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Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830.

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Systematischer Theil.

1. Creuzers Symbol. ii, 640. Des Vf. Minervae Poliad.
aed. p. 1 sqq.
Welckers Prometh. S. 277. Gerhards Pro-
drom. S. 121. 143.

3. In Athen heißt Palladion nie das Bild auf der Burg,
sondern nur das angeblich von Troja stammende Bild im Süden
der Stadt, dessen die Buzygen warteten, und bei dem der Ge-
richtshof epi Palladio war, Plut. Thes. 27. Polyän Stra-
teg. i, 5. C. I. n. 491. vgl. Creuzer S. 690 ff. Das Bild
auf der Burg dagegen heißt to arkhaion agalma to en polei,
to tes Poliados, to palaion bretas, auch bei Gelegenheit
der Plynterien (§. 69.) to edos, to arkhaion, tes Athenas.
Dies Bild legen die Amalth. iii. S. 48. behandelten Denkmäler
ganz klar dar (der oikouros ophis neben dem Pallasbilde erlaubt
kaum zu zweifeln); es war eine stehende Figur im Peplos, die
Lanze in der Rechten ruhig haltend. Ob den Schild emporhaltend,
wie es nach Winck. M. I. 120 scheint? Vgl. dagegen die Gemme,
M. Odesc. 16. Das Römische Palladion beschreibt nach einem
Relief im T. Fortunae sehr genau Procop B. Goth. i, 13.;
im langen Chiton, die Lanze zückend, mit alterthümlicher, angeb-
lich Aegyptischer, Gesichtsbildung.

4. Sitzbilder der A. von Endöos, §. 70, 2., zu Athen u. Ery-
thrä, dies hat nach Paus. in beiden Händen den Rocken, auf dem Kopfe
den Polos. Beiderlei Attribute hatte das Troische Pallasbild nach
§. 68, 1. In dem Gemählde, Ant. Erc. iii, 40, hält es Schild
u. Lanze empor, wie bei Palladien sonst der Fall. Die Ath.
Ilieia auf den Münzen von Neu-Ilion hat die Lanze auf der
Schulter und eine Lampe in der Hand. S. bei Chois. Gouff. Voy.
ii. pl.
38. Gewiß liegt eine solche Vorstellung Od. xix, 34.
zum Grunde. Lunula auf den alten M. Athens.

5. Athenabilder des altgriechischen Styls §. 90, 3. 96, N. 3.
8. 9. In Reliefs §. 96. N. 15. 16. 18. Auf den Preisvasen
§. 99, 2. N. 1. Beim Dreifußraub 99, 2. N. 6. Oft bei
Herakles in alten Vasengem. An der Herculanischen Statue
kann man sich die Haltung der Aegis bei Aeschyl. Eum. 382
pteron ater Roibdoisa kolpon aigidos, völlig deutlich ma-
chen. Auch bei Homer dient die Aegis so über den Arm ge-
breitet halb als Schild, halb als Brustpanzer. Die Schlan-
gen stellen die thusanoi der Aegis vor, Herod. iv, 189. Eine
hinten sehr weitherabhängenden Aegis kömmt vor bei Millin P. gr.
13. Vgl. Facius Collektaneen S. 124. Buttmann Ueber die
Sternen-Namen S. 22.

Syſtematiſcher Theil.

1. Creuzers Symbol. ii, 640. Des Vf. Minervae Poliad.
aed. p. 1 sqq.
Welckers Prometh. S. 277. Gerhards Pro-
drom. S. 121. 143.

3. In Athen heißt Palladion nie das Bild auf der Burg,
ſondern nur das angeblich von Troja ſtammende Bild im Süden
der Stadt, deſſen die Buzygen warteten, und bei dem der Ge-
richtshof ἐπὶ Παλλαδίῳ war, Plut. Theſ. 27. Polyän Stra-
teg. i, 5. C. I. n. 491. vgl. Creuzer S. 690 ff. Das Bild
auf der Burg dagegen heißt τὸ ἀρχαῖον ἄγαλμα τὸ ἐν πόλει,
τὸ τῆς Πολιάδος, τὸ παλαιὸν βρέτας, auch bei Gelegenheit
der Plynterien (§. 69.) τὸ ἕδος, τὸ ἀρχαῖον, τῆς Ἀϑηνᾶς.
Dies Bild legen die Amalth. iii. S. 48. behandelten Denkmäler
ganz klar dar (der οἰκουρὸς ὄφις neben dem Pallasbilde erlaubt
kaum zu zweifeln); es war eine ſtehende Figur im Peplos, die
Lanze in der Rechten ruhig haltend. Ob den Schild emporhaltend,
wie es nach Winck. M. I. 120 ſcheint? Vgl. dagegen die Gemme,
M. Odesc. 16. Das Römiſche Palladion beſchreibt nach einem
Relief im T. Fortunae ſehr genau Procop B. Goth. i, 13.;
im langen Chiton, die Lanze zückend, mit alterthümlicher, angeb-
lich Aegyptiſcher, Geſichtsbildung.

