Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:
<< vorherige Seite

III. Theil von Bibliothequen.
Jch könte deren eine lange Reihe allhier noch hersetzen, um ihr Andencken zu
erneuren, aber sie sind ausser dem bey den Gelehrten bekandt genug. Viele
darunter haben sich, ohne daß sie sich durch schreiben bekandt gemacht, den-
noch durch Erfindungen und kluge Practica, andere aber durch ihre hinter-
lassene Schrifften, unter welchen auch der Hr Mezerai, der eine treffliche
Historie von Franckreich geschrieben und viele andere, sich ein unvergäng-
liches Andencken erworben. Darum will ich nur noch derjenigen geden-
cken, welche heutiges Tages den Ruhm von Franckreich bey den Gelehrten
erheben, und zwar derjenigen nur allein, welche sich zu Paris aufhalten, und
von welchen uns Reisende, die mit ihnen Conversation gehabt, nicht genug
versichern können der herrlichen Wissenschafften, welche sie bey diesen Män-
nern verspüret, unter solchen sind nun der Abt de Longuerne, Abbe de Veidot,
Abbe Terrasson, de Vallemont, P. Hardouin, P. Gaillard, P. Buffier, Abbe de Choi-
sy, Abbe Pelegrin, Mons. Felibien, Abbe de Bellegarde, Abbe Boissy, Abbe Bignon,
Abbe de Caumartin, Raguennet, de St. Real, Bannier, Langlet, M. Bandelot, M.
Campistron, M. Fourmont, M. de la Hire & c.
Man wird die Namen itztgedach-
ter Männer (deren einige sich bereits in etlichen Schrifften denen Gelehrten
bekandt gemacht,) auch in den 1724. edirten Europ. Reisen aufgezeichnet
finden. Jch würde aber solche nicht so blosser Dings hier angeführt haben,
wenn ich sie nicht mit auf der Rolle gesehen, welche mir einer meiner vertrau-
testen Freunde vor 2. Jahren ohngefähr von denen in Paris der Zeit lebenden
gelehrten Männern übersandt; allein ich betaure das Malheur, daß mir
diese Notice schändlich entwendet worden, der aber, von dem ich solche erhal-
ten, seitdem auch Todes verblichen. Aus dieser nun habe ich nicht allein die
Confirmation von obgedachten berühmten Männern, sondern zugleich eine
weit grössere Zahl ihres gleichen erhalten. Wir gehen also, um unnöthige
Weitläufftigkeit zu vermeiden, weiter, und wollen diejenigen Oerter besehen,
wo die gelehrten Männer in Franckreich ihren Aufenthalt haben. Unter
solchen stelle ich die berühmte Universität in Paris oben an, welche von Carolo
Magno
A. C.
796. gestifftet worden, und einen grossen Theil der Stadt allein
einnimmt. Diese hohe Schule hat 55. Collegia, worunter das Königliche
Navarrische das schönste, das Clairmontische, so die Jesuiter besitzen, das
grösseste, die Sorbonne aber das älteste und berühmteste seyn soll. Limb.
R. B. p. 720. Die Namen von mehrern Collegiis sind bey Zeilero &c.
zu finden. Diese Universität hat grosse Privilegia, unter andern hat Kö-
nig Philippus der Schöne An. 1299. geordnet, daß man einem Studenten
allhier wegen Schulden seine Güter nicht aufhalten könne. Philippus Valesius
der König hat diese hohe Schule An. 1340. aller Zölle, Steuer, Umgeld,

auch

III. Theil von Bibliothequen.
Jch koͤnte deren eine lange Reihe allhier noch herſetzen, um ihr Andencken zu
erneuren, aber ſie ſind auſſer dem bey den Gelehrten bekandt genug. Viele
darunter haben ſich, ohne daß ſie ſich durch ſchreiben bekandt gemacht, den-
noch durch Erfindungen und kluge Practica, andere aber durch ihre hinter-
laſſene Schrifften, unter welchen auch der Hr Mezerai, der eine treffliche
Hiſtorie von Franckreich geſchrieben und viele andere, ſich ein unvergaͤng-
liches Andencken erworben. Darum will ich nur noch derjenigen geden-
cken, welche heutiges Tages den Ruhm von Franckreich bey den Gelehrten
erheben, und zwar derjenigen nur allein, welche ſich zu Paris aufhalten, und
von welchen uns Reiſende, die mit ihnen Converſation gehabt, nicht genug
verſichern koͤnnen der herrlichen Wiſſenſchafften, welche ſie bey dieſen Maͤn-
nern verſpuͤret, unter ſolchen ſind nun der Abt de Longuerne, Abbé de Veidot,
Abbé Terraſſon, de Vallemont, P. Hardouin, P. Gaillard, P. Buffier, Abbé de Choi-
ſy, Abbé Pelegrin, Monſ. Felibien, Abbé de Bellegarde, Abbé Boiſſy, Abbé Bignon,
Abbé de Caumartin, Raguennet, de St. Real, Bannier, Langlet, M. Bandelot, M.
