloq. & Philoſ. Moral. Prof. Publ.
hat zur Litteratur einen unvergleichlichen Schatz geſammlet, und beſitzet
auch viel von Hiſtoricis præſertim patriæ, und den erſten Editionibus
Griechiſcher und Lateiniſcher Scribenten. Herr Prof. Feuerlein, Log. &
Metaph. Prof. Publ.
hat eine ſehr Zahl-reiche Bibliothecam Theologicam,
daran ſein Groß-Vater und Vater ſchon geſammlet haben, und welche er
taͤglich mit Philoſophiſchen vermehret: Man findet bey ihm ſonderlich viel
Engliſche und Niederlaͤndiſche Buͤcher, und von Scriptor. Eccleſiaſticis
wird nicht leicht etwas abgehn.

Berlin.

Von dem hieſigen Bibliothequen-Zuſtande meldete mir ein damals
in Berlin lebender gelehrter Paſſagier d. d. 23. Oct. 1726. ſolgendes:
Die hieſige Bibliothequen ſind 1) die groſſe Koͤnigliche, in welcher das
merckwuͤrdigſte die groſſe Collection von Bibeln, die man nicht leicht ſo
beyſammen findet; itzo wird ſelbige nicht weiter vermehrt. Die MScta
habe nur einmal koͤnnen zu ſehen bekommen, und darunter nicht viel gefun-
den, ſo ad Hiſtoriam Artium gehoͤrte. Die Kammer wird ſelten geoͤffnet,
und alsdenn auſſer einigen Paͤbſtl. Bullen, MSct. Lutheri u. d. gl. einen
Catechiſmum, darinn das 6. Gebot ausgelaſſen, nichts ſonderlichs gezeigt.
Steht nebſt der Koͤnigl. Kunſt-Kammer unter Inſpection des Hrn. Rath
Philippi. 2) Die Spanheimiſche Bibliothec (ex Legato) ſteht auch in
Loco publico,
und iſt zwar weit kleiner, aber ſelect. Die Force oder die
Raritaͤt derſelben beſteht in alten auslaͤndiſchen raren Hiſtoricis. 3) Die
neu angelegte Bibliothec der Societät der Wiſſenſchafften iſt auf dem Ob-
ſervatorio,
und nimmt ſich am meiſten aus in Selectu Script. Hiſtor. anti-

qui-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0411" n="383"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">zum <hi rendition="#aq">III.</hi> Theil von</hi><hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi><hi rendition="#b">en.</hi></fw><lb/>
ziemlich gro&#x017F;&#x017F;es <hi rendition="#aq">Repo&#x017F;itorium</hi> an&#x017F;u&#x0364;llet. Es &#x017F;ind unter&#x017F;chiedliche <hi rendition="#aq">MScta</hi><lb/>
verhanden, <hi rendition="#aq">Latina, Rabbinica, Syriaca, Aethiopica, &amp; Arabica,</hi> unter<lb/>
welchen letztern &#x017F;onderlich ein &#x017F;auberer <hi rendition="#aq">Alcoran,</hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Beidanii Expo&#x017F;itio totius<lb/>
Alcorani</hi> æ&#x017F;timi</hi>ret wird. Au&#x017F;&#x017F;er die&#x017F;er <hi rendition="#aq">publica</hi> hat die lo&#x0364;bliche <hi rendition="#aq">Facultas<lb/>
Philo&#x017F;ophica</hi> noch eine be&#x017F;onders ihr <hi rendition="#aq">legir</hi>te <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> neb&#x017F;t einem an&#x017F;ehn-<lb/>
lichen <hi rendition="#aq">Fundo,</hi> daraus &#x017F;ie ja&#x0364;hrlich vermehret werden kan; die&#x017F;e &#x017F;tehet be&#x017F;on-<lb/>
ders in dem <hi rendition="#aq">Auditorio Philo&#x017F;ophico.</hi> Son&#x017F;t halten einige Hrn. <hi rendition="#aq">Profe&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ores</hi> &#x017F;ehr <hi rendition="#aq">nombreu&#x017F;e</hi> und <hi rendition="#aq">certo re&#x017F;pectu</hi> voll&#x017F;ta&#x0364;ndige <hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi>en,<lb/>
als Herr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D. Rinck.</hi> Jur. Publ. Pr. Publ.</hi> der einen ko&#x017F;tbaren Schatz von Bu&#x0364;-<lb/>
