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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
ein geringes zu dem Glantz dieser Societ. contribuiret. Dazu gehöret auch
mit allem Recht der hochgelehrte Herr van Zulichem, der andre Archimedes zu
der Zeit, der jüngere Sohn Constantini Hugens Herrn von Zulichem Geh.
Raths- Praesidenten bey weiland Jhro Fürstl. Durchl. dem Printzen von
Uranien. Dieser gelehrte Sohn eines gelehrten Vaters hat sich durch den
vortrefflichen Tractat von der Dioptica, und durch verschiedene Instrumen-
t
en, die er inventiret, sehr berühmt gemacht. Der Herr Robbert Boyle hat
durch die gelehrte Observationes über das Baroscopium ein gleiches prae-
sti
ret; und was hat nicht der gelehrte Hoock für seltsame Dinge in der Natur
entdecket? welchen grossen Nutzen hat er nicht vermittelst seiner inventiösen
Microscopien dieser Königlichen Societaet geschafft? Doch mich düncket,
es lasse sich aus dieser Miniatur-Abbildung genugsam abnehmen die grosse
Herrlichkeit, der genaue und eifrige Fleiß in der Natur-Forschung, die klu-
gen und tieffsinnigen Operationes in allen Wissenschafften und Künsten,
und mit einem Wort zu exprimiren: Ein ieder wird unpartheyisch gestehen,
daß diese heilsame Königl. Societaet nicht allein allen Engeländischen Pro-
vinzien, sondern der gantzen Welt Nutzen schaffet, und mit Recht das Ora-
culum
der Natur kan genannt werden. Hiervon wird keiner besser Zeug-
niß geben können, als derjenige, der das Glück gehabt, diese Werck-Stat
der Weisheit
selber zu frequentiren. Was ich indessen davon angefüh-
ret, ist nur ein kleiner Abriß oder Idea, welches ich den g. L. aus einigen Zeug-
nissen communiciren wollen; woraus der Ursprung und was der gelehrten
Geister Verrichtung, wie nicht weniger die Nutzbarkeit dieser vortrefflichen
Königl. Societaet, sich leichtlich lässet vorstellen. Darum wie die klugen
Egyptier zu ihrem unvergeßlichen Ruhm jene kostbare Pyramiden, und die
übrige mit ihren Welt beruffenen Wundern einen unsterblichen Namen
hinterlassen; also wird auch diß Monumentum zu Caroli II. unsterblichem
Ruhm nimmer mehr in Vergessenheit kommen. Jch schliesse dieses Anden-
cken der Königl. Engl. Societaet mit diesen Worten:

Das Athenaeum ist nunmehr nach Londen kommen,
Dieweil die Weisheit da selbst ihren Sitz genommen.

Wir haben in Engeland bereits einen herrlichen Ort besehen, aber
es mangeln uns noch die Quellen der Gelehrsamkeit zu besuchen. Lebten wir
annoch vor dem 1666sten Jahr, so würden wir ungezweifelt nach der Welt-
berühmten grossen Bibliothec am ersten gehen, welche bey der gewaltigen
Pauli Kirche zu besehen war. Diese wurde schon An. 1458 von Walther
Schirington
fundi
ret, und hat wenig ihres gleichen in der Welt gehabt: Al-
lein das unglückliche 1666 ste Jahr, welches gantz Londen, wenn es noch

daran

III. Theil von Bibliothequen.
ein geringes zu dem Glantz dieſer Societ. contribuiret. Dazu gehoͤret auch
mit allem Recht der hochgelehrte Herr van Zulichem, der andre Archimedes zu
der Zeit, der juͤngere Sohn Conſtantini Hugens Herrn von Zulichem Geh.
Raths- Præſidenten bey weiland Jhro Fuͤrſtl. Durchl. dem Printzen von
Uranien. Dieſer gelehrte Sohn eines gelehrten Vaters hat ſich durch den
vortrefflichen Tractat von der Dioptica, und durch verſchiedene Inſtrumen-
t
en, die er inventiret, ſehr beruͤhmt gemacht. Der Herr Robbert Boyle hat
durch die gelehrte Obſervationes uͤber das Baroſcopium ein gleiches præ-
ſti
ret; und was hat nicht der gelehrte Hoock fuͤr ſeltſame Dinge in der Natur
entdecket? welchen groſſen Nutzen hat er nicht vermittelſt ſeiner inventiöſen
Microſcopien dieſer Koͤniglichen Societæt geſchafft? Doch mich duͤncket,
es laſſe ſich aus dieſer Miniatur-Abbildung genugſam abnehmen die groſſe
Herrlichkeit, der genaue und eifrige Fleiß in der Natur-Forſchung, die klu-
gen und tieffſinnigen Operationes in allen Wiſſenſchafften und Kuͤnſten,
und mit einem Wort zu exprimiren: Ein ieder wird unpartheyiſch geſtehen,
daß dieſe heilſame Koͤnigl. Societæt nicht allein allen Engelaͤndiſchen Pro-
vinzien, ſondern der gantzen Welt Nutzen ſchaffet, und mit Recht das Ora-
culum
der Natur kan genannt werden. Hiervon wird keiner beſſer Zeug-
niß geben koͤnnen, als derjenige, der das Gluͤck gehabt, dieſe Werck-Stat
der Weisheit
ſelber zu frequentiren. Was ich indeſſen davon angefuͤh-
ret, iſt nur ein kleiner Abriß oder Idea, welches ich den g. L. aus einigen Zeug-
niſſen communiciren wollen; woraus der Urſprung und was der gelehrten
Geiſter Verrichtung, wie nicht weniger die Nutzbarkeit dieſer vortrefflichen
Koͤnigl. Societæt, ſich leichtlich laͤſſet vorſtellen. Darum wie die klugen
Egyptier zu ihrem unvergeßlichen Ruhm jene koſtbare Pyramiden, und die
uͤbrige mit ihren Welt beruffenen Wundern einen unſterblichen Namen
hinterlaſſen; alſo wird auch diß Monumentum zu Caroli II. unſterblichem
Ruhm nimmer mehr in Vergeſſenheit kommen. Jch ſchlieſſe dieſes Anden-
cken der Koͤnigl. Engl. Societæt mit dieſen Worten:

