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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
daran keine Kosten noch Arbeit gesparet. Er hat nicht allein viele gedruckte
Bücher von allerhand Facultäten, sondern auch noch vielmehr, absonderlich
Griechische, der Kirchen-Väter Basilii, Nazianzeni, und anderer herrlichen
Männer MScta eingesammlet. Gleich nach der Evangelis. Reformation hat
Hieronymus Baumgärtner, Vorsteher der Schulen und Kirchen, darauf ge-
dacht, wie man eine wackere Bibliothec anlegen möchte: Solchem nach
hat er die Bücher aus den Klöstern erstlich in das AEgidische Auditorium,
darnach ins Prediger-Kloster bringen, und geschicklich setzen lassen. Was
nun der Vater gedachter Massen angefangen, solches hat der Sohn, nach-
dem er an dessen Stelle gelanget, glücklich vollführet, dem die Vorsteher der
Schulen eifrigen Beystand geleistet, und es dahin gebracht, daß der Rath
einen Schluß über die Vermehrung dieser Bibliothec abgefaßt; dahero bald
hernach des Nürnbergischen Stadtrichters Gabrielis Mörderi seine grossen
Theils zu jener gebracht worden. Heutiges Tages sollen die Buchhändler
dieser Stadt verpflichtet seyn, von iedem Exemplar, so sie in ihren Laden feil
haben, eines in diese Bibliothec zu liefern. Was aber anitzo für ein herr-
licher Schatz an geschriebenen Büchern, und andern raren Schrifften in
der Nürnberger Stadt-Bibliothec zu finden, davon kan man sich bey ge-
dachtem Spitzel. mit mehrern berichten lassen. Das allerälteste unter den
MSctis ist ein Evangelien-Buch mit beygefügten Gebeten und Gesängen,
welche vor Alters in den Griechischen Kirchen gebräuchlich waren, die Cha-
racter
en derselben aber differiren gegen der heutigen Griechischen um ein
grosses. Diß MSctum ist über 900. Jahr alt. Ein anderes Buch, wel-
ches von der Praedestination handelt, ist auch remarquable, weil es nach
dessen Anzeige schon Ao. 1446. zu Speyer gedruckt ist, auch zeiget man
noch ein anders, welches Johannes Faustus von Mayntz 1459. gedruckt,
am Ende desselben siehet man ein Avertissement, daß diß Buch nicht geschrie-
ben, sondern durch ein neu-entdecktes Secret gedruckt worden, deßwegen
man dieses für den ersten Druck, wie es scheint, zu halten hätte; so wäre
aber billig zu fragen, wer denn das Buch von Ao. 1446. gedruckt? Dieses
aber ist annoch eine unausgemachte Sache, denn einige wollen die Erfin-
dung der Buchdruckerey einem Bürger in Harlem, Laurentius Coster ge-
nannt, zuschreiben, der Ao. 1640. schon ein gedrucktes Exemplar verferti-
get, welches auf dem Rathhause allda verwahret wird, der Titul desselben
heisset: Speculum bumanae Salvaetionis. Diesemnach bedarf jenes Buch, wel-
ches 1446. gedruckt, keiner Bewunderung mehr, weil das zu Harlem schon
6. Jahr eher gedruckt ist. Andere halten wiederum Johann Guttenberg von
Straßburg,
und noch andere Petrum Schefferum von Germersheim für

den
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III. Theil von Bibliothequen.
daran keine Koſten noch Arbeit geſparet. Er hat nicht allein viele gedruckte
Buͤcher von allerhand Facultäten, ſondern auch noch vielmehr, abſonderlich
Griechiſche, der Kirchen-Vaͤter Baſilii, Nazianzeni, und anderer herrlichen
Maͤnner MScta eingeſammlet. Gleich nach der Evangeliſ. Reformation hat
Hieronymus Baumgaͤrtner, Vorſteher der Schulen und Kirchen, darauf ge-
dacht, wie man eine wackere Bibliothec anlegen moͤchte: Solchem nach
hat er die Buͤcher aus den Kloͤſtern erſtlich in das Ægidiſche Auditorium,
darnach ins Prediger-Kloſter bringen, und geſchicklich ſetzen laſſen. Was
nun der Vater gedachter Maſſen angefangen, ſolches hat der Sohn, nach-
dem er an deſſen Stelle gelanget, gluͤcklich vollfuͤhret, dem die Vorſteher der
Schulen eifrigen Beyſtand geleiſtet, und es dahin gebracht, daß der Rath
einen Schluß uͤber die Vermehrung dieſer Bibliothec abgefaßt; dahero bald
hernach des Nuͤrnbergiſchen Stadtrichters Gabrielis Mörderi ſeine groſſen
Theils zu jener gebracht worden. Heutiges Tages ſollen die Buchhaͤndler
dieſer Stadt verpflichtet ſeyn, von iedem Exemplar, ſo ſie in ihren Laden feil
haben, eines in dieſe Bibliothec zu liefern. Was aber anitzo fuͤr ein herr-
licher Schatz an geſchriebenen Buͤchern, und andern raren Schrifften in
der Nuͤrnberger Stadt-Bibliothec zu finden, davon kan man ſich bey ge-
dachtem Spitzel. mit mehrern berichten laſſen. Das alleraͤlteſte unter den
MSctis iſt ein Evangelien-Buch mit beygefuͤgten Gebeten und Geſaͤngen,
welche vor Alters in den Griechiſchen Kirchen gebraͤuchlich waren, die Cha-
racter
en derſelben aber differiren gegen der heutigen Griechiſchen um ein
groſſes. Diß MSctum iſt uͤber 900. Jahr alt. Ein anderes Buch, wel-
ches von der Prædeſtination handelt, iſt auch remarquable, weil es nach
deſſen Anzeige ſchon Ao. 1446. zu Speyer gedruckt iſt, auch zeiget man
noch ein anders, welches Johannes Fauſtus von Mayntz 1459. gedruckt,
am Ende deſſelben ſiehet man ein Avertiſſement, daß diß Buch nicht geſchrie-
ben, ſondern durch ein neu-entdecktes Secret gedruckt worden, deßwegen
man dieſes fuͤr den erſten Druck, wie es ſcheint, zu halten haͤtte; ſo waͤre
aber billig zu fragen, wer denn das Buch von Ao. 1446. gedruckt? Dieſes
aber iſt annoch eine unausgemachte Sache, denn einige wollen die Erfin-
dung der Buchdruckerey einem Buͤrger in Harlem, Laurentius Coſter ge-
nannt, zuſchreiben, der Ao. 1640. ſchon ein gedrucktes Exemplar verferti-
get, welches auf dem Rathhauſe allda verwahret wird, der Titul deſſelben
heiſſet: Speculum bumanæ Salvætionis. Dieſemnach bedarf jenes Buch, wel-
ches 1446. gedruckt, keiner Bewunderung mehr, weil das zu Harlem ſchon
6. Jahr eher gedruckt iſt. Andere halten wiederum Johann Guttenberg von
Straßburg,
und noch andere Petrum Schefferum von Germersheim fuͤr