chern, die zur <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;torie</hi> und <hi rendition="#aq">Jure Publico</hi> geho&#x0364;ren, bey&#x017F;ammen hat. Herr<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">D. Baier</hi></hi> hat auch eine &#x017F;cho&#x0364;ne Sammlung von <hi rendition="#aq">Medicini</hi>&#x017F;chen und <hi rendition="#aq">Phy&#x017F;icali-</hi><lb/>
&#x017F;chen Wercken; anbey &#x017F;ammlet er &#x017F;onderlich Rei&#x017F;e-Be&#x017F;chreibungen und<lb/><hi rendition="#aq">Biographos.</hi> Herr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Prof.</hi></hi> <hi rendition="#fr">Schwartze,</hi> <hi rendition="#aq">Eloq. &amp; Philo&#x017F;. Moral. Prof. Publ.</hi><lb/>
hat zur <hi rendition="#aq">Litteratur</hi> einen unvergleichlichen Schatz ge&#x017F;ammlet, und be&#x017F;itzet<lb/>
auch viel von <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;toricis præ&#x017F;ertim patriæ,</hi> und den er&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Editionibus</hi><lb/>
Griechi&#x017F;cher und Lateini&#x017F;cher <hi rendition="#aq">Scribent</hi>en. Herr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Prof.</hi></hi> <hi rendition="#fr">Feuerlein,</hi> <hi rendition="#aq">Log. &amp;<lb/>
Metaph. Prof. Publ.</hi> hat eine &#x017F;ehr Zahl-reiche <hi rendition="#aq">Bibliothecam Theologicam,</hi><lb/>
daran &#x017F;ein Groß-Vater und Vater &#x017F;chon ge&#x017F;ammlet haben, und welche er<lb/>
ta&#x0364;glich mit <hi rendition="#aq">Philo&#x017F;ophi</hi>&#x017F;chen vermehret: Man findet bey ihm &#x017F;onderlich viel<lb/>
Engli&#x017F;che und Niederla&#x0364;ndi&#x017F;che Bu&#x0364;cher, und von <hi rendition="#aq">Scriptor. Eccle&#x017F;ia&#x017F;ticis</hi><lb/>
wird nicht leicht etwas abgehn.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">Berlin.</hi> </head><lb/>
            <p>Von dem hie&#x017F;igen <hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi>en-Zu&#x017F;tande meldete mir ein damals<lb/>
in <hi rendition="#fr">Berlin</hi> lebender gelehrter <hi rendition="#aq">Pa&#x017F;&#x017F;agier d. d. 23. Oct.</hi> 1726. &#x017F;olgendes:<lb/>
Die hie&#x017F;ige <hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi>en &#x017F;ind 1) die gro&#x017F;&#x017F;e Ko&#x0364;nigliche, in welcher das<lb/>
merckwu&#x0364;rdig&#x017F;te die gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Collection</hi> von Bibeln, die man nicht leicht &#x017F;o<lb/>
bey&#x017F;ammen findet; itzo wird &#x017F;elbige nicht weiter vermehrt. Die <hi rendition="#aq">MScta</hi><lb/>
habe nur einmal ko&#x0364;nnen zu &#x017F;ehen bekommen, und darunter nicht viel gefun-<lb/>
den, &#x017F;o <hi rendition="#aq">ad Hi&#x017F;toriam Artium</hi> geho&#x0364;rte. Die Kammer wird &#x017F;elten geo&#x0364;ffnet,<lb/>
und alsdenn au&#x017F;&#x017F;er einigen Pa&#x0364;b&#x017F;tl. Bullen, <hi rendition="#aq">MSct. Lutheri</hi> u. d. gl. einen<lb/><hi rendition="#aq">Catechi&#x017F;mum,</hi> darinn das 6. Gebot ausgela&#x017F;&#x017F;en, nichts &#x017F;onderlichs gezeigt.<lb/>
Steht neb&#x017F;t der Ko&#x0364;nigl. Kun&#x017F;t-Kammer unter <hi rendition="#aq">In&#x017F;pection</hi> des Hrn. Rath<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Philippi.</hi></hi> 2) Die Spanheimi&#x017F;che <hi rendition="#aq">Bibliothec (ex Legato)</hi> &#x017F;teht auch <hi rendition="#aq">in<lb/>
Loco publico,</hi> und i&#x017F;t zwar weit kleiner, aber <hi rendition="#aq">&#x017F;elect.</hi> Die <hi rendition="#aq">Force</hi> oder die<lb/>