Campiſtron, M. Fourmont, M. de la Hire & c.
Man wird die Namen itztgedach-
ter Maͤnner (deren einige ſich bereits in etlichen Schrifften denen Gelehrten
bekandt gemacht,) auch in den 1724. edirten Europ. Reiſen aufgezeichnet
finden. Jch wuͤrde aber ſolche nicht ſo bloſſer Dings hier angefuͤhrt haben,
wenn ich ſie nicht mit auf der Rolle geſehen, welche mir einer meiner vertrau-
teſten Freunde vor 2. Jahren ohngefaͤhr von denen in Paris der Zeit lebenden
gelehrten Maͤnnern uͤberſandt; allein ich betaure das Malheur, daß mir
dieſe Notice ſchaͤndlich entwendet worden, der aber, von dem ich ſolche erhal-
ten, ſeitdem auch Todes verblichen. Aus dieſer nun habe ich nicht allein die
Confirmation von obgedachten beruͤhmten Maͤnnern, ſondern zugleich eine
weit groͤſſere Zahl ihres gleichen erhalten. Wir gehen alſo, um unnoͤthige
Weitlaͤufftigkeit zu vermeiden, weiter, und wollen diejenigen Oerter beſehen,
wo die gelehrten Maͤnner in Franckreich ihren Aufenthalt haben. Unter
ſolchen ſtelle ich die beruͤhmte Univerſität in Paris oben an, welche von Carolo
Magno
A. C.
796. geſtifftet worden, und einen groſſen Theil der Stadt allein
einnimmt. Dieſe hohe Schule hat 55. Collegia, worunter das Koͤnigliche
Navarriſche das ſchoͤnſte, das Clairmontiſche, ſo die Jeſuiter beſitzen, das
groͤſſeſte, die Sorbonne aber das aͤlteſte und beruͤhmteſte ſeyn ſoll. Limb.
R. B. p. 720. Die Namen von mehrern Collegiis ſind bey Zeilero &c.
zu finden. Dieſe Univerſität hat groſſe Privilegia, unter andern hat Koͤ-
nig Philippus der Schoͤne An. 1299. geordnet, daß man einem Studenten
allhier wegen Schulden ſeine Guͤter nicht aufhalten koͤnne. Philippus Valeſius
der Koͤnig hat dieſe hohe Schule An. 1340. aller Zoͤlle, Steuer, Umgeld,

auch
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0347" n="319"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Theil von</hi><hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi><hi rendition="#b">en.</hi></fw><lb/>
Jch ko&#x0364;nte deren eine lange Reihe allhier noch her&#x017F;etzen, um ihr Andencken zu<lb/>
erneuren, aber &#x017F;ie &#x017F;ind au&#x017F;&#x017F;er dem bey den Gelehrten bekandt genug. Viele<lb/>
darunter haben &#x017F;ich, ohne daß &#x017F;ie &#x017F;ich durch &#x017F;chreiben bekandt gemacht, den-<lb/>
noch durch Erfindungen und kluge <hi rendition="#aq">Practica,</hi> andere aber durch ihre hinter-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;ene Schrifften, unter welchen auch der Hr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mezerai,</hi></hi> der eine treffliche<lb/>
Hi&#x017F;torie von <hi rendition="#fr">Franckreich</hi> ge&#x017F;chrieben und viele andere, &#x017F;ich ein unverga&#x0364;ng-<lb/>
liches Andencken erworben. Darum will ich nur noch derjenigen geden-<lb/>
cken, welche heutiges Tages den Ruhm von <hi rendition="#fr">Franckreich</hi> bey den Gelehrten<lb/>
erheben, und zwar derjenigen nur allein, welche &#x017F;ich zu <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Paris</hi></hi> aufhalten, und<lb/>
von welchen uns Rei&#x017F;ende, die mit ihnen <hi rendition="#aq">Conver&#x017F;ation</hi> gehabt, nicht genug<lb/>
ver&#x017F;ichern ko&#x0364;nnen der herrlichen Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chafften, welche &#x017F;ie bey die&#x017F;en Ma&#x0364;n-<lb/>
nern ver&#x017F;pu&#x0364;ret, unter &#x017F;olchen &#x017F;ind nun der Abt <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">de Longuerne, Abbé de Veidot,<lb/>