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[315/0343] III. Theil von Bibliothequen. daran keine Koſten noch Arbeit geſparet. Er hat nicht allein viele gedruckte Buͤcher von allerhand Facultäten, ſondern auch noch vielmehr, abſonderlich Griechiſche, der Kirchen-Vaͤter Baſilii, Nazianzeni, und anderer herrlichen Maͤnner MScta eingeſammlet. Gleich nach der Evangeliſ. Reformation hat Hieronymus Baumgaͤrtner, Vorſteher der Schulen und Kirchen, darauf ge- dacht, wie man eine wackere Bibliothec anlegen moͤchte: Solchem nach hat er die Buͤcher aus den Kloͤſtern erſtlich in das Ægidiſche Auditorium, darnach ins Prediger-Kloſter bringen, und geſchicklich ſetzen laſſen. Was nun der Vater gedachter Maſſen angefangen, ſolches hat der Sohn, nach- dem er an deſſen Stelle gelanget, gluͤcklich vollfuͤhret, dem die Vorſteher der Schulen eifrigen Beyſtand geleiſtet, und es dahin gebracht, daß der Rath einen Schluß uͤber die Vermehrung dieſer Bibliothec abgefaßt; dahero bald hernach des Nuͤrnbergiſchen Stadtrichters Gabrielis Mörderi ſeine groſſen Theils zu jener gebracht worden. Heutiges Tages ſollen die Buchhaͤndler dieſer Stadt verpflichtet ſeyn, von iedem Exemplar, ſo ſie in ihren Laden feil haben, eines in dieſe Bibliothec zu liefern. Was aber anitzo fuͤr ein herr- licher Schatz an geſchriebenen Buͤchern, und andern raren Schrifften in der Nuͤrnberger Stadt-Bibliothec zu finden, davon kan man ſich bey ge- dachtem Spitzel. mit mehrern berichten laſſen. Das alleraͤlteſte unter den MSctis iſt ein Evangelien-Buch mit beygefuͤgten Gebeten und Geſaͤngen, welche vor Alters in den Griechiſchen Kirchen gebraͤuchlich waren, die Cha- racteren derſelben aber differiren gegen der heutigen Griechiſchen um ein groſſes. Diß MSctum iſt uͤber 900. Jahr alt. Ein anderes Buch, wel- ches von der Prædeſtination handelt, iſt auch remarquable, weil es nach deſſen Anzeige ſchon Ao. 1446. zu Speyer gedruckt iſt, auch zeiget man noch ein anders, welches Johannes Fauſtus von Mayntz 1459. gedruckt, am Ende deſſelben ſiehet man ein Avertiſſement, daß diß Buch nicht geſchrie- ben, ſondern durch ein neu-entdecktes Secret gedruckt worden, deßwegen man dieſes fuͤr den erſten Druck, wie es ſcheint, zu halten haͤtte; ſo waͤre aber billig zu fragen, wer denn das Buch von Ao. 1446. gedruckt? Dieſes aber iſt annoch eine unausgemachte Sache, denn einige wollen die Erfin- dung der Buchdruckerey einem Buͤrger in Harlem, Laurentius Coſter ge- nannt, zuſchreiben, der Ao. 1640. ſchon ein gedrucktes Exemplar verferti- get, welches auf dem Rathhauſe allda verwahret wird, der Titul deſſelben heiſſet: Speculum bumanæ Salvætionis. Dieſemnach bedarf jenes Buch, wel- ches 1446. gedruckt, keiner Bewunderung mehr, weil das zu Harlem ſchon 6. Jahr eher gedruckt iſt. Andere halten wiederum Johann Guttenberg von Straßburg, und noch andere Petrum Schefferum von Germersheim fuͤr den R r 2

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 315. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/343>, abgerufen am 18.06.2024.