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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
beygesetzt worden. Diese Bibliothec der Juden aber soll allererst dazumal
ihre Vollkommenheit erlangt haben, als Nehemias dieselbige zum andern-
mal, nachdem sie von den Babyloniern verheeret und zerstreuet worden, wie-
der zusammen gebracht und aufgerichtet, und darinn alle Bücher, die er nur
habhafft werden können, nebst den Schrifften der vorigen Könige, der Pro-
pheten, die Schrifften Davids etc. gesammlet, und daraus eine öffentliche
Bibliothec formiret. Diese muß in der That wol eine herrliche Bibliothec
gewesen seyn, und die der so berühmten Egyptischen nicht grosse Ursach zu
weichen gehabt, und könnte jene wohl mit Recht zu dieser sagen: Vos plures
forsan habetis Gentilium libros profanos, at nos soli habemus libros sa-
cros & historias gentis nostrae, quibus caret Bibliotheca Philadelphica.
Spitzel. Diss. de Bibl.
d. i. Laß es seyn, daß die Philadelphische Bibliothec
grösser und zahlreicher als die unsrige, so hat diese doch darum den Vorzug,
daß unsere Bücher von dem heil. Worte des rechten und wahren GOttes
handeln, und die wunderbare Begebenheiten unter dem Volck GOttes vor
Augen legen zu seines Namens Verherrlichung, dahingegen die eurige meh-
rentheils abgöttisch und heidnisch sind. Daß ferner die Jüdische hohe Schule
oder Academie zu Jerusalem müsse mit gelehrten Männern besetzt gewesen
seyn, dessen überzeuget uns auch die Heil. Schrifft, und sonderlich der Evang.
Lucas, da er die Geschichte der Aposteln beschreibet cap. 2, 8. seqq. Sie-
he, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa? wie hören wir
dann ein ieglicher seine Sprache reden, darinnen wir gebohren
sind? Parther und Meder und Elamiter, und die wir wohnen in
Mesopotamia, und Judäa, und Cappadocia, Ponto und Asia, Phry-
gia und Pamphilia, Egypten und an den Enden der Lybien, bey Cy-
renen und Ausländer von Rom, Juden und Juden-Genossen, Creter
und Araber
etc. Bekandter Massen ist die Ebräis. der Juden gemeine Spra-
che, da hier aber bey der Ausgiessung des Heil. Geistes die versammlete und
der Apostel Rede anhörende Personen sogleich die mannichfaltige Sprachen
nicht allein zu unterscheiden wusten, sondern auch alsobald eine iede erkann-
ten, was und welche solche war; wer solte nun nicht sich aus solchem vor-
stellen können, daß sich zu Jerusalem gelehrte Männer aus allerley entser-
neten Orten aufgehalten, um an der Hierosolymitanischen Academie in
allen ausländischen Sprachen zu dociren. Daß bey solchen Schulen und
Synagogen auch Bibliothequen gewesen, lässet sich unschwer aus der Heil.
Schrifft ex Act. 15, 21. Luc. 4, 16. 17. 19. 2 Chron. 21, 12. erweisen,
Seld. de Success. ad Hebr. in prolegom. schreibet: Die Academia zu Jerusa-
lem
hatte 480. Collegia oder Synagogen, und derer iegliche ihre besondere

[fremdsprachliches Material - fehlt]

III. Theil von Bibliothequen.
beygeſetzt worden. Dieſe Bibliothec der Juden aber ſoll allererſt dazumal
ihre Vollkommenheit erlangt haben, als Nehemias dieſelbige zum andern-
mal, nachdem ſie von den Babyloniern verheeret und zerſtreuet worden, wie-
der zuſammen gebracht und aufgerichtet, und darinn alle Buͤcher, die er nur
habhafft werden koͤnnen, nebſt den Schrifften der vorigen Koͤnige, der Pro-
pheten, die Schrifften Davids ꝛc. geſammlet, und daraus eine oͤffentliche
Bibliothec formiret. Dieſe muß in der That wol eine herrliche Bibliothec
geweſen ſeyn, und die der ſo beruͤhmten Egyptiſchen nicht groſſe Urſach zu
weichen gehabt, und koͤnnte jene wohl mit Recht zu dieſer ſagen: Vos plures
forſan habetis Gentilium libros profanos, at nos ſoli habemus libros ſa-
cros & hiſtorias gentis noſtræ, quibus caret Bibliotheca Philadelphica.
Spitzel. Diſſ. de Bibl.
d. i. Laß es ſeyn, daß die Philadelphiſche Bibliothec
groͤſſer und zahlreicher als die unſrige, ſo hat dieſe doch darum den Vorzug,
daß unſere Buͤcher von dem heil. Worte des rechten und wahren GOttes
handeln, und die wunderbare Begebenheiten unter dem Volck GOttes vor
Augen legen zu ſeines Namens Verherrlichung, dahingegen die eurige meh-
rentheils abgoͤttiſch und heidniſch ſind. Daß ferner die Juͤdiſche hohe Schule
oder Academie zu Jeruſalem muͤſſe mit gelehrten Maͤnnern beſetzt geweſen
ſeyn, deſſen uͤberzeuget uns auch die Heil. Schrifft, und ſonderlich der Evang.
Lucas, da er die Geſchichte der Apoſteln beſchreibet cap. 2, 8. ſeqq. Sie-
he, ſind nicht dieſe alle, die da reden, aus Galilaͤa? wie hoͤren wir
dann ein ieglicher ſeine Sprache reden, darinnen wir gebohren
ſind? Parther und Meder und Elamiter, und die wir wohnen in
Meſopotamia, und Judaͤa, und Cappadocia, Ponto und Aſia, Phry-
gia und Pamphilia, Egypten und an den Enden der Lybien, bey Cy-
renen und Auslaͤnder von Rom, Juden und Juden-Genoſſen, Creter
und Araber
ꝛc. Bekandter Maſſen iſt die Ebraͤiſ. der Juden gemeine Spra-
che, da hier aber bey der Ausgieſſung des Heil. Geiſtes die verſammlete und
der Apoſtel Rede anhoͤrende Perſonen ſogleich die mannichfaltige Sprachen
nicht allein zu unterſcheiden wuſten, ſondern auch alſobald eine iede erkann-
ten, was und welche ſolche war; wer ſolte nun nicht ſich aus ſolchem vor-
ſtellen koͤnnen, daß ſich zu Jeruſalem gelehrte Maͤnner aus allerley entſer-
neten Orten aufgehalten, um an der Hieroſolymitaniſchen Academie in
allen auslaͤndiſchen Sprachen zu dociren. Daß bey ſolchen Schulen und
Synagogen auch Bibliothequen geweſen, laͤſſet ſich unſchwer aus der Heil.
Schrifft ex Act. 15, 21. Luc. 4, 16. 17. 19. 2 Chron. 21, 12. erweiſen,
Seld. de Succeſſ. ad Hebr. in prolegom. ſchreibet: Die Academia zu Jeruſa-
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hatte 480. Collegia oder Synagogen, und derer iegliche ihre beſondere