Rarita&#x0364;t der&#x017F;elben be&#x017F;teht in alten ausla&#x0364;ndi&#x017F;chen raren <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;toricis.</hi> 3) Die<lb/>
neu angelegte <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> der <hi rendition="#aq">Societät</hi> der Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften i&#x017F;t auf dem <hi rendition="#aq">Ob-<lb/>
&#x017F;ervatorio,</hi> und nimmt &#x017F;ich am mei&#x017F;ten aus <hi rendition="#aq">in Selectu Script. Hi&#x017F;tor. anti-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">qui-</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[383/0411] zum III. Theil von Bibliothequen. ziemlich groſſes Repoſitorium anſuͤllet. Es ſind unterſchiedliche MScta verhanden, Latina, Rabbinica, Syriaca, Aethiopica, & Arabica, unter welchen letztern ſonderlich ein ſauberer Alcoran, und Beidanii Expoſitio totius Alcorani æſtimiret wird. Auſſer dieſer publica hat die loͤbliche Facultas Philoſophica noch eine beſonders ihr legirte Bibliothec nebſt einem anſehn- lichen Fundo, daraus ſie jaͤhrlich vermehret werden kan; dieſe ſtehet beſon- ders in dem Auditorio Philoſophico. Sonſt halten einige Hrn. Profeſ- ſores ſehr nombreuſe und certo reſpectu vollſtaͤndige Bibliothequen, als Herr D. Rinck. Jur. Publ. Pr. Publ. der einen koſtbaren Schatz von Buͤ- chern, die zur Hiſtorie und Jure Publico gehoͤren, beyſammen hat. Herr D. Baier hat auch eine ſchoͤne Sammlung von Mediciniſchen und Phyſicali- ſchen Wercken; anbey ſammlet er ſonderlich Reiſe-Beſchreibungen und Biographos. Herr Prof. Schwartze, Eloq. & Philoſ. Moral. Prof. Publ. hat zur Litteratur einen unvergleichlichen Schatz geſammlet, und beſitzet auch viel von Hiſtoricis præſertim patriæ, und den erſten Editionibus Griechiſcher und Lateiniſcher Scribenten. Herr Prof. Feuerlein, Log. & Metaph. Prof. Publ. hat eine ſehr Zahl-reiche Bibliothecam Theologicam, daran ſein Groß-Vater und Vater ſchon geſammlet haben, und welche er taͤglich mit Philoſophiſchen vermehret: Man findet bey ihm ſonderlich viel Engliſche und Niederlaͤndiſche Buͤcher, und von Scriptor. Eccleſiaſticis wird nicht leicht etwas abgehn. Berlin. Von dem hieſigen Bibliothequen-Zuſtande meldete mir ein damals in Berlin lebender gelehrter Paſſagier d. d. 23. Oct. 1726. ſolgendes: Die hieſige Bibliothequen ſind 1) die groſſe Koͤnigliche, in welcher das merckwuͤrdigſte die groſſe Collection von Bibeln, die man nicht leicht ſo beyſammen findet; itzo wird ſelbige nicht weiter vermehrt. Die MScta habe nur einmal koͤnnen zu ſehen bekommen, und darunter nicht viel gefun- den, ſo ad Hiſtoriam Artium gehoͤrte. Die Kammer wird ſelten geoͤffnet, und alsdenn auſſer einigen Paͤbſtl. Bullen, MSct. Lutheri u. d. gl. einen Catechiſmum, darinn das 6. Gebot ausgelaſſen, nichts ſonderlichs gezeigt. Steht nebſt der Koͤnigl. Kunſt-Kammer unter Inſpection des Hrn. Rath Philippi. 2) Die Spanheimiſche Bibliothec (ex Legato) ſteht auch in Loco publico, und iſt zwar weit kleiner, aber ſelect. Die Force oder die Raritaͤt derſelben beſteht in alten auslaͤndiſchen raren Hiſtoricis. 3) Die neu angelegte Bibliothec der Societät der Wiſſenſchafften iſt auf dem Ob- ſervatorio, und nimmt ſich am meiſten aus in Selectu Script. Hiſtor. anti- qui-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/411
Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 383. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/411>, abgerufen am 07.07.2024.