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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
de Lithias. c. 12. kommt unserm versteinerten Cörper gar nahe, wenn er
spricht: "Die Felsen und Steine werden nicht allein aus ihrem eigenen Saa-
men gezeuget, sondern sie haben noch einen andern Stein-machenden Saa-
men bey sich, dannenhero versteinert solcher Saame nicht allein das Wasser,
als sein eigentliches Objectum, sondern auch andere Cörper, die diesen Saa-
men einiger Massen empfinden. Dahero findet man in den Hölen bey Perga-
mo
etliche versteinerte Menschen-Cörper, welche sich in den Bergen zu Krie-
ges-Zeit verkrochen und darinn gestorben." Die Baumanns-Höle und
mehr dergleichen bezeugen ja vor aller Welt Augen, daß sie durch ihren stets
herab tröpffelnden Succum lapidificum alles mit Stein candisiren oder
überziehen. Jedoch ist unter der Versteinerung ein Haupt-Unterscheid: Etliche
Wasser verwandeln, alles, was sie ergreiffen, in Stein, andere Wasser aber
werden an und vor sich selber, nachdem sie eine kurtze oder lange Zeit geflos-
sen, zu hartem Stein. Wiederum ist ein Unterscheid zwischen der Verstei-
nerung, welche das berührte durch und durch versteinert, da hingegen eine
andere das berührte Ding mit einer steinernen Rinde nur anleget. Von
einer versteinerten Schlange, die Ao. 1660. den 8. Wein-Monat in dem
Magen eines Hirsches gefunden: Vide Happel. Par. 2. p. 568. Aventinus
gedencket, daß im Jahr 1343. mehr als 50. Bauren in Bayern einsmals,
wie sie ihre Kühe gemolcken, in Stein verwandelt worden sind: Vide Gott-
fried Voigts
Physical. Zeit-Vertreiber. Joseph a Costa l. 3. cap. 9. erzeh-
let, daß einsmals ein gantzer Trouppe Spanischer Reuter in West-Jn-
dien
auf ihrem March versteinert worden: (Jch halte vielmehr dafür, daß
sie durch den bekandten durchdringenden Wind erhärtet worden. Bisselius in
Argonaut. Americ.
lib. 14. cap.
2.) Von einem Africanischen Dorff Biedoblo
genannt, welches in einer Nacht mit Menschen und Vieh, Haus und Hof
alles insgesamt in Stein verwandelt worden, liese Kirtherum und Happe-
lium P. 2. pag. 566.
Item,
von Tartarn, Sodomiten, einem Vogel-Nest,
Handschuh, Melonen, Erbsen, Krebs, Fischen, Speise etc. so insgesamt in
Stein verwandelt, oder mit einer steinern Rinde überzogen worden, ist mit
Lust der durch seine curiöse Beschreibung der meisten und seltsamsten Denck-
würdigkeiten der Welt sich berühmt gemachte offt erwähnte Eberb. Guern.
Happelius
,
und insonderheit von dieser Materie sein II. Theil von pag. 554.
bis 578. zu lesen: Wo sich der curiöse Leser auch nicht wenig verwundern
wird über eine Frau (in der Stadt Sens in Burgund,) Colombe Chartry
genannt, welche, nachdem sie gantzer 29. Jahr schwangern Leibes gegangen,
und darüber gestorben, geöffnet worden, da man denn ein hart versteinertes
Mägdlein in ihrem Leibe gesunden: Ja so gar die Gedärme sind bey dieser