Abbé Terra&#x017F;&#x017F;on, de Vallemont, P. Hardouin, P. Gaillard, P. Buffier, Abbé de Choi-<lb/>
&#x017F;y, Abbé Pelegrin, Mon&#x017F;. Felibien, Abbé de Bellegarde, Abbé Boi&#x017F;&#x017F;y, Abbé Bignon,<lb/>
Abbé de Caumartin, Raguennet, de St. Real, Bannier, Langlet, M. Bandelot, M.<lb/>
Campi&#x017F;tron, M. Fourmont, M. de la Hire &amp; c.</hi></hi> Man wird die Namen itztgedach-<lb/>
ter Ma&#x0364;nner (deren einige &#x017F;ich bereits in etlichen Schrifften denen Gelehrten<lb/>
bekandt gemacht,) auch in den 1724. <hi rendition="#aq">edir</hi>ten <hi rendition="#fr">Europ. Rei&#x017F;en</hi> aufgezeichnet<lb/>
finden. Jch wu&#x0364;rde aber &#x017F;olche nicht &#x017F;o blo&#x017F;&#x017F;er Dings hier angefu&#x0364;hrt haben,<lb/>
wenn ich &#x017F;ie nicht mit auf der Rolle ge&#x017F;ehen, welche mir einer meiner vertrau-<lb/>
te&#x017F;ten Freunde vor 2. Jahren ohngefa&#x0364;hr von denen in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Paris</hi></hi> der Zeit lebenden<lb/>
gelehrten Ma&#x0364;nnern u&#x0364;ber&#x017F;andt; allein ich betaure das <hi rendition="#aq">Malheur,</hi> daß mir<lb/>
die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Notice</hi> &#x017F;cha&#x0364;ndlich entwendet worden, der aber, von dem ich &#x017F;olche erhal-<lb/>
ten, &#x017F;eitdem auch Todes verblichen. Aus die&#x017F;er nun habe ich nicht allein die<lb/><hi rendition="#aq">Confirmation</hi> von obgedachten beru&#x0364;hmten Ma&#x0364;nnern, &#x017F;ondern zugleich eine<lb/>
weit gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ere Zahl ihres gleichen erhalten. Wir gehen al&#x017F;o, um unno&#x0364;thige<lb/>
Weitla&#x0364;ufftigkeit zu vermeiden, weiter, und wollen diejenigen Oerter be&#x017F;ehen,<lb/>
wo die gelehrten Ma&#x0364;nner in <hi rendition="#fr">Franckreich</hi> ihren Aufenthalt haben. Unter<lb/>
&#x017F;olchen &#x017F;telle ich die beru&#x0364;hmte <hi rendition="#aq">Univer&#x017F;ität</hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Paris</hi></hi> oben an, welche von <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Carolo<lb/>
Magno</hi> A. C.</hi> 796. ge&#x017F;tifftet worden, und einen gro&#x017F;&#x017F;en Theil der Stadt allein<lb/>
einnimmt. Die&#x017F;e hohe Schule hat 55. <hi rendition="#aq">Collegia,</hi> worunter das Ko&#x0364;nigliche<lb/>
Navarri&#x017F;che das &#x017F;cho&#x0364;n&#x017F;te, das <hi rendition="#aq">Clairmonti</hi>&#x017F;che, &#x017F;o die Je&#x017F;uiter be&#x017F;itzen, das<lb/>
gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;te, die <hi rendition="#aq">Sorbonne</hi> aber das a&#x0364;lte&#x017F;te und beru&#x0364;hmte&#x017F;te &#x017F;eyn &#x017F;oll. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Limb.</hi></hi><lb/><hi rendition="#fr">R. B.</hi> <hi rendition="#aq">p.</hi> 720. Die Namen von mehrern <hi rendition="#aq">Collegiis</hi> &#x017F;ind bey <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Zeilero</hi> &amp;c.</hi><lb/>
zu finden. Die&#x017F;e <hi rendition="#aq">Univer&#x017F;ität</hi> hat gro&#x017F;&#x017F;e <hi rendition="#aq">Privilegia,</hi> unter andern hat Ko&#x0364;-<lb/>
nig <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Philippus</hi></hi> <hi rendition="#fr">der Scho&#x0364;ne</hi> <hi rendition="#aq">An.</hi> 1299. geordnet, daß man einem Studenten<lb/>
