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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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D. Joh. Kanolds Anhang zum I. Theile von Museis.
Männlein, Kröte aus Virginien mit Hörnern, dito extra-grosse Frösche,
dito Frösche getransmutiret von Fischen in Frösche, und von Fröschen in
Fische, von allen 4. Theilen der Welt, gleichfals Frösche mit Ohren, dito
weisse und gefleckte, bunte etc. Sehr rare Krebse von unterschiedlichen Län-
dern, extra-schöne gefleckte Fische aus Ost- und West-Jndien. Unter-
schiedliche rare vier-füßige Thiere aus Jndien, 2. fliegende Katzen, 1. flie-
gender Hund, fliegende Ratzen und Fleder-Mäuse aus Ternaten in Ost-
Jndien,
vielerhand Sorten rarer Hagedissen, und vielerhand extra-rare
Schlangen, Raupen, Crocodillen, Lignarien, rare und extra-schöne ge-
colorirte Vögel, Tarantuln, grosse Spinnen, zwey Foetus von Moh-
ren, und dito einländische, nebst noch viel andern extra-raren Sachen und
fremden Animalien; nun sind noch einige grosse Gläser gefüllet von Ost-
und West-Jndien,
woraus noch wol 200. Gläser können angefüllet
werden.
II. Ein Königlich Cabinet, von extra schönem Nuß-baumen Holtz,
wo in der Mitte drey Perspective über einander gerichtet und geappropriret
zu drey Regnis, als zu Animalien, Mineralien und Vegetabilien, inwen-
dig herum mit fein geschliffenem Spiegel-Glas, welches überall ein inwen-
diges Gesicht repraesentiret, vorn nebst diesem Perspective sind bey 700.
Stück Gläser, mit den raresten fremden Animalien besetzt. Auf beyden Sei-
ten sind 28. doppelte Schub-Laden, alle mit den allerbesten und raresten
Conchylien angefüllt, alle rein gemacht, gepoliret, und theils sehr künstlich
ausgeschnitten, und sind keine Cabinets in gantz Europa, worinnen solche
viele rare Stücke gefunden werden. Oben auf diesem Cabinet stehen viel
rare See-Gewächse, worunter auch extra- schöne hoch-gecolorirte feine
Blut-Corallen-Zincken, die von 6. 8. 12. bis 20. und mehr Loth wiegen.
III. Noch ein Cabinet von Cedern-Holtz mit 16. doppelten Schub-
Laden, worinnen alle besondere Sorten von schönen und raren Conchylien
gerangiret liegen. Eine grosse Lade mit der grösten Sorte von Conchylien.
IV. Ein Cabinet mit den allerschönsten und completesten Papilionen,
so aus allen 4. Theilen der Welt gecolligiret seyn, und hat die Jungfer Me-
rian
da den wenigsten Theil davon beschrieben: Darbey sind viele andere
rare Insecten.
V. Ein groß Cabinet von Arabisch-Holtz mit Materia Medica an-
gefüllt, mit raren Simplicien aus allen Gewächsen, theils bekandte, auch
theils unbekandte Stücke; wobey auch viel Usualien sich finden, und ein
Stück ohne Vergleichung.
VI. Ein Cabinetgen Schildkröte, mit vielem Silber künstlich be-
schla-
S 2
D. Joh. Kanolds Anhang zum I. Theile von Muſeis.
Maͤnnlein, Kroͤte aus Virginien mit Hoͤrnern, dito extra-groſſe Froͤſche,
dito Froͤſche getransmutiret von Fiſchen in Froͤſche, und von Froͤſchen in
Fiſche, von allen 4. Theilen der Welt, gleichfals Froͤſche mit Ohren, dito
weiſſe und gefleckte, bunte ꝛc. Sehr rare Krebſe von unterſchiedlichen Laͤn-
dern, extra-ſchoͤne gefleckte Fiſche aus Oſt- und Weſt-Jndien. Unter-
ſchiedliche rare vier-fuͤßige Thiere aus Jndien, 2. fliegende Katzen, 1. flie-
gender Hund, fliegende Ratzen und Fleder-Maͤuſe aus Ternaten in Oſt-
Jndien,
vielerhand Sorten rarer Hagediſſen, und vielerhand extra-rare
Schlangen, Raupen, Crocodillen, Lignarien, rare und extra-ſchoͤne ge-
colorirte Voͤgel, Tarantuln, groſſe Spinnen, zwey Fœtus von Moh-
ren, und dito einlaͤndiſche, nebſt noch viel andern extra-raren Sachen und
fremden Animalien; nun ſind noch einige groſſe Glaͤſer gefuͤllet von Oſt-
und Weſt-Jndien,
woraus noch wol 200. Glaͤſer koͤnnen angefuͤllet
werden.
II. Ein Koͤniglich Cabinet, von extra ſchoͤnem Nuß-baumen Holtz,
wo in der Mitte drey Perſpective uͤber einander gerichtet und geappropriret
zu drey Regnis, als zu Animalien, Mineralien und Vegetabilien, inwen-
dig herum mit fein geſchliffenem Spiegel-Glas, welches uͤberall ein inwen-
diges Geſicht repræſentiret, vorn nebſt dieſem Perſpective ſind bey 700.