[fremdsprachliches Material – fehlt]
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[282/0310] III. Theil von Bibliothequen. beygeſetzt worden. Dieſe Bibliothec der Juden aber ſoll allererſt dazumal ihre Vollkommenheit erlangt haben, als Nehemias dieſelbige zum andern- mal, nachdem ſie von den Babyloniern verheeret und zerſtreuet worden, wie- der zuſammen gebracht und aufgerichtet, und darinn alle Buͤcher, die er nur habhafft werden koͤnnen, nebſt den Schrifften der vorigen Koͤnige, der Pro- pheten, die Schrifften Davids ꝛc. geſammlet, und daraus eine oͤffentliche Bibliothec formiret. Dieſe muß in der That wol eine herrliche Bibliothec geweſen ſeyn, und die der ſo beruͤhmten Egyptiſchen nicht groſſe Urſach zu weichen gehabt, und koͤnnte jene wohl mit Recht zu dieſer ſagen: Vos plures forſan habetis Gentilium libros profanos, at nos ſoli habemus libros ſa- cros & hiſtorias gentis noſtræ, quibus caret Bibliotheca Philadelphica. Spitzel. Diſſ. de Bibl. d. i. Laß es ſeyn, daß die Philadelphiſche Bibliothec groͤſſer und zahlreicher als die unſrige, ſo hat dieſe doch darum den Vorzug, daß unſere Buͤcher von dem heil. Worte des rechten und wahren GOttes handeln, und die wunderbare Begebenheiten unter dem Volck GOttes vor Augen legen zu ſeines Namens Verherrlichung, dahingegen die eurige meh- rentheils abgoͤttiſch und heidniſch ſind. Daß ferner die Juͤdiſche hohe Schule oder Academie zu Jeruſalem muͤſſe mit gelehrten Maͤnnern beſetzt geweſen ſeyn, deſſen uͤberzeuget uns auch die Heil. Schrifft, und ſonderlich der Evang. Lucas, da er die Geſchichte der Apoſteln beſchreibet cap. 2, 8. ſeqq. Sie- he, ſind nicht dieſe alle, die da reden, aus Galilaͤa? wie hoͤren wir dann ein ieglicher ſeine Sprache reden, darinnen wir gebohren ſind? Parther und Meder und Elamiter, und die wir wohnen in Meſopotamia, und Judaͤa, und Cappadocia, Ponto und Aſia, Phry- gia und Pamphilia, Egypten und an den Enden der Lybien, bey Cy- renen und Auslaͤnder von Rom, Juden und Juden-Genoſſen, Creter und Araber ꝛc. Bekandter Maſſen iſt die Ebraͤiſ. der Juden gemeine Spra- che, da hier aber bey der Ausgieſſung des Heil. Geiſtes die verſammlete und der Apoſtel Rede anhoͤrende Perſonen ſogleich die mannichfaltige Sprachen nicht allein zu unterſcheiden wuſten, ſondern auch alſobald eine iede erkann- ten, was und welche ſolche war; wer ſolte nun nicht ſich aus ſolchem vor- ſtellen koͤnnen, daß ſich zu Jeruſalem gelehrte Maͤnner aus allerley entſer- neten Orten aufgehalten, um an der Hieroſolymitaniſchen Academie in allen auslaͤndiſchen Sprachen zu dociren. Daß bey ſolchen Schulen und Synagogen auch Bibliothequen geweſen, laͤſſet ſich unſchwer aus der Heil. Schrifft ex Act. 15, 21. Luc. 4, 16. 17. 19. 2 Chron. 21, 12. erweiſen, Seld. de Succeſſ. ad Hebr. in prolegom. ſchreibet: Die Academia zu Jeruſa- lem hatte 480. Collegia oder Synagogen, und derer iegliche ihre beſondere _

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 282. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/310>, abgerufen am 18.06.2024.