Lei-
N

Das V. Capitel.
de Lithiaſ. c. 12. kommt unſerm verſteinerten Coͤrper gar nahe, wenn er
ſpricht: „Die Felſen und Steine werden nicht allein aus ihrem eigenen Saa-
men gezeuget, ſondern ſie haben noch einen andern Stein-machenden Saa-
men bey ſich, dannenhero verſteinert ſolcher Saame nicht allein das Waſſer,
als ſein eigentliches Objectum, ſondern auch andere Coͤrper, die dieſen Saa-
men einiger Maſſen empfinden. Dahero findet man in den Hoͤlen bey Perga-
mo
etliche verſteinerte Menſchen-Coͤrper, welche ſich in den Bergen zu Krie-
ges-Zeit verkrochen und darinn geſtorben.‟ Die Baumanns-Hoͤle und
mehr dergleichen bezeugen ja vor aller Welt Augen, daß ſie durch ihren ſtets
herab troͤpffelnden Succum lapidificum alles mit Stein candiſiren oder
uͤberziehen. Jedoch iſt unter der Verſteinerung ein Haupt-Unterſcheid: Etliche
Waſſer verwandeln, alles, was ſie ergreiffen, in Stein, andere Waſſer aber
werden an und vor ſich ſelber, nachdem ſie eine kurtze oder lange Zeit gefloſ-
ſen, zu hartem Stein. Wiederum iſt ein Unterſcheid zwiſchen der Verſtei-
nerung, welche das beruͤhrte durch und durch verſteinert, da hingegen eine
andere das beruͤhrte Ding mit einer ſteinernen Rinde nur anleget. Von
einer verſteinerten Schlange, die Ao. 1660. den 8. Wein-Monat in dem
Magen eines Hirſches gefunden: Vide Happel. Par. 2. p. 568. Aventinus
gedencket, daß im Jahr 1343. mehr als 50. Bauren in Bayern einsmals,
wie ſie ihre Kuͤhe gemolcken, in Stein verwandelt worden ſind: Vide Gott-
fried Voigts
Phyſical. Zeit-Vertreiber. Joſeph a Coſta l. 3. cap. 9. erzeh-
let, daß einsmals ein gantzer Trouppe Spaniſcher Reuter in Weſt-Jn-
dien
auf ihrem March verſteinert worden: (Jch halte vielmehr dafuͤr, daß
ſie durch den bekandten durchdringenden Wind erhaͤrtet worden. Biſſelius in
Argonaut. Americ.
lib. 14. cap.
2.) Von einem Africaniſchen Dorff Biedoblo
genannt, welches in einer Nacht mit Menſchen und Vieh, Haus und Hof
alles insgeſamt in Stein verwandelt worden, lieſe Kirtherum und Happe-
lium P. 2. pag. 566.
Item,
von Tartarn, Sodomiten, einem Vogel-Neſt,
Handſchuh, Melonen, Erbſen, Krebs, Fiſchen, Speiſe ꝛc. ſo insgeſamt in
Stein verwandelt, oder mit einer ſteinern Rinde uͤberzogen worden, iſt mit
Luſt der durch ſeine curiöſe Beſchreibung der meiſten und ſeltſamſten Denck-
wuͤrdigkeiten der Welt ſich beruͤhmt gemachte offt erwaͤhnte Eberb. Guern.
Happelius
,
und inſonderheit von dieſer Materie ſein II. Theil von pag. 554.
bis 578. zu leſen: Wo ſich der curiöſe Leſer auch nicht wenig verwundern
wird uͤber eine Frau (in der Stadt Sens in Burgund,) Colombe Chartry
genannt, welche, nachdem ſie gantzer 29. Jahr ſchwangern Leibes gegangen,
und daruͤber geſtorben, geoͤffnet worden, da man denn ein hart verſteinertes
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[97/0125] Das V. Capitel. de Lithiaſ. c. 12. kommt unſerm verſteinerten Coͤrper gar nahe, wenn er ſpricht: „Die Felſen und Steine werden nicht allein aus ihrem eigenen Saa- men gezeuget, ſondern ſie haben noch einen andern Stein-machenden Saa- men bey ſich, dannenhero verſteinert ſolcher Saame nicht allein das Waſſer, als ſein eigentliches Objectum, ſondern auch andere Coͤrper, die dieſen Saa- men einiger Maſſen empfinden. Dahero findet man in den Hoͤlen bey Perga- mo etliche verſteinerte Menſchen-Coͤrper, welche ſich in den Bergen zu Krie- ges-Zeit verkrochen und darinn geſtorben.‟ Die Baumanns-Hoͤle und mehr dergleichen bezeugen ja vor aller Welt Augen, daß ſie durch ihren ſtets herab troͤpffelnden Succum lapidificum alles mit Stein candiſiren oder uͤberziehen. Jedoch iſt unter der Verſteinerung ein Haupt-Unterſcheid: Etliche Waſſer verwandeln, alles, was ſie ergreiffen, in Stein, andere Waſſer aber werden an und vor ſich ſelber, nachdem ſie eine kurtze oder lange Zeit gefloſ- ſen, zu hartem Stein. Wiederum iſt ein Unterſcheid zwiſchen der Verſtei- nerung, welche das beruͤhrte durch und durch verſteinert, da hingegen eine andere das beruͤhrte Ding mit einer ſteinernen Rinde nur anleget. Von einer verſteinerten Schlange, die Ao. 1660. den 8. Wein-Monat in dem Magen eines Hirſches gefunden: Vide Happel. Par. 2. p. 568. Aventinus gedencket, daß im Jahr 1343. mehr als 50. Bauren in Bayern einsmals, wie ſie ihre Kuͤhe gemolcken, in Stein verwandelt worden ſind: Vide Gott- fried Voigts Phyſical. Zeit-Vertreiber. Joſeph a Coſta l. 3. cap. 9. erzeh- let, daß einsmals ein gantzer Trouppe Spaniſcher Reuter in Weſt-Jn- dien auf ihrem March verſteinert worden: (Jch halte vielmehr dafuͤr, daß ſie durch den bekandten durchdringenden Wind erhaͤrtet worden. Biſſelius in Argonaut. Americ. lib. 14. cap. 2.) Von einem Africaniſchen Dorff Biedoblo genannt, welches in einer Nacht mit Menſchen und Vieh, Haus und Hof alles insgeſamt in Stein verwandelt worden, lieſe Kirtherum und Happe- lium P. 2. pag. 566. Item, von Tartarn, Sodomiten, einem Vogel-Neſt, Handſchuh, Melonen, Erbſen, Krebs, Fiſchen, Speiſe ꝛc. ſo insgeſamt in Stein verwandelt, oder mit einer ſteinern Rinde uͤberzogen worden, iſt mit Luſt der durch ſeine curiöſe Beſchreibung der meiſten und ſeltſamſten Denck- wuͤrdigkeiten der Welt ſich beruͤhmt gemachte offt erwaͤhnte Eberb. Guern. Happelius, und inſonderheit von dieſer Materie ſein II. Theil von pag. 554. bis 578. zu leſen: Wo ſich der curiöſe Leſer auch nicht wenig verwundern wird uͤber eine Frau (in der Stadt Sens in Burgund,) Colombe Chartry genannt, welche, nachdem ſie gantzer 29. Jahr ſchwangern Leibes gegangen, und daruͤber geſtorben, geoͤffnet worden, da man denn ein hart verſteinertes Maͤgdlein in ihrem Leibe geſunden: Ja ſo gar die Gedaͤrme ſind bey dieſer Lei- N

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/125>, abgerufen am 28.11.2024.