Das Athenæum iſt nunmehr nach Londen kommen,
Dieweil die Weisheit da ſelbſt ihren Sitz genommen.

Wir haben in Engeland bereits einen herrlichen Ort beſehen, aber
es mangeln uns noch die Quellen der Gelehrſamkeit zu beſuchen. Lebten wir
annoch vor dem 1666ſten Jahr, ſo wuͤrden wir ungezweifelt nach der Welt-
beruͤhmten groſſen Bibliothec am erſten gehen, welche bey der gewaltigen
Pauli Kirche zu beſehen war. Dieſe wurde ſchon An. 1458 von Walther
Schirington
fundi
ret, und hat wenig ihres gleichen in der Welt gehabt: Al-
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[304/0332] III. Theil von Bibliothequen. ein geringes zu dem Glantz dieſer Societ. contribuiret. Dazu gehoͤret auch mit allem Recht der hochgelehrte Herr van Zulichem, der andre Archimedes zu der Zeit, der juͤngere Sohn Conſtantini Hugens Herrn von Zulichem Geh. Raths- Præſidenten bey weiland Jhro Fuͤrſtl. Durchl. dem Printzen von Uranien. Dieſer gelehrte Sohn eines gelehrten Vaters hat ſich durch den vortrefflichen Tractat von der Dioptica, und durch verſchiedene Inſtrumen- ten, die er inventiret, ſehr beruͤhmt gemacht. Der Herr Robbert Boyle hat durch die gelehrte Obſervationes uͤber das Baroſcopium ein gleiches præ- ſtiret; und was hat nicht der gelehrte Hoock fuͤr ſeltſame Dinge in der Natur entdecket? welchen groſſen Nutzen hat er nicht vermittelſt ſeiner inventiöſen Microſcopien dieſer Koͤniglichen Societæt geſchafft? Doch mich duͤncket, es laſſe ſich aus dieſer Miniatur-Abbildung genugſam abnehmen die groſſe Herrlichkeit, der genaue und eifrige Fleiß in der Natur-Forſchung, die klu- gen und tieffſinnigen Operationes in allen Wiſſenſchafften und Kuͤnſten, und mit einem Wort zu exprimiren: Ein ieder wird unpartheyiſch geſtehen, daß dieſe heilſame Koͤnigl. Societæt nicht allein allen Engelaͤndiſchen Pro- vinzien, ſondern der gantzen Welt Nutzen ſchaffet, und mit Recht das Ora- culum der Natur kan genannt werden. Hiervon wird keiner beſſer Zeug- niß geben koͤnnen, als derjenige, der das Gluͤck gehabt, dieſe Werck-Stat der Weisheit ſelber zu frequentiren. Was ich indeſſen davon angefuͤh- ret, iſt nur ein kleiner Abriß oder Idea, welches ich den g. L. aus einigen Zeug- niſſen communiciren wollen; woraus der Urſprung und was der gelehrten Geiſter Verrichtung, wie nicht weniger die Nutzbarkeit dieſer vortrefflichen Koͤnigl. Societæt, ſich leichtlich laͤſſet vorſtellen. Darum wie die klugen Egyptier zu ihrem unvergeßlichen Ruhm jene koſtbare Pyramiden, und die uͤbrige mit ihren Welt beruffenen Wundern einen unſterblichen Namen hinterlaſſen; alſo wird auch diß Monumentum zu Caroli II. unſterblichem Ruhm nimmer mehr in Vergeſſenheit kommen. Jch ſchlieſſe dieſes Anden- cken der Koͤnigl. Engl. Societæt mit dieſen Worten: Das Athenæum iſt nunmehr nach Londen kommen, Dieweil die Weisheit da ſelbſt ihren Sitz genommen. Wir haben in Engeland bereits einen herrlichen Ort beſehen, aber es mangeln uns noch die Quellen der Gelehrſamkeit zu beſuchen. Lebten wir annoch vor dem 1666ſten Jahr, ſo wuͤrden wir ungezweifelt nach der Welt- beruͤhmten groſſen Bibliothec am erſten gehen, welche bey der gewaltigen Pauli Kirche zu beſehen war. Dieſe wurde ſchon An. 1458 von Walther Schirington fundiret, und hat wenig ihres gleichen in der Welt gehabt: Al- lein das ungluͤckliche 1666 ſte Jahr, welches gantz Londen, wenn es noch daran

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 304. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/332>, abgerufen am 14.06.2024.