allhier wegen Schulden &#x017F;eine Gu&#x0364;ter nicht aufhalten ko&#x0364;nne. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Philippus Vale&#x017F;ius</hi></hi><lb/>
der Ko&#x0364;nig hat die&#x017F;e hohe Schule <hi rendition="#aq">An.</hi> 1340. aller Zo&#x0364;lle, Steuer, Umgeld,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">auch</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[319/0347] III. Theil von Bibliothequen. Jch koͤnte deren eine lange Reihe allhier noch herſetzen, um ihr Andencken zu erneuren, aber ſie ſind auſſer dem bey den Gelehrten bekandt genug. Viele darunter haben ſich, ohne daß ſie ſich durch ſchreiben bekandt gemacht, den- noch durch Erfindungen und kluge Practica, andere aber durch ihre hinter- laſſene Schrifften, unter welchen auch der Hr Mezerai, der eine treffliche Hiſtorie von Franckreich geſchrieben und viele andere, ſich ein unvergaͤng- liches Andencken erworben. Darum will ich nur noch derjenigen geden- cken, welche heutiges Tages den Ruhm von Franckreich bey den Gelehrten erheben, und zwar derjenigen nur allein, welche ſich zu Paris aufhalten, und von welchen uns Reiſende, die mit ihnen Converſation gehabt, nicht genug verſichern koͤnnen der herrlichen Wiſſenſchafften, welche ſie bey dieſen Maͤn- nern verſpuͤret, unter ſolchen ſind nun der Abt de Longuerne, Abbé de Veidot, Abbé Terraſſon, de Vallemont, P. Hardouin, P. Gaillard, P. Buffier, Abbé de Choi- ſy, Abbé Pelegrin, Monſ. Felibien, Abbé de Bellegarde, Abbé Boiſſy, Abbé Bignon, Abbé de Caumartin, Raguennet, de St. Real, Bannier, Langlet, M. Bandelot, M. Campiſtron, M. Fourmont, M. de la Hire & c. Man wird die Namen itztgedach- ter Maͤnner (deren einige ſich bereits in etlichen Schrifften denen Gelehrten bekandt gemacht,) auch in den 1724. edirten Europ. Reiſen aufgezeichnet finden. Jch wuͤrde aber ſolche nicht ſo bloſſer Dings hier angefuͤhrt haben, wenn ich ſie nicht mit auf der Rolle geſehen, welche mir einer meiner vertrau- teſten Freunde vor 2. Jahren ohngefaͤhr von denen in Paris der Zeit lebenden gelehrten Maͤnnern uͤberſandt; allein ich betaure das Malheur, daß mir dieſe Notice ſchaͤndlich entwendet worden, der aber, von dem ich ſolche erhal- ten, ſeitdem auch Todes verblichen. Aus dieſer nun habe ich nicht allein die Confirmation von obgedachten beruͤhmten Maͤnnern, ſondern zugleich eine weit groͤſſere Zahl ihres gleichen erhalten. Wir gehen alſo, um unnoͤthige Weitlaͤufftigkeit zu vermeiden, weiter, und wollen diejenigen Oerter beſehen, wo die gelehrten Maͤnner in Franckreich ihren Aufenthalt haben. Unter ſolchen ſtelle ich die beruͤhmte Univerſität in Paris oben an, welche von Carolo Magno A. C. 796. geſtifftet worden, und einen groſſen Theil der Stadt allein einnimmt. Dieſe hohe Schule hat 55. Collegia, worunter das Koͤnigliche Navarriſche das ſchoͤnſte, das Clairmontiſche, ſo die Jeſuiter beſitzen, das groͤſſeſte, die Sorbonne aber das aͤlteſte und beruͤhmteſte ſeyn ſoll. Limb. R. B. p. 720. Die Namen von mehrern Collegiis ſind bey Zeilero &c. zu finden. Dieſe Univerſität hat groſſe Privilegia, unter andern hat Koͤ- nig Philippus der Schoͤne An. 1299. geordnet, daß man einem Studenten allhier wegen Schulden ſeine Guͤter nicht aufhalten koͤnne. Philippus Valeſius der Koͤnig hat dieſe hohe Schule An. 1340. aller Zoͤlle, Steuer, Umgeld, auch

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/347
Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 319. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/347>, abgerufen am 23.11.2024.