4. Sitzbilder der A. von Endöos, §. 70, 2., zu Athen u. Ery-
thrä, dies hat nach Pauſ. in beiden Händen den Rocken, auf dem Kopfe
den Polos. Beiderlei Attribute hatte das Troiſche Pallasbild nach
§. 68, 1. In dem Gemählde, Ant. Erc. iii, 40, hält es Schild
u. Lanze empor, wie bei Palladien ſonſt der Fall. Die Ἀϑ.
Ἰλιεία auf den Münzen von Neu-Ilion hat die Lanze auf der
Schulter und eine Lampe in der Hand. S. bei Choiſ. Gouff. Voy.
ii. pl.
38. Gewiß liegt eine ſolche Vorſtellung Od. xix, 34.
zum Grunde. Lunula auf den alten M. Athens.

5. Athenabilder des altgriechiſchen Styls §. 90, 3. 96, N. 3.
8. 9. In Reliefs §. 96. N. 15. 16. 18. Auf den Preisvaſen
§. 99, 2. N. 1. Beim Dreifußraub 99, 2. N. 6. Oft bei
Herakles in alten Vaſengem. An der Herculaniſchen Statue
kann man ſich die Haltung der Aegis bei Aeſchyl. Eum. 382
πτερῶν ἄτερ ῥοιβδοῖσα κόλπον αἰγίδος, völlig deutlich ma-
chen. Auch bei Homer dient die Aegis ſo über den Arm ge-
breitet halb als Schild, halb als Bruſtpanzer. Die Schlan-
gen ſtellen die ϑύσανοι der Aegis vor, Herod. iv, 189. Eine
hinten ſehr weitherabhängenden Aegis kömmt vor bei Millin P. gr.
13. Vgl. Facius Collektaneen S. 124. Buttmann Ueber die
Sternen-Namen S. 22.

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[482/0504] Syſtematiſcher Theil. 1. Creuzers Symbol. ii, 640. Des Vf. Minervae Poliad. aed. p. 1 sqq. Welckers Prometh. S. 277. Gerhards Pro- drom. S. 121. 143. 3. In Athen heißt Palladion nie das Bild auf der Burg, ſondern nur das angeblich von Troja ſtammende Bild im Süden der Stadt, deſſen die Buzygen warteten, und bei dem der Ge- richtshof ἐπὶ Παλλαδίῳ war, Plut. Theſ. 27. Polyän Stra- teg. i, 5. C. I. n. 491. vgl. Creuzer S. 690 ff. Das Bild auf der Burg dagegen heißt τὸ ἀρχαῖον ἄγαλμα τὸ ἐν πόλει, τὸ τῆς Πολιάδος, τὸ παλαιὸν βρέτας, auch bei Gelegenheit der Plynterien (§. 69.) τὸ ἕδος, τὸ ἀρχαῖον, τῆς Ἀϑηνᾶς. Dies Bild legen die Amalth. iii. S. 48. behandelten Denkmäler ganz klar dar (der οἰκουρὸς ὄφις neben dem Pallasbilde erlaubt kaum zu zweifeln); es war eine ſtehende Figur im Peplos, die Lanze in der Rechten ruhig haltend. Ob den Schild emporhaltend, wie es nach Winck. M. I. 120 ſcheint? Vgl. dagegen die Gemme, M. Odesc. 16. Das Römiſche Palladion beſchreibt nach einem Relief im T. Fortunae ſehr genau Procop B. Goth. i, 13.; im langen Chiton, die Lanze zückend, mit alterthümlicher, angeb- lich Aegyptiſcher, Geſichtsbildung. 4. Sitzbilder der A. von Endöos, §. 70, 2., zu Athen u. Ery- thrä, dies hat nach Pauſ. in beiden Händen den Rocken, auf dem Kopfe den Polos. Beiderlei Attribute hatte das Troiſche Pallasbild nach §. 68, 1. In dem Gemählde, Ant. Erc. iii, 40, hält es Schild u. Lanze empor, wie bei Palladien ſonſt der Fall. Die Ἀϑ. Ἰλιεία auf den Münzen von Neu-Ilion hat die Lanze auf der Schulter und eine Lampe in der Hand. S. bei Choiſ. Gouff. Voy. ii. pl. 38. Gewiß liegt eine ſolche Vorſtellung Od. xix, 34. zum Grunde. Lunula auf den alten M. Athens. 5. Athenabilder des altgriechiſchen Styls §. 90, 3. 96, N. 3. 8. 9. In Reliefs §. 96. N. 15. 16. 18. Auf den Preisvaſen §. 99, 2. N. 1. Beim Dreifußraub 99, 2. N. 6. Oft bei Herakles in alten Vaſengem. An der Herculaniſchen Statue kann man ſich die Haltung der Aegis bei Aeſchyl. Eum. 382 πτερῶν ἄτερ ῥοιβδοῖσα κόλπον αἰγίδος, völlig deutlich ma- chen. Auch bei Homer dient die Aegis ſo über den Arm ge- breitet halb als Schild, halb als Bruſtpanzer. Die Schlan- gen ſtellen die ϑύσανοι der Aegis vor, Herod. iv, 189. Eine hinten ſehr weitherabhängenden Aegis kömmt vor bei Millin P. gr. 13. Vgl. Facius Collektaneen S. 124. Buttmann Ueber die Sternen-Namen S. 22.

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Zitationshilfe: Müller, Karl Otfried: Handbuch der Archäologie der Kunst. Breslau, 1830, S. 482. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_kunst_1830/504>, abgerufen am 18.05.2024.