Stuͤck Glaͤſer, mit den rareſten fremden Animalien beſetzt. Auf beyden Sei-
ten ſind 28. doppelte Schub-Laden, alle mit den allerbeſten und rareſten
Conchylien angefuͤllt, alle rein gemacht, gepoliret, und theils ſehr kuͤnſtlich
ausgeſchnitten, und ſind keine Cabinets in gantz Europa, worinnen ſolche
viele rare Stuͤcke gefunden werden. Oben auf dieſem Cabinet ſtehen viel
rare See-Gewaͤchſe, worunter auch extra- ſchoͤne hoch-gecolorirte feine
Blut-Corallen-Zincken, die von 6. 8. 12. bis 20. und mehr Loth wiegen.
III. Noch ein Cabinet von Cedern-Holtz mit 16. doppelten Schub-
Laden, worinnen alle beſondere Sorten von ſchoͤnen und raren Conchylien
gerangiret liegen. Eine groſſe Lade mit der groͤſten Sorte von Conchylien.
IV. Ein Cabinet mit den allerſchoͤnſten und completeſten Papilionen,
ſo aus allen 4. Theilen der Welt gecolligiret ſeyn, und hat die Jungfer Me-
rian
da den wenigſten Theil davon beſchrieben: Darbey ſind viele andere
rare Inſecten.
V. Ein groß Cabinet von Arabiſch-Holtz mit Materia Medica an-
gefuͤllt, mit raren Simplicien aus allen Gewaͤchſen, theils bekandte, auch
theils unbekandte Stuͤcke; wobey auch viel Uſualien ſich finden, und ein
Stuͤck ohne Vergleichung.
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S 2
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[139/0167] D. Joh. Kanolds Anhang zum I. Theile von Muſeis. Maͤnnlein, Kroͤte aus Virginien mit Hoͤrnern, dito extra-groſſe Froͤſche, dito Froͤſche getransmutiret von Fiſchen in Froͤſche, und von Froͤſchen in Fiſche, von allen 4. Theilen der Welt, gleichfals Froͤſche mit Ohren, dito weiſſe und gefleckte, bunte ꝛc. Sehr rare Krebſe von unterſchiedlichen Laͤn- dern, extra-ſchoͤne gefleckte Fiſche aus Oſt- und Weſt-Jndien. Unter- ſchiedliche rare vier-fuͤßige Thiere aus Jndien, 2. fliegende Katzen, 1. flie- gender Hund, fliegende Ratzen und Fleder-Maͤuſe aus Ternaten in Oſt- Jndien, vielerhand Sorten rarer Hagediſſen, und vielerhand extra-rare Schlangen, Raupen, Crocodillen, Lignarien, rare und extra-ſchoͤne ge- colorirte Voͤgel, Tarantuln, groſſe Spinnen, zwey Fœtus von Moh- ren, und dito einlaͤndiſche, nebſt noch viel andern extra-raren Sachen und fremden Animalien; nun ſind noch einige groſſe Glaͤſer gefuͤllet von Oſt- und Weſt-Jndien, woraus noch wol 200. Glaͤſer koͤnnen angefuͤllet werden. II. Ein Koͤniglich Cabinet, von extra ſchoͤnem Nuß-baumen Holtz, wo in der Mitte drey Perſpective uͤber einander gerichtet und geappropriret zu drey Regnis, als zu Animalien, Mineralien und Vegetabilien, inwen- dig herum mit fein geſchliffenem Spiegel-Glas, welches uͤberall ein inwen- diges Geſicht repræſentiret, vorn nebſt dieſem Perſpective ſind bey 700. Stuͤck Glaͤſer, mit den rareſten fremden Animalien beſetzt. Auf beyden Sei- ten ſind 28. doppelte Schub-Laden, alle mit den allerbeſten und rareſten Conchylien angefuͤllt, alle rein gemacht, gepoliret, und theils ſehr kuͤnſtlich ausgeſchnitten, und ſind keine Cabinets in gantz Europa, worinnen ſolche viele rare Stuͤcke gefunden werden. Oben auf dieſem Cabinet ſtehen viel rare See-Gewaͤchſe, worunter auch extra- ſchoͤne hoch-gecolorirte feine Blut-Corallen-Zincken, die von 6. 8. 12. bis 20. und mehr Loth wiegen. III. Noch ein Cabinet von Cedern-Holtz mit 16. doppelten Schub- Laden, worinnen alle beſondere Sorten von ſchoͤnen und raren Conchylien gerangiret liegen. Eine groſſe Lade mit der groͤſten Sorte von Conchylien. IV. Ein Cabinet mit den allerſchoͤnſten und completeſten Papilionen, ſo aus allen 4. Theilen der Welt gecolligiret ſeyn, und hat die Jungfer Me- rian da den wenigſten Theil davon beſchrieben: Darbey ſind viele andere rare Inſecten. V. Ein groß Cabinet von Arabiſch-Holtz mit Materia Medica an- gefuͤllt, mit raren Simplicien aus allen Gewaͤchſen, theils bekandte, auch theils unbekandte Stuͤcke; wobey auch viel Uſualien ſich finden, und ein Stuͤck ohne Vergleichung. VI. Ein Cabinetgen Schildkroͤte, mit vielem Silber kuͤnſtlich be- ſchla- S 2

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 139. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/167>, abgerufen am 26.